Der Öffentliche Verkehr spielt bei Google Maps schon seit langer Zeit eine sehr große Rolle und wird immer weiter ausgebaut und mit Live-Daten ergänzt, mit weiteren Verkehrsmitteln kombiniert und vieles mehr. Jetzt wird mit einigen Nutzern ein neuer Bereich getestet, der die für den Nutzer wichtigsten ÖPNV-Linien zusammenfasst und alle Details auf einen Blick liefert.
Google Maps enthält zu vielen Orten dieser Welt umfangreiche Informationen, die aus den verschiedensten Quellen stammen und in unterschiedlichen Formen angeboten werden. In der jüngsten Vergangenheit kamen immer mehr Live-Daten dazu, für die Google Maps-Entwickler viele Quellen anzapfen oder diese teilweise auch automatisiert berechnen. Eine interessante Quelle hat man bisher allerdings vollkommen außer Acht gelassen: Livebilder und Webcams.
Google Maps wird schon sehr bald einen Dark Mode erhalten, der auf einem ersten Screenshot bereits zu sehen war, der auf der offiziellen Webseite von Android 10 veröffentlicht wurde. Wann diese dunkle Oberfläche ausgerollt wird, ist noch nicht bekannt, aber die Wartezeit lässt sich verkürzen: Die Google Maps Navigation kann schon jetzt in einen dunklen Modus geschaltet werden, der sich auch auf die Darstellung der Karte auswirkt.
Google Maps enthält nicht nur sehr viele Informationen, sondern gibt den Nutzern auch die Möglichkeit, neue Daten hinzuzufügen, auf Fehler aufmerksam zu machen oder auch aktuelle Dinge zu melden bzw. einzupflegen. Schon seit längerer Zeit ist es in vielen Ländern während der Navigation möglich, einige Verkehrsstörungen zu melden und andere Autofahrer dadurch zu warnen. Jetzt wird das Ganze um Baustellen erweitert.
Um es dem Nutzer leichter zu machen, verfügt die Google Maps Navigation über eine Sprachausgabe, die verbal über den jeweils nächsten Schritt der Etappe informiert. Die Anweisungen sind mit einem gewöhnlichen Navi vergleichbar und es entsteht normalerweise keine große Kommunikation zwischen der App und dem Nutzer, aber das könnte sich schon bald ändern. Jetzt passt Google Maps die Stimme der Sprachausgabe an die des Google Assistant an.
Gestern Abend wurde Android 10 für die Pixel-Smartphones veröffentlicht und damit endgültig der Startschuss für den globalen Dark Mode im Android-Betriebssystem gegeben. Der Dark Mode gehört laut Google zu den wichtigsten Neuerungen überhaupt und wird bereits von sehr vielen Apps unterstützt - aber längst noch nicht von allen. Jetzt gibt die offizielle Produktseite von Android 10 einen Einblick darin, wie die restlichen dunklen Oberflächen von Google Maps, GMail und Google Assistant aussehen werden.
Google Maps Streetview deckt große Teile der Erde ab und macht die Straßenaufnahmen allen Nutzern sowohl vom Desktop als auch aus den Smartphone-Apps zugänglich. Dabei handelt es sich in jedem Fall um die gleichen Bilder, doch die Methode zum Aufruf der Aufnahmen unterscheidet sich zwischen den Plattformen etwas. Jetzt legt die Google Maps Android-App nach und bietet einen neuen Streetview-Layer.
Der Google Maps Standortverlauf sorgt aufgrund seiner umfangreichen Datensammlung immer wieder für Diskussionen, dürfte aber dennoch bei den meisten Nutzern aus Bequemlichkeit oder aufgrund der vielen Vorteile dauerhaft aktiviert sein. Vor einigen Wochen wurde die Smartphone-Version des Standortverlaufs grundlegend überarbeitet und zeigt nun nicht mehr nur den chronologischen Ablauf aller besuchten Orte, sondern sortiert diese nach vielen Kategorien. Dabei kann man viele interessante Entdeckungen machen.
Google Maps enthält unzählige Daten zu vielen Orten, die aus den verschiedensten Quellen stammen und auf der Plattform zusammengeführt werden. In einigen Fällen werden die Informationen nicht von Menschen eingegeben, sondern automatisch auf Basis vieler Quellen generiert - so wie etwa die bekannte Wartezeit-Anzeige. Diese hat vor einigen Wochen zu einer Klage eines Wirtes geführt, die nun von Google kurz vor Prozessbeginn außergerichtlich beigelegt wurde.
Die Google Maps Routenplanung leitet den Nutzer mittlerweile mit unzähligen verschiedenen Verkehrsmitteln an das gewünschte Ziel und kennt zu jedem Transportmittel viele nützliche Details. Jetzt werden all die verschiedenen öffentlichen Verkehrsmittel unter ein Hut gebracht und können ab sofort in der Routenplanung kombiniert werden. Das soll dabei helfen, die "letzte Meile" ebenfalls nicht zu Fuß zurücklegen zu müssen.
Der Google Discover Feed steht auf Millionen Android-Smartphones mit einem einfachen seitlichen Swipe vom Homescreen zur Verfügung und präsentiert dem Nutzer immer wieder neue vermeintlich interessante Storys. Nun testet Google eine erste Erweiterung des Feeds, die nicht mehr viel mit Nachrichten zu tun hat: Viele Nutzer sehen seit heute Restaurant-Empfehlungen aus Google Maps mitten im Stream. Noch lässt sich das Ganze ausblenden.
Google Maps gehört zum absoluten Standardwerkzeug für viele Nutzer, das sich auch aufgrund der häufigen Verwendung sehr intuitiv nutzen lässt. Alle Einträge auf der dynamisch generierten Karte können ausgewählt werden und geben viele Informationen und Details zu den dahinter befindlichen Orten. Ein Element auf der Karte dürfte allerdings von vielen Nutzern kaum wahrgenommen werden, obwohl es sich beim Aufruf mitten auf dem Display befindet: Der blaue Punkt.
Android Auto hat gerade erst ein großes Update erhalten und im Zuge dessen eine völlig neue Oberfläche spendiert bekommen, die intuitiver und einfacher nutzbar ist. Nun nehmen sich die Entwickler eine der wichtigsten Apps innerhalb von Android Auto vor und bringen ein nettes Update, das sehr vielen Nutzern gefallen dürfte: Die Google Maps-App hat nun gleich vier neue Buttons erhalten, die während der Navigation angezeigt werden.
Google Maps enthält unglaublich viele Informationen aus einer immer weiter wachsenden Anzahl von Kategorien und Märkten, die eigentlich kaum noch Wünsche offen lassen. Dennoch hat jeder Nutzer, allen voran die Local Guides, die Möglichkeit, neue Informationen auf die Karte zu bringen, die für andere Nutzer interessant sein könnten. Mit einer zu Unrecht fast vergessenen Plattform - Google My Maps - ist es auch möglich völlig eigene Karten zu erstellen und zu teilen. Tatsächlich ein kleiner Geheimtipp.
Mit Google Maps ist es schon seit bald einem Jahr möglich, den Musikplayer des Smartphones zu steuern und somit auch für diesen Zweck die Navigation nicht mehr verlassen zu müssen. Nun zieht auch Googles zweite Kartenplattform Waze nach und verkündet die Integration von YouTube Music direkt in der Oberfläche der App. Die Integration ist in diesem Fall deutlich besser gelungen als in der Maps-Variante.