Google Maps ist für viele Menschen die erste Anlaufstelle für Straßenkarten, zur Navigation oder auch für die Suche nach Orten und Einrichtungen aller Art - aber natürlich nur dann, wenn eine Internetverbindung zur Verfügung steht. Ist das nicht der Fall, kann Google Maps glücklicherweise dennoch mit dem praktischen Offline-Modus genutzt werden. Über diese Funktion lassen sich nahezu beliebige Kartenausschnitte herunterladen und ohne Internetverbindung recht flexibel verwenden.
Viele Android-Smartphones senden in unregelmäßigen Abständen ihren Standort an die Google-Server, wo dieser standardmäßig dauerhaft gespeichert und für zahlreiche Produkte ausgewertet und verwendet wird. Über die Google Maps Zeitachse lässt sich dieser Standortverlauf abrufen, bearbeiten und natürlich auch löschen oder die Datensammlung unterbinden. Hier erfahrt ihr alles wissenswerte über den Google Maps Standortverlauf.
Die allermeisten Android-Smartphones senden in regelmäßigen Abständen ihren Standort und größere Bewegungen an die Google-Server, die diese Daten nach Einwilligung durch den Nutzer dauerhaft speichern. Seit einigen Tagen sorgt der Abruf dieser Standortdaten über die Google Maps Zeitachse allerdings für Probleme. Diese wurden von Google nun bestätigt und sollen in den nächsten Tagen behoben werden.
Viele Android-Smartphones senden ihren Standort ständig an die Google-Server, wo dieser beim überwiegenden Teil der Nutzer dauerhaft gespeichert bleibt und über die Google Maps Zeitachse abgerufen werden kann. Seit gestern gibt es allerdings große Probleme beim Abruf des Standortverlaufs, denn viele Nutzer können nicht weiter als drei Wochen zurückblicken. Wie es scheint, sind die Daten aber nicht "weg".
Mit Google Maps Streetview kann jeder Nutzer die Welt von zu Hause entdecken und direkt am Bildschirm oder Smartphone-Display ferne Länder besuchen. Weil das in diesem Jahr in der Realität eher schwierig werden dürfte, hat Google nun eine Reihe von sehenswerten Aufnahmen veröffentlicht, die zum Teil weltberühmte Plätze und Stätten in beeindruckenden interaktiven Ansichten zeigen. Nehmt euch also am Wochenende etwas Zeit und kommt mit auf eine virtuelle Weltreise.
Auf den Weltmeeren und Flüssen sind trotz der aktuellen Situation nach wie vor zahlreiche Schiffe unterwegs. Wer in Fluss- oder Hafennähe wohnt wird einige Schiffe möglicherweise regelmäßig sehen und sich vielleicht schon einmal gefragt haben, wohin sie fahren oder woher sie kommen. Eine mächtige Android-App macht es möglich, diese und viele weitere Details inklusive zahlreicher Fotos herauszufinden.
Google Maps ist vermutlich die größte öffentlich zugängliche Geo-Datensammlung weltweit und enthält zu praktisch jedem bewohnten Punkt auf dieser Erde eine Reihe von Informationen. Diese Informationen stammen aus den unterschiedlichsten Quellen, wobei die Nutzer selbst zu den größten Datenlieferanten gehören - darunter natürlich die Local Guides. Diese vor einigen Jahren geschaffene riesige Community hat mehr als 120 Millionen Mitglieder und ist einer der Grundpfeiler der Kartenplattform. Hier eine aktuelle Zusammenfassung aller Punkte, Level, Belohnungen und Badges für die Local Guides.
Die Kartenplattform Google Maps enthält schon seit vielen Jahren Informationen zur Barrierefreiheit, die in jüngster Vergangenheit immer weiter ausgebaut wurden und nun einen eigenen Modus erhalten. Nutzer können nun festlegen, dass diese Informationen für sie relevant sind und erhalten auf den ersten Blick Hinweise darauf, wie es um die Barrierefreiheit vieler Orte bestellt ist. Außerdem wird es wird leichter, diese Details zu melden.
Google zeigt sich aktuell wieder sehr spendabel und verschenkt nicht nur Smart Speaker, sondern hat nun auch eine Überraschung für die fleißigen Google Maps Local Guides im Gepäck, die diese vielleicht gar nicht mitbekommen haben: Zahlreiche Local Guides haben in den letzten Tagen eine E-Mail von Google inklusive eines Gutscheins in Höhe von 5 Euro für den Play Store erhalten. Einlösbar für viele Bereiche im Play Store.
Auf der Kartenplattform Google Maps gab es in den letzten Monaten viele Neuerungen, aber auf ein großes Update warten alle Nutzer schon seit langer Zeit: Eine Google Maps-Oberfläche im Dark Mode mit entsprechend dunklen Elementen und Karten. Immerhin die Navigation lässt sich aber schon jetzt im dunklen Modus nutzen und somit nicht nur die Augen schonen, sondern auch einiges an Akku sparen.