Google führt mit Android 12 das neue Material You-Design ein, das sich seit einigen Wochen in immer mehr Apps zeigt und sowohl neue Farben als auch Formen in das Betriebssystem bringt. Doch nicht alle Design-Entscheidungen stoßen auf Begeisterung, sodass Google bereits jetzt korrigieren musste: Die Navigationsleiste am unteren Rand wird nun wieder kleiner - so wie vorher.
Google hat kürzlich das große Redesign von GMail angekündigt, mit dem sich die Web-App in eine Kommunikationsplattform wandeln soll, die einige weitere Workspace-Produkte integriert. Das scheint auf den ersten Blick gelungen, doch schon aus der Ankündigung geht hervor, dass man sich damit möglicherweise die nächste Baustelle geschaffen hat, mit denen es schwer wird, die Nutzer zu überzeugen.
Die Messenger-App Google Messages setzt auf die bekannte Auflistung von Konversationen, so wie man es aus vielen anderen Messenger-Apps oder auch von GMail kennt. Nun wurde ein neues smartes Feature entdeckt, das schon bald für alle Nutzer freigeschaltet werden dürfte und dabei helfen soll, den Überblick über alle Konversationen zu behalten. Offene Konversationen sollen automatisch nach oben befördert werden.
In diesen Tagen erhalten viele Google-App das Material You-Design, das im Zuge des Rollouts von Android 12 sehr schnell zum Standard werden soll. Nachdem der Rollout bisher eher zögerlich verlief und nur vereinzelt Apps aktualisiert wurden, hat man jetzt den ganz großen Schwung angekündigt, in dem alle mit der Workspace-Umgebung verbundenen Anwendungen den neuen Anstrich erhalten: GMail, Google Meet, Google Drive, Google Docs, Kalender und weitere Dokument-Apps.
Google hat große Pläne für GMail und möchte die Mail-App zu einer umfangreichen Kommunikationsplattform wandeln - beginnend ab heute. Wir haben euch erst vor wenigen Tagen über den GMail-Umbau berichtet und nun wurde dieser offiziell angekündigt - inklusive der Umbenennung von Google Rooms zu Google Spaces. Auf einer ganzen Reihe von Screenshots ist die neue Oberfläche mit Randleiste zu sehen.
Die Google-Produkte werden nicht nur von Privatpersonen genutzt, sondern kommen auch häufig in Unternehmen, Behörden oder in der Politik zum Einsatz - in den meisten Fällen wohl über Google Workspace. Wie nun bekannt wurde, kamen die Google-Produkte auch bei der ehemaligen Regierung Afghanistans zum Einsatz, die unter anderem GMail zur Kommunikation verwendet haben. Nun hat Google diese Konten aus Schutz vor den Taliban gesperrt.
Google hat GMail unter Android vor wenigen Tagen ein neues Design spendiert, das erste Bestandteile von Material You in die App bringt. Aber auch im Web wird es in Kürze ein großes Redesign geben, mit dem sich GMail in etwas verwandeln könnte, das es schon seit vielen Jahren sein möchte: Eine Kommunikationsplattform mit integrierten Messenger-Produkten. Auf ersten Screenshots ist bereits zu sehen, wohin die Reise geht. UPDATE: Google hat das Ganze nun offiziell angekündigt.
Der langsame Rollout von Material You erreicht in diesen Tagen immer mehr Apps und nun ist die mit Android 12 eingeführte neue Designsprache erstmals in der Android-App von GMail aufgetaucht. Im Zuge dessen greift man aber nicht nur in den Farbtopf, sondern ändert auch einige Elemente an der Oberfläche. Diese sieht nun aufgeräumter aus, lässt aber auch Kontraste vermissen.
GMail bietet eine ganze Reihe von Möglichkeiten, um Ordnung im Posteingang zu halten und bietet neben den von Nutzern angelegten Labels eine eigene Smart Label-Funktion. Diese Label sind zur einfachen Unterscheidung mit verschiedenen Farben versehen, die nun in der Android-App sowohl in der Standardoberfläche als auch im Dark Mode angepasst werden. Sieht dann auch schicker aus als bisher.
Googles Mail-Plattform GMail bietet mit den praktischen Labels eine starke Möglichkeit zur Organisation aller E-Mail, sodass sich Konversationen sehr schnell wiederfinden lassen. Ab einem gewissen Mail-Aufkommen ist das manuelle Vergeben von Labels allerdings eher kontraproduktiv, sodass man sich einem weiteren Hilfsmittel zuwenden sollte: Den Filtern. Mit den Filtern lassen sich alle E-Mails mit einfachsten Mitteln sortieren und sowohl der Posteingang als auch das Archiv passiv sauber halten.