Auch wenn kaum noch jemand drüber redet, sind die Meltdown and Spectre-Sicherheitslücken noch immer eine reale Bedrohung und werden noch viele Jahre benötigen, bis sie auf allen Plattformen gestopft sind. Auch Google arbeitet seit mindestens Anfang des Jahres daran, die eigenen Plattformen abzusichern. Jetzt wurde ein Schutz im Chrome-Browser standardmäßig aktiviert, der aber auch negative Auswirkungen auf die Performance hat.
Der Chrome-Browser wird vermutlich in einigen Wochen, pünktlich zum 10. Geburtstag, ein neues Design bekommen, das sich in den vergangenen Monaten immer wieder gezeigt hat und getestet werden konnte. Jetzt scheint die Oberfläche nach vielen Experimenten langsam aber sich in einem finalen Stadium angekommen zu sein. Im Canary Channel ist das Design nun standardmäßig aktiviert und muss nicht mehr freigeschaltet werden.
Es gibt drei Dinge, von denen Smartphone-Besitzer niemals genug haben können: Akku, Speicherplatz und ein großes Traffic-Kontingent. Alle drei Dinge lassen sich durch diverse Methoden in Form von Einsparungen oder Dritt-Apps etwas schonen, aber nur die wenigsten erreichen wirklich gute Ergebnisse. Auch Google hat einige Lösungen im Sortiment, mit denen sich Traffic einsparen und so das Datenkontingent etwas entlasten lässt. Die drei womöglich wichtigsten Beispiele stellen wir an dieser Stelle kurz vor.
Die Designer des Chrome-Browsers haben derzeit auf allen Plattformen gut zu tun: Sowohl die Desktop- als auch die Android-Version werden für Chrome-Verhältnisse stark veränderte Oberflächen erhalten - und das in nicht all zu ferner Zukunft. Allerdings scheint derzeit noch nichts final zu sein und es werden noch weitere Anpassungen getestet. Auf dem Desktop gibt es nun einen neuen Test, mit dem sich die Position des Neuer Tab-Buttons beeinflussen lässt.
Einige Chrome-Extensions erfreuen sich großer Beliebtheit und werden teils millionenfach installiert und verwendet. Zu dieser Kategorie gehört auch die Extension Stylish, die es ermöglicht, die Darstellung jeder einzelnen Webseite anzupassen - was sie für einige Nutzer zu einem Standard-Tool gemacht hat. Jetzt wurde allerdings entdeckt, dass die Extension seit einiger Zeit alle Aktivitäten der Nutzer ausspioniert hat.
Nicht nur die Oberfläche des Chrome-Browsers ist eine große Baustelle, sondern auch die Adressleiste des Browsers - die aufgrund ihrer umfangreichen Möglichkeiten die Bezeichnung "Omnibox" trägt. Jetzt gibt es einen neuen Flag in der Canary-Version des Browsers, mit der sich die vorgeschlagenen Webseiten aus der Suchleiste noch leichter voneinander unterscheiden lassen: Sie besitzen nun auch Favicons.
Googles Chrome-Brower besitzt schon seit vielen Jahren einen integrierten Passwortmanager, der alle eingegebenen und abgesendeten Passwörter automatisch erkennt und zum Speichern anbietet. Leider ist das aber auch schon die einzige Möglichkeit, um die Kombination aus Benutzername und Passwort in der synchronisierten Datenbank zu speichern. Schon bald wird wohl endlich eine Möglichkeit eingeführt, mit der sich solche Zugangsdaten auch manuell hinzufügen lassen.
Auf der 'Neuer Tab'-Seite des Chrome-Browsers wird es schon bald große Veränderungen und möglicherweise auch eine völlig neue Oberfläche mit veränderten Inhalten geben. Die Backdrop-Funktion schwirrt schon seit einigen Wochen durch den Quellcode des Browsers und hat nun wieder neue Informationen hervorgebracht. Außerdem lässt sich diese Seite schon jetzt im Browser aufrufen und nach dem aktuellen Stand testen.
Bei Google Chrome stehen die Zeichen auf große Veränderungen - und das gleich auf allen Plattformen. Im Betriebssystem Chrome OS kommt möglicherweise die Windows-Kompatibilität, unter Android wartet die neue Duplex-Oberfläche und auch auf dem Desktop lässt ein umfangreiches Redesign nicht mehr lange auf sich warten. Jetzt gibt es wieder neue Informationen zum Backdrop-Hintergrundbild, das sich schon bald in den Browser legen lässt.
Google zieht die Daumenschrauben im Chrome-Browser weiter an: In diesem Jahr wurde der Werbeblocker eingeführt, unsichere Verbindungen werden immer mehr abgestraft und auch Autoplay-Videos hat man den Kampf angesagt. Jetzt hat man den nächsten Schritt angekündigt, der schon sehr bald aktiv wird: In Zukunft lassen sich Chrome Extensions ausnahmslos nur noch über den Chrome Web installieren.
Google Chrome enthält seit knapp vier Jahren einen der wohl bekanntesten und meistgenutzten Eastereggs überhaupt: Das berühmte Dino-Spiel. Sobald die Internetverbindung abbricht und eine Seite nicht geladen werden kann, wird das kleine Jump'n'Run angezeigt, bei dem man sich kurzzeitig wünscht, dass die Verbindung noch länger unterbrochen ist. Jetzt scheint es bald einen Easteregg im Easteregg zu geben - einen Birthday Mode.
Erst vor wenigen Tagen wurde die Chrome-Version 67 für die Desktop-Betriebssysteme und für die Android-Smartphones ausgerollt und nun steht schon wieder die nächste Version im Beta-Status vor der Tür. Im Gegensatz zur sparsamen Version 67, bringt die Beta 68 wohl wieder einige größere Änderungen mit sich, die weiter mit den Ärgernissen des Web-Alltags aufräumen.
Die ‚Neuer Tab‘-Seite des Chrome-Browsers hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder mal verändert und unterscheidet sich auch von Plattform zu Plattform. Nun steht die nächste große Änderung an, die bereits in der vergangenen Woche erstmals entdeckt wurde: Die Webseite kann in Zukunft mit einem Hintergrundbild versehen werden. Jetzt ist die Funktion erstmals in der Canary-Version des Browsers aufgetaucht, ist aber leider noch sehr unstabil.
Im Herbst dieses Jahres wird der Chrome-Browser seinen 10. Geburtstag feiern und anlässlich dessen eine runderneuerte Oberfläche bekommen, bei der kaum ein Stein auf dem anderen bleibt. Die neue Oberfläche steht über zahlreiche Flags bereits seit einiger Zeit zum Testen zur Verfügung und bekommt immer wieder einige Veränderungen. Jetzt gibt es einen neuen Flag in der Canary-Version, mit der sich alle Experimente gleichzeitig aktivieren lassen.
Googles Chrome-Browser kann nicht nur über das Internet ausgelieferte Webseiten anzeigen, sondern enthält auch eine lange Liste von internen Webseiten, die Statusmeldungen des Browsers anzeigen, versteckten Einstellungen ermöglichen oder auch den Browser zum Absturz bringen können. Bis auf wenige Ausnahmen dürften den meisten Nutzern diese Seite nicht bekannt sein. Hier gibt es nun eine Auflistung der wichtigsten internen Seiten.