Google Chrome enthält schon seit längerer Zeit einen internen Werbeblocker, der lästige Werbeanzeigen automatisch entfernt und nur akzeptable Werbung in den Browsern der Nutzer anzeigt. Was lästig und was akzeptabel ist, wird von der Coalition for Better Ads festgelegt, in der natürlich auch Google Mitglied ist. Jetzt wurden neue nicht akzeptable Werbeformen in Videos angekündigt, die schon in wenigen Monaten nicht mehr erlaubt sind.
Gestern Abend hat Google mit dem Rollout von Chrome 80 für Windows, Mac und Linux begonnen, der sehr viele Änderungen im Gepäck hatte und sowohl Neuerungen bringt als sich auch von älteren Technologien verabschiedet. Jetzt ist Chrome für Android an der Reihe und bringt neben den Plattform-Neuerungen noch einige weitere Verbesserungen in den Browser. Auch in dieser Version hält nun endlich die Tab-Gruppierung Einzug.
Seit dem Release von Chrome 79 sind nun schon wieder mehr als sechs Wochen vergangen und es ist Zeit für die erste Chrome-Version in diesem Jahr. Der Browser ist nun schon bei Version 80 angekommen und bringt mit diesem runden Release einige Veränderungen: So werden nun die Benachrichtigungsanfragen weniger lästig, es gibt eine erste große Änderung im Umgang mit Drittanbieter-Cookies und auch die seit langer Zeit getesteten Tab-Gruppierungen finden nun ihren Weg in den Browser. Update: Auch die Android-Version wurde aktualisiert.
Google führt schon seit längerer Zeit einen verdeckten Kampf gegen die klassische URL und hat an den ersten Stellen längst damit begonnen, diese abzuwerten oder gar vollständig auszublenden. Im Chrome-Browser werden URls seit einiger Zeit beschnitten - sehr zum Missfallen vieler Nutzer. Wir zeigen euch in diesem Artikel, wie ihr die ausgeblendeten Bestandteile standardmäßig wieder einblenden könnte, obwohl das offiziell nicht mehr möglich sein soll. In Zukunft könnte die URL-Kastrierung sogar noch schlimmer werden.
Geht es nach dem Willen von Microsoft, dann wird Google schon bald das merkwürdige neue Tab-Management in den Chrome-Browser bringen, das eigentlich überflüssig ist. Aber warum alles kompliziert machen, wenn es auch einfach geht - nach dem Motto zeigen wir euch heute einen kleinen Trick, der vielen Nutzern noch nicht bekannt sein dürfte: Der Chrome-Browser ermöglicht es, mehrere Tabs gleichzeitig zu behandeln.
Immer mehr Web-Apps lassen sich als Progressive Web App im Browser installieren und somit auf dem Desktop wie eine native Anwendung verwenden. Google arbeitet schon seit längerer Zeit daran, diese Apps tiefer in das jeweilige Betriebssystem zu integrieren und nun dürfte schon bald der nächste Schritt folgen - der erneut von Microsoft inspiriert ist. Progressive Web Apps sollen sich automatisch mit dem Computer starten lassen.
Im Chrome-Browser stehen in nächster Zeit wieder große Änderungen vor der Tür und langfristig steht vermutlich auch die Adressleiste des Browsers mal wieder zur Disposition. Google führt schon seit längerer Zeit einen "Kampf gegen die URLs" und hat im vergangenen Jahr damit begonnen, erste Bestandteile einfach auszublenden. Ein Googler schlägt nun den nächsten Schritt vor und möchte nur noch die Domain darstellen.
Der Chrome-Browser erfreut sich sehr großer Beliebtheit und wird mittlerweile nicht mehr nur von Google, sondern indirekt auch von Microsoft weiterentwickelt. Microsoft bringt eine ganze Reihe von kleinen Verbesserungen in das Chromium-Projekt, die in einigen Fällen auch von Google aufgegriffen und umgesetzt werden. Jetzt ist eine weitere Änderung bekannt geworden, die ebenfalls von Google umgesetzt werden soll - aber wohl kaum als "Verbesserung" bezeichnet werden kann.
Gerade erst hat Google verkündet, den Chrome-Apps den Stecker zu ziehen, da gibt es auch bei den Chrome-Erweiterungen einiges an Ärger. Die meisten Chrome-Extensions werden kostenlos angeboten, aber grundsätzlich haben Entwickler auch die Möglichkeit, die Nutzer vor dem Download zur Kasse zu bitten - und genau dabei soll es in den vergangenen Wochen zu umfangreichem Missbrauch gekommen sein. Das Ausmaß ist so groß, dass Google nun erst einmal die Notbremse zieht und keine neuen Erweiterungen mehr annimmt.
Microsoft hat vor wenigen Tagen den neuen Chromium Edge veröffentlicht und damit ein neues Kapitel in der gar nicht so großen Welt der Webbrowser geöffnet. Schon seit vielen Jahren gibt es unter den großen Browserherstellern die Tradition, dass man sich anlässlich eines solchen Meilensteins einen leckeren Kuchen sendet. Google und Mozilla haben diese Tradition fortgesetzt und zwei außergewöhnliche Kuchen nach Redmond gesendet.
Microsoft hat vor wenigen Tagen die erste Version des Chromium Edge-Browsers veröffentlicht und geht trotz des gleichen Unterbaus nun in direkte Konkurrenz zu Google Chrome. Wie es sich für ein Open Source-Projekt gehört, kann Microsoft aber nicht nur nehmen, sondern auch geben. Und so hat Microsoft dem Chromium-Projekt gleich zwei neue Technologien zum Akku sparen spendiert, die schon bald auch in Google Chrome Einzug halten sollen.
Microsoft hat sich in den letzten Jahren gefühlt um 180 Grad gedreht und sich dabei auch mit den Google-Plattformen angefreundet. Das Unternehmen hat zahlreiche Android-Apps im Portfolio und hat erst vor wenigen Tagen den neuen Chromium Edge veröffentlicht - aber nun kommt wieder ein Schritt, der so gar nicht zur neuen Philosophie passen will. Ab dem nächsten Monat wird der Office 365-Installer ungefragt eine Chrome-Extension installieren und die Bing-Websuche zum Standard machen. Admins können das verhindern.
Google beschäftigt sich schon seit längerer Zeit sehr aktiv mit dem Schutz von Kindern vor unpassenden Inhalten. Auf der Videoplattform YouTube gab und gibt es große Diskussionen darüber und bei Android müssen alle Apps eine Alterseinstufung vorweisen können. Schon bald wird auch der Chrome Web Store in diesen Kreis eingeschlossen, denn Google möchte die Minderjährigen nun auch vor unpassenden Extensions beschützen, die von Kindern dann nicht mehr installiert werden können.
Vor wenigen Tagen hat Microsoft die finale Version des Chromium Edge veröffentlicht und wagt damit nicht nur einen weiteren Neustart des eigenen Browsers, sondern gleichzeitig einen freundschaftlichen Angriff auf Googles Chrome-Browser. Auch für Google-Nutzer könnte Microsofts Browser eine echte Alternative werden, sodass wir dessen Verbreitung in den kommenden Monaten beobachten wollen. Wir zeigen euch, mit welchen Browsern unsere Leser unterwegs sind.
Microsoft hat vor wenigen Tagen die finale Version des Chromium Edge veröffentlicht und wagt damit den mittlerweile dritten großen Anlauf auf dem Browsermarkt, der diesmal unter ganz anderen Vorzeichen steht. Viele Beobachter sehen im neuen Edge tatsächlich ein sehr großes Potenzial, während andere wiederum keine großen Marktanteilsverschiebungen erwarten. Aber wie kam es eigentlich zu diesem Wechsel, was hat Microsoft zu diesem Schritt bewogen und wie sah die Zusammenarbeit mit Google aus?