Viele Android-Nutzer dürften ihr Smartphone nicht nur zum Surfen und für organisatorische Dinge verwenden, sondern auch eine Reihe von Spielen zum Zocken installiert haben - in den allermeisten Fällen von Google Play Games. Die Plattform hält aber auch eine Reihe von Offline-Games bereit, die ihr bei inaktiver Verbindung jederzeit spielen könnt. Mit mehr als einer Handvoll Casual Games kann man sich gut beschäftigen.
Vor allem zu Hause sind viele Menschen von smarten Geräten umgeben, die im Verbund des Smart Home den Alltag erleichtern sollen. Diese vergleichsweise neue Entwicklung hat noch einen weiten Weg vor sich, der auch ganz neue Formen von Sensoren und Aktoren mitbringen wird. Google hat nun sechs "Little Signals" vorgestellt, die die Menschen auf alternativen Wegen informieren sollen.
Google betreibt neben der Kartenplattform Google Maps seit vielen Jahren auch die Navigationsplattform Waze, die völlig vom Schwesterprodukt unabhängig ist und nicht nur funktionell eigene Wege geht. Auch beim Marketing und der Darstellung gibt man sich eher unterhaltsam und treibt das nun mit einem neuen Feature auf die Spitze: Mit dem neuen Retro Modus kann man sich die 70er, 80er und 90er ins Auto holen.
Google ist nicht nur mit Stadia, sondern auch mehreren weiteren Plattformen im Spielebereich aktiv - darunter Android mit Google Play Games. Jetzt möchte man den Weg für eine neue Spiele-Kategorie öffnen, die in den Glücksspielbereich fällt und sich wohl großer Beliebtheit erfreut: Greifautomat-Spiele, bei denen die Nutzer reale Automaten steuern und echte Gewinne erhalten können.
Jeder Smartphone-Nutzer kennt es: Das SIM-Tool, auch SIM Ejector genannt. Das kleine Gadget wird benötigt, um das Fach für den Einschub der SIM-Karte(n) zu öffnen, in dem sich zusätzlich die Speicherkarte befinden kann. Hat man diese Karte(n) einmal eingelegt, wird man das Tool so schnell nicht mehr benötigt und nur sehr sporadisch verwenden. Aber was passiert eigentlich, wenn ihr die Spitze versehentlich in das falsche Loch schiebt?
Der Browser Google Chrome ist mit weitem Abstand Marktführer und dominiert sowohl den Desktop als auch auf dem Smartphone - aber nicht auf allen Plattformen. Rund um das große 100er Jubiläum hat Google vier neue Werbespots veröffentlicht, mit denen man vor allem iPhone-Nutzer davon überzeugen möchte, auch auf dem Smartphone Chrome zu verwenden. Die Spots sind witzig und dürften sicherlich an der richtigen Stelle hängenbleiben.
Es ist vorüber: Der 1. April ging auch in diesem Jahr weitestgehend ohne größere Scherze zu Ende und auch bei Google gab es in diesen Tagen im dritten Jahr in Folge absolut nichts zu lachen. Doch bis 2019 sah das ganz anders aus und zum Wochenende fassen wir hier noch einmal die besten Scherze und Späße der letzten 16 Jahre zusammen. Manches steht auch heute noch zur Verfügung und anderes bleibt wohl für immer in Erinnerung. Auf ein spaßiges Wochenende :-)
Googles Tastatur-App Gboard hat schon vor langer Zeit die multimedialen Inhalte in den Mittelpunkt gerückt und sowohl Sticker als auch Emojis mit immer neuen Features ausgestattet. Erst kürzlich wurde das Einfügen von Stickern erleichtert und mit einem neuen Feature treibt man es auch mit Emojis auf die Spitze: Texte lassen sich automatisiert bebildern oder sogar vollständig ersetzen.
Es ist wieder soweit: Der 1. April steht vor der Tür - der Tag, an dem man nicht jede Nachricht ernst nehmen und so manches hinterfragen sollte. Auch in diesem Jahr dürften sich die Aprilscherze sehr in Grenzen halten, an das letzte "gute" Jahr kann man sich durch Pandemie und Krieg ja kaum noch erinnern. Google hatte es in den letzten eineinhalb Jahrzehnten immer wieder mit Späßen auf die Spitze getrieben und unterhaltsame Produkte oder Ankündigungen veröffentlicht. Wir blicken zurück auf die besten Google-Aprilscherze der letzten 15 Jahre.
Jede Android-Version trägt einen süßen Beinamen, der über viele Jahre vom Marketing als offizielle Zusatzbezeichnung verwendet und auch in Form von Maskottchen dargestellt wurde. Doch die Zeit der Beinamen und auch der Maskottchen ist leider längst vorbei und so gibt es nun Spekulationen darüber, warum Google vor wenigen Tagen alle Android-Skulpturen im Googleplex entfernen ließ. Werden sie jemals zurückkehren?
Über viele Jahre hat Google jeder Android-Generation einen süßen Beinamen spendiert, der für viele Nutzer stellvertretend für die Versionsnummer stand und sicherlich auch etwas für die "Sympathie" zu Android beigetragen hat. Doch mit Android 13 folgt schon die vierte Version ohne offiziellen Beinamen und wie nun bekannt wurde, hat sich Google wohl endgültig von den Maskottchen verabschiedet. Der einstmals bunte Vorgarten des Googleplex ist verwaist.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es direkt auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder auf der überall verfügbaren Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen immer mal wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt, dürfte nur die wenigsten überraschen - aber wie kommt es überhaupt dazu?
Heute ist der 14. März, es ist Pi-Tag. Google hatte dieses für Mathematiker sehr bekannte Datum in den letzten Jahren bereits mit einem Doodle zelebriert und in diesem Jahr gibt es ein neues Easteregg in der Websuche. Sucht ihr nach der Bezeichnung des heutigen Tages, lässt sich der Taschenrechner als bekanntes Gedächtnistraining-Spiel nutzen.
Alle großen Smartphone-Hersteller stellen regelmäßig neue Geräte vor, die in den Wochen nach dem Verkaufsstart sehr genau unter die Lupe genommen werden und auch den einen oder anderen Härtetest über sich ergehen lassen müssen. Das war auch beim OnePlus 10 Pro nicht anders, das man offenbar wie ein rohes Ei behandeln sollte. Im Biegetest ist das Smartphone fast in zwei Teile zerbrochen. Sowas hat man schon lange nicht mehr gesehen und ist wohl das endgültige Aus von 'Never Settle'.