Mit den Apps der Fotoplattform Google Fotos lassen sich nicht nur Bilder und Videos in der Cloud ablegen und organisieren, sondern auch immer stärker bearbeiten. Die Fähigkeiten der Bildbearbeitung werden immer weiter ausgebaut, haben aber noch einen weiten Weg vor sich. Nur wenigen Nutzern dürfte bekannt sein, dass Google seit vielen Jahren eine Gratis-App zur Bildbearbeitung bietet, die bis heute nicht in Google Fotos integriert wurde.
Vor wenigen Wochen hat Google endlich den Startschuss für Google Maps 3D gegeben, das unter der offiziellen Bezeichnung 'Immersive View' bereits mehrfach angekündigt wurde und nun für die ersten Metropolen zur Verfügung steht. Doch viele Nutzer dürften sich fragen, wie sie überhaupt in diesen Modus wechseln und die Gebiete in 3D erleben können. Wir zeigen euch den Einstiegspunkt. Spoiler: Eure Chancen stehen derzeit eher schlecht.
Die meisten Google-Apps "leben" im Browser und sind daher ohne größere Anpassungen auf vielen Plattformen nutzbar, das gilt vor allem für den Desktop. Aus diesem Grund gab es in den letzten Jahren nur sehr wenige Google-Anwendungen für den Desktop, doch in jüngster Zeit ist das Portfolio wieder angewachsen. Allein in den letzten sechs Monaten hat man drei neue Windows-Apps veröffentlicht, sodass die Desktop-Präsenz wieder deutlich wächst.
Nach langer Wartezeit hat Google vor wenigen Tagen Nearby Share für Windows gestartet, das den Datenaustausch zwischen Computer und Smartphone deutlich vereinfachen soll. Die Plattform benötigt unter Windows eine eigene App, die recht simpel gestaltet ist und dennoch eine praktische Integration in das Betriebssystem mitbringt. Ein Hands-on zeigt, wie die App und der Dateiversand funktioniert.
Cloudspeicher sind sehr praktisch und erfreuen sich seit vielen Jahren sowohl im privaten Bereich als auch zunehmend im Business-Umfeld großer Popularität - unter anderem das Google Drive. Bisher gab es kaum Einschränkungen bei der Nutzung, doch das hat(te) sich kürzlich geändert. Anlässlich dessen zeigen wir euch die bekannten Limits von Google Drive, die die meisten Nutzer mutmaßlich niemals erreichen werden.
Mit Android Auto oder dem großen Bruder Android Automotive lassen sich die wichtigsten Android-Apps direkt auf dem Fahrzeug-Display nutzen, was viele Nutzer nicht mehr missen wollen. Nachdem es einige Zeit nicht ganz rosig für Googles Betriebssystem ausgesehen hat, scheint sich das Momentum jetzt wieder auf Googles Seite zu befinden. Das könnte vor allem für Apple zum Problem werden.
Google muss sparen. Weil die Umsätze in den letzten Monaten nicht mehr so sehr sprudeln wie in den Vorjahren und auch die nahen Aussichten nicht unbedingt rosig aussehen, befindet man sich bereits seit längerer Zeit in einer Art Krisenmodus. Man spart aber nicht nur an großen Posten, sondern scheint tatsächlich jedes Einsparpotenzial mitnehmen zu wollen. Das umfasst auch Gratis-Muffins, Yoga-Kurse und ähnliche Dinge. Hier findet ihr einen schnellen Überblick.
Die Oberfläche der Desktopversion von Google Chrome hat sich in den letzten Jahren trotz monatlicher Update kaum geändert und das letzte große Update liegt tatsächlich schon wieder einige Jahre zurück. In diesem Jahr soll es zumindest eine kleine Auffrischung geben, die offiziell als "Chrome Refresh 2023" bezeichnet wird und eigentlich auf deutlich sichtbare Veränderungen schließen lässt. Tatsächlich dreht man aber nur an wenigen Stellschrauben. Wer das testen möchte, kann das schon jetzt mit Chrome 112 aktivieren.
Google hat kürzlich den ChatBot Bard gestartet, der als Konkurrenz zu ChatGPT, dem Bing ChatBot und ähnlichen Tools ins Rennen geschickt werden sollte. Die ersten Testläufe hatten gezeigt, dass Bard nicht mehr der Konkurrenz mithalten kann und nicht nur schlechtere, sondern auch "falschere" Antworten gibt. Aber das soll sich sehr bald ändern, denn in Kürze wird Bard eine deutlich schlauere Engine erhalten.
Im deutschen Google Store ist auch am Oster-Wochenende der Frühling zu sehen und es gibt viele interessante Aktionen rund um das Pixel-Portfolio sowie die recht große Auswahl an Smart Home-Produkten. Die Rabatte sind deutlich höher als in der Vergangenheit. Bestellt ihr eines der ohnehin rabattierten aktuellen Google-Smartphones, könnt ihr zusätzlich drei Monate Abos bei Google One und YouTube Premium Gratis erhalten.
Das erste Pixel Tablet seit langer Zeit steht vor der Tür und wird von Google mutmaßlich schon in gut einem Monat vorgestellt. Der Wiedereinstieg in den Tablet-Markt wurde über einen langen Zeitraum vorbereitet und noch länger erwartet. Mittlerweile wissen wir sehr genau, wie das Tablet aussehen wird, denn es wurden in mehreren Wellen gezeigt und geleakt. Hier findet ihr alle bisher bekannten Aufnahmen des Hybrid-Tablets.
Planmäßig hätte Google am Montag das Pixel Update inklusive des Android-Sicherheitsupdate veröffentlichen und für alle Pixel-Smartphones ausrollen sollen. Doch das Update blieb auch diesmal aus - zum zweiten Mal in Folge. Zwar hat man das Sicherheitsupdate veröffentlicht, aber Pixel-Nutzer haben bisher kein Update erhalten. Weil wir es für kommenden Montag erwarten, zeigen wir euch noch einmal, was darin enthalten sein sollte.
Zum Start in das Oster-Wochenende gibt es im Google Play Store heute sehr viele vorübergehend kostenlose Apps, Spiele, Icon Packs und Live Wallpaper - schaut mal herein. Heute berichten wir über die Nachhaltigkeit der Pixel-Smartphones, erklären den Google Pay-Geldregen und berichten über das Aus der Smart Displays. Verratet uns doch auch, ob ihr Google Maps Streetview-Fahrzeuge gesehen habt.
Google hat für den damals sehr schnell wachsenden Markt der Smart Speaker und Smart Displays nicht nur auf die eigenen Geräte der Marken Google Home und Nest gesetzt, sondern auch eine Plattform für externe Anbieter geschaffen. Doch offenbar gibt es jetzt einen Strategiewechsel, denn nahezu unbemerkt hat man angekündigt, Smart Displays von Drittanbietern nicht mehr zu aktualisieren und von einigen Apps auch nicht mehr zu unterstützen.
Als Bezahlplattform liegt es in der Natur der Sache, dass Nutzer von Google Pay bei der Verwendung Geld ausgeben. Doch in den letzten Tagen hatte sich das umgekehrt, denn einige Nutzer erhielten plötzlich im Rahmen eines bisher kaum bekannten Cashback-Programms Geld auf ihr Konto überwiesen. Es waren keine Kleckerbeträge und wer schnell reagiert hat, darf das Geld sogar behalten. Ein schneller Überblick.