
Zwar machen die Indianer ;-) nur einen kleinen Teil der Orkut-Gemeinde aus, aber dennoch gab es gestern ein spezielles Orkut-Doodle zum 60. Jahrestag der Unabhängigkeit von Großbritannien. [Blogoscoped-Forum]

Bei einigen Anwendungen führt Google intern eine Blacklist mit Wörtern bzw. Markennamen die bei einer Eingabe nicht verwendet werden dürfen. Das mag die Rechtsabteilung freuen, da man auf diesem Wege sicherlich vielen unnötigen Prozessen aus dem Weg geht, kann für den End-User aber ziemlich nervig werden. Ein paar Beispiele folgen. Bisher habe ich negative Erfahrungen mit AdWords und den Google Apps gemacht.

Vor ca. einem halben Jahr habe ich versucht eine AdWords-Kampagne für den GWB zu starten. Leider ist das schon beim erstellen der Kampagne gescheitert - wegen dem Wortteil "Google". Die Benutzung des Wortes "Google" wurde mir aber nicht nur im Anzeigentext, sondern sogar im Titel - also praktisch im Titel der beworbenen Seite - verboten. Ich habe bei Google um eine Ausnahmeregelung gebeten - und diese überraschenderweise auch nach einigen Tagen bekommen. Ab diesem Zeitpunkt hätte ich Anzeigen mit dem Titel "GoogleWatchBlog" schalten dürfen, leider durfte das Wort aber immer noch nicht im Anzeigentext vorkommen - dies wurde mir auch auf eine zweite Anfrage hin nicht erlaubt. Damit habe ich meine Pläne dann verworfen und Google einen potenziellen Kunden verloren. Natürlich wäre das Wort Google nicht unbedingt nötig - zumal der Name des Blogs wohl aussagekräftig genug ist - aber ich denke durch solche automatischen Sperren kann man sich auch einige Kunden vergraulen. Philipp Lenssen ist dies jetzt sogar mit den Worten "The Brain" passiert. Ich fände es besser wenn Google vor der Benutzung warnt, dem User aber dennoch die Möglichkeit gibt mit diesem Wort zu werben - dafür aber auch alle daraus eventuell folgenden Rechtsstreitigkeiten auf die eigne Kappe nimmt.

Ähnliches habe ich leider auch vor einiger Zeit mit den Google Apps erlebt. Auf meiner alten Domain, jmboard.com, waren die Google Apps installiert und liefen problemlos. Jetzt wollte ich mir vor etwa 4-5 Wochen die Google Apps für die Domain googlewatchblog.de registrieren. 3x dürft ihr raten ob das funktioniert hat... Erst dachte ich, es liegt an der deutschsprachigen Domain - aber das war nicht das Problem. Das Problem ist mal wieder die verwendete Marke in der URL. Ich habe wieder einmal um eine Ausnahmeregelung gebeten, leider aber bis heute keine Antwort oder eine Freischaltung erhalten. googlewatchblog.de wird also wohl leider ohne die Apps auskommen müssen :-( Dass man die Markenrechte bei öffentlich angezeigten Werbebannern überprüft kann ich voll und ganz verstehen. Aber warum wird denn eine Domain - die immerhin in _MEINEM_ Besitz ist, angekreidet und mir die Benutzung dieses Dienstes verboten? Google (und deren Rechtsabteilung) hat nichts gegen die Domain, also sollte dem nichts im Wege stehen. Die Hoffnung auf eine Antwort habe ich aber trotzdem aufgegeben... -- Habt ihr schon ähnliches mit anderen Marken bei einem Google-Dienst erlebt? Oftmals kommt es ja auch vor, dass der Firmenname eher zufällig durch den Titel einer Webseite gebildet wird - ich denke hier wird es schon einige Kuriose Fälle gegeben haben :-D [Inspiriert von: Google Blogoscoped]
- Schon beim Start von Shared Storage habe ich gefragt, was Google mit den gespeicherten Daten anstellt, wenn das Speicherplatz-Abo nicht verlängert wird. Eine wirkliche Antwort darauf gibt es wohl erst in einem Jahr - wenn die ersten Abos auslaufen - aber ein früherer Web Albums-Support-Eintrag lässt übles ahnen... Bekanntlich konnte man den Picasa Web Albums schon seit längerer Zeit Speicherplatz dazukaufen. Damals stand dazu folgender Eintrag im Support-Center (mittlerweile gelöscht):
If I cancel my subscription for additional storage, what will happen to my photos? If you cancel your subscription at any time, your Picasa Web Albums account will revert to 250MB of free storage space, and any photos beyond the 250MB limit may be deleted.Nach Ablauf der Speicherplatz-Frist werden die Fotos also, scheinbar ohne Vorwarnung, gelöscht. Dass der Eintrag mittlerweile gelöscht ist, lässt darauf schließen dass diese Praxis mittlerweile nicht mehr angewendet wird. Bleibt aber die Frage, was denn nun mit den Daten passiert wenn der Speicherplatz sich wieder verringert. Rein rechtlich ist es natürlich korrekt dass Google den Speicherplatz durch löschen der Fotos, bzw. auch der Mails, wieder frei gibt - keine Bezahlung, keine Leistung. Das widerspricht aber leider komplett Googles Firmenpolitik, nie wieder etwas löschen zu müssen und _ALLE_ Daten online abzuspeichern. Noch dazu gibt Konkurrent Yahoo! seinen Speicherplatz für Lau weg. Mein Vorschlag wäre: Google sollte die Daten nicht löschen, Speicherplatz haben sie doch eh genug, sondern einfach den User nicht mehr darauf zugreifen lassen. Wenn sich der User dann eines Tages dazu entschließt sein Abo zu verlängern, sind alle Daten wieder da. Eine bessere Lösung fällt mir im Moment nicht ein... [thx to: Franz Binder & Googlified]

Und wieder einmal wird ein weiterer Suchdienst in der Google Web History getrackt: Ab sofort werden alle Suchen bei Google Book Search protokolliert und sind später wieder nachvollziehbar. Leider werden nur ab jetzt getätigte Suchen angezeigt - frühere Suchen, die in der Web History via Toolbar gespeichert worden sind, erscheinen in der Liste nicht.
Die Scrap-Funktion von Orkut unterlag seit jeher designtechnisch sehr starken Einschränkungen, verschiedene Schriftfarben und einige Smileys waren auf lange Zeit das höchste der Gefühle - was die Verbreitung von ASCII-Art sicherlich stark gefördert hat. In einigen Tagen können in die Scraps auch Videos von YouTube, Fotos von Picasa Web Albums (wie erwartet) und weiteres eingefügt werden.
Ab nächster Woche gibt es 3 verschiedene Möglichkeiten, Fotos zu den Scraps hinzuzufügen:
Angeben einer Bild-URL
Bei der einfachsten Variante muss einfach nur die URL des Bildes in den Text kopiert werden, das Bild wird dann automatisch geladen und in dem Scrap angezeigt. Wahlweise kann man das Bild auch direkt mit HTML-Code einbinden - wobei die Googler hoffentlich daran gedacht haben nur das IMG-Tag zu aktivieren, und nicht etwa das JavaScript...
Fotos hochladen
Über den neuen Upload-Button kann ein Foto direkt zu Orkut bzw. zu den Picasa Web Albums hochgeladen werden. Genau wie bei Blogger.com werden die Fotos zusätzlich in den Web Albums als eigene Galerie angezeigt und wahrscheinlich auch dort gehostet. Die Frage ist wieder einmal nur, ob der User das auch wirklich will... denn die Option ist zur Zeit noch nicht deaktivierbar.
Fotos von Picasa Web Albums einbinden
Und wenn die Orkutler schon einmal Web Albums-Unterstützung eingebaut haben, dann kann man natürlich auch gleich direkt ein Foto aus einer Web Albums-Galerie auswählen und dieses in das Scrap integrieren. Schön wäre es natürlich gewesen, wenn diese Funktion auch schon für das Passfoto-Zuschnitt-Tool aktiviert gewesen wäre.
Weitere Möglichkeiten:
Videos hinzufügen
Videos von Google Video und YouTube können einfach durch das kopieren der Video-URL in das Scrap mit eingebunden werden. Orkut wandelt dies dann automatisch in den entsprechenden embedded-Code um.
Podcasts / Audiodateien
Audiodateien können genauso einfach per Angabe der URL eingefügt werden. Zum abspielen der Dateien wird wahrscheinlich der bei Google Mail und dem GReader zum Einsatz kommende Google Audio Player verwendet.
embedded Objects
Damit nicht nur Videos oder andere Dateitypen von YouTube oder GVideo integriert werden können, wird das embedded-Tag von Orkut ebenfalls unterstützt. Weiß jemand ob man durch embedded-Objekte irgendeine Sicherheitslücke ausnutzen könnte?
--
Ich denke damit bietet Orkut die volle Bandbreite die man sich bei Scraps nur wünschen kann. Sicherlich wird auch die Formatierungs-Symbolleiste noch überarbeitet und mehr Funktionen bieten, aber davon ist zur Zeit noch nicht die Rede.
» FAQ: Scraps-Formatierung
» Ankündigung im Orkut-Blog

Um die Qualität seiner Anzeigen noch weiter zu verbessern und auf den User zuzuschneiden, startet Google ein neues Testprojekt an dem standardmäßig jeder Surfer weltweit teilnimmt. AdSense-Banner sammeln ab sofort noch mehr Daten über den User, ordnen ihm eine einmalige ID zu und können so problemlos jeden User identifizieren. Wer dies nicht will kann sich mit 1 Klick aus dem Test verabschieden. Der jetzt angelaufene Test soll Google, und auch allen Mitbewerben, dabei helfen Anzeigen nicht mehr nur relevant auf die Webseite zuzuschneiden, sondern auch auf den jeweiligen User. Speziell wird das dann so aussehen, dass jemand der nie auf Anzeigen zum Auto-Kauf klickt, auch beim Besuch einer Auto-Seite keine Banner mehr aus diesem Themengebiet sehen soll - oder nur so wenige dass er nicht damit überschüttet wird. Bei Google träumt man also von komplett zugeschnittener Werbung, die genau weiß was der User möchte und ihm nur die passenden Anzeigen einblendet. Auf diese Art und Weise kann der Umsatz mit Anzeigen sicherlich noch einmal astronomisch gesteigert werden - das freut sowohl Google, als auch die Adsense-Kunden sowie die Inserenten die jetzt noch mehr potenzielle Kunden auf ihre Webseite locken können. Um dies zu erreichen sammelt Google ab sofort mit jeder Bannereinblendung folgende Daten von euch:
time: 0x431d2c87beb40 ad_placement_id: 105 ad_id: 1003 userid: 0x11da016337ba6232 client_ip: 0x480ee301 referral_url: "http://youtube.com/categories"Diese Logs werden sowohl bei einem Klick auf einen Banner gesammelt, als auch bei einer einfachen Einblendung ohne irgendeine Interaktion. Wem das zu viele und zu eindeutige Daten sind, der kann sich mit einem Klick auf dieser Webseite austragen. Damit wird nicht nur die Sammlung von neuen Daten verhindert, sondern auch alle bisher gesammelten Daten werden sofort gelöscht und nicht weiter verwendet. Allerdings - so warnt Google - werden die Anzeigen dann nicht mehr die bisher gewohnte Qualität aufweisen und eventuell nicht mehr relevant sein. » Google Ad Serving Test FAQ » Aus dem Test austragen » Ankündigung im Google-Blog

Der im Januar 2006 gestartete Google Video Store muss jetzt endgültig zu Gunsten von YouTube seine Pforten schließen. Im Zuge der langsamen Einstellung von Google Video ist dies jetzt ein weiterer großer Schritt und zeigt dass das Geschäftsmodell mit verkauften Online-Videos nicht zu funktionieren scheint. Die Einstellung des Video Stores ist für den 15. August geplant und wurde daher relativ kurzfristig angekündigt. Mit folgender Mail wurden die Kunden des Video Stores über die Einstellung informiert:
As a valued Google user, we?re contacting you with some important information about the videos you?ve purchased or rented from Google Video. In an effort to improve all Google services, we will no longer offer the ability to buy or rent videos for download from Google Video, ending the DTO/DTR (download-to-own/rent) program. This change will be effective August 15, 2007. To fully account for the video purchases you made before July 18, 2007, we are providing you with a Google Checkout bonus for $2.00. Your bonus expires in 60 days, and you can use it at the stores listed here: http://www.google.com/checkout/signupwelcome.html. The minimum purchase amount must be equal to or greater than your bonus amount, before shipping and tax. After August 15, 2007, you will no longer be able to view your purchased or rented videos.Wer also in der Vergangenheit jede Menge Videos gekauft hat, sollte sie sich also schnell noch einmal ansehen und versuchen diese herunterzuladen - wobei ich nicht weiß ob das auch bei gekauften Videos funktioniert. Als kleinen Trost gibt Google jedem User einen CheckOut-Bonus von ganzen 2$, und dieser läuft auch noch in 60 Tagen ab... Interessant wird es auch werden, welche Änderungen sonst noch am 15. August stattfinden werden. Werden alle Videos von GVideo automatisch zu YouTube überspielt und das herkömmliche Google Video endgültig eingestellt? Anders kann ich mir nicht erklären warum Google den Zugang zu den gekauften Videos nicht einfach bestehen lässt. Die Schließung zeigt auch, dass das Geschäftsmodell mit den online verkauften nicht funktioniert und anscheinend nicht einmal zur Querfinanzierung der entstehendenen Kosten so einer Plattform ausreicht. Hoffen wir dass das aktuelle Geschäftsmodell mit werbung bei YouTube besser funktioniert. Viel mehr Möglichkeiten zum Geld verdienen auf seinen Videoportal hat Google ja sonst nicht mehr - und das wäre ein Milliardengrab... [Google Blogoscoped] Nachtrag: » Video-Store-Schließung: Google zahlt vollen Video-Kaufpreis zurück
Wer sich schon immer gefragt hat, was die Googler den ganzen Tag lang machen... Hier ist die Antwort!
Fairerweise muss man dazu sagen, dass diese Murmel symbolisch noch einmal das ganze AdWords-Büro durchrollt hat, bevor es geschlossen wurde und das Team in eine größere Niederlassung umgezogen ist ;-)

Ein Google Maps Mashup der geschmacklosen Art hat die Los Angeles Times jetzt auf ihrer Webseite veröffentlicht: Mit dem Homicide Guide kann man sich, grafisch per Diagramm und Maps-Einbindung aufbereitet, ansehen an welchem Ort welche Person und auf welche Art und Weise ermordet worden ist.

Die Daten sind nicht nur als Liste, als Diagramm oder als Kartenansicht verfügbar, sondern können auch komplett gefiltert und durchsucht werden. Aus den Daten geht also hervor dass sich 20-29jährige Männer vorallem am Sonntag vor Schusswaffen in acht nehmen sollten... Erschreckend dass die Karte vor roten Markern nur so strotzt... und dass an fast jedem Tag 5-6 Leute - manchmal noch mehr - in einem einzigen Bundesstaat der USA ermordet werden... » Homicide Map [Spiegel Online]

Zwar ist Google gerade fleißig dabei dass Misstrauen der User in die Datenspeicherung der Suchmaschine mit Erklärungs-Videos abzubauen, aber dennoch möchten einige User in Zukunft lieber anonym suchen. Die Seite googlonymous.com bietet genau dies an und fungiert als Mittelsmann zwischen dem User und Google.

Die Startseite von Googlonymous ist nicht wirklich einladend, das eigentliche Suchfeld nimmt weniger als 1/3 der Seite ein - der Rest ist mit einem langen Text (den eh niemand liest) und einem Video gefüllt. Auch auf der Suchergebnis-Seite muss man - wie auf dem Screenshot zu sehen - auf so einige Features verzichten und fühlt sich leicht in die Zeiten von Lynx oder anderen Textbrowsern zurück katapultiert... Aber nichts desto trotz scheint die Seite ihre Dienste gut zu verrichten, zeigt werbefreie Suchergebnisse und hält euch vor Google anonym ;-) » googlonymous.com [thx to: hebbet]
Für den Durchschnitts-Benutzer dürften die Speicherplatzbeschränkungen bei den Picasa Web Albums und Google Mail vollkommen ausreichen. Wer aber ständig neue Galerien hochlädt oder Mails mit großen Anhängen verschickt kann auch mal schnell an die Grenzen stoßen. Um diese Beschränkungen aufzuheben kann man sich jetzt zentral mehr Speicherplatz für seinen Google Account dazukaufen.
Das neue Programm nennt sich "Shared Storage" und gibt jedem User die Möglichkeit den Speicherplatz für die verschiedensten Dienste aufzustocken. Anders als beispielsweise bei dem Upgrade des Picasa-Speicherplatzes, wird dieser Speicherplatz allgemein dazugekauft und dort verwendet wo er benötigt wird. Wenn die Web Albums also voll sind, können noch ein paar GB von Google Mail abgezwackt werden.
Hier die Preisliste:
» 6 GB ($20.00 pro Jahr)
» 25 GB ($75.00 pro Jahr)
» 100 GB ($250.00 pro Jahr)
» 250 GB ($500.00 pro Jahr)
Das ganze muss übrigens mit Google CheckOut bezahlt werden. Da sicherlich viele ihren Speicherplatz aufstocken möchten, könnte das auch für CheckOut einen neuen Schub geben.
Ich denke die Preise liegen eher im Mittelfeld, sind nicht zuu teuer aber könnten auch billiger sein. Eine 500 GB-Festplatte kann ich mittlerweile für 100? kaufen - bei Google wären das dann hochgerechnet 1.000$! Aber für Google geht es ja auch darum endlich neue Einnahmequellen neben AdSense und AdWords zu finden - also kann man damit schon leben ;-)
Erweiterung auf weitere Dienste
In Zukunft sollen noch weitere Applikationen zu diesem Programm hinzugefügt werden - zur Zeit ist nur die Rede von Docs & Spreadsheets. Interessanterweise hat D&S noch garkeine Speicherplatzbeschränkung, dürfte aber wohl in den nächsten Wochen eine bekommen. Ich tippe auf 500 MB, das reicht ja für Texte mit _kleinen_ Bildern vollkommen aus.
Interessant wird es auch werden, ob z.B. YouTube - wohl einer der größten Speicherplatzfresser bei Google - zu diesem Programm hinzugefügt wird. Es wäre eine Chance zur Finanzierung, würde aber natürlich die Beliebtheit des Portals stark schwächen - denn wer zahlt schon dafür dass er ein Fun-Video hochladen kann dass sich dann doch nur 100 User ansehen? Möglicherweise wäre die flickr-Methode, einen begrenzten Upload pro Monat - sagen wir 1 GB - einzuführen.
Ich denke diese neue Funktion könnte eines Tages die zentrale Stelle eines GoogleDrives werden. Wenn wir noch mehr Anwendungen für noch mehr Dateitypen bekommen und auf diese Dateien zentral zugreifen können - dann hätten wir das GDrive ja schon :-)
P.S. Findet irgendjemand Informationen darüber, was passiert wenn der gekaufte Speicherplatz abgelaufen ist? Werden Mails oder Galerien dann gnadenlos gelöscht?
P.S.S. Die Speicherplatzzahlen stimmen übrigens derzeit noch nicht. Laut dem Screenshot nutze ich die Web Albums so gut wie garnicht, habe aber laut den Web Albums 28% belegt.
» Shared Storage
» Ankündigung im Google-Blog

Während einer Pressekonferenz wurde Google-Chef Eric Schmidt eine interessante Frage gestellt: Der Reporter wollte eine Prognose, worum es sich beim Web3.0 handeln könnte. Laut Schmidt ist das Web3.0 ein miteinander verbundenes Web das auf jedem Endgerät läuft. Es macht keinen Unterschied mehr zwischen Computer, Handy oder Kühlschrank und greift komplett ineinander. Interessant wäre jetzt natürlich, ob das von Schmidt wirklich eine objektive Antwort ist oder ob er nur einen Einblick in aktuelle Entwicklungen bei Google gegeben hat. Die mobile Offerte ist ja in vollem Gange und auch die Integration einzelner Anwendungen läuft derzeit auf Hochtouren. Da stellt sich natürlich die Frage: An welchem Punkt beginnt Web3.0 - und wo ist der genaue Unterschied zu dem was heute schon geboten wird? Hier Erics Antwort: Was ist eure Definition von Web3.0? [Mobile Zeitgeist]

Das Redesign des Google Readers liegt jetzt schon knapp 1 Jahr zurück, doch bis heute hat immer noch jeder die Möglichkeit zum alten schrecklichen Design zurückzukehren. Doch die Lebenserwartung des alten Designs ist nicht mehr lang, das Grab ist reserviert und in wenigen Tagen wird die Beerdigung stattfinden - Einladungen werden zur Zeit schon verschickt.
Rest in Peace!
[Google OS]