Was die Chinesen können können Kanadier schon lange: Nachdem sich vor 2 Jahren ein Chinese ein Google-Tattoo stechen ließ, hat der Kanadier Ivan Morrison jetzt nachgezogen und sich ein iGoogle-Tattoo auf seinen rechten Oberarm stechen lassen. Sieht ganz schick aus, hoffen wir nur dass Google nicht sein Logo für die personalisierte Startseite ändern wird ;-)
P.S. Mit welchem Betriebssystem Ivan auf iGoogle surft könnt ihr bei Valleywag auf seinem linken Oberarm sehen ;-)
» Mehr Fotos bei Valleywag
[seekXL]
Was die Chinesen können können Kanadier schon lange: Nachdem sich vor 2 Jahren ein Chinese ein Google-Tattoo stechen ließ, hat der Kanadier Ivan Morrison jetzt nachgezogen und sich ein iGoogle-Tattoo auf seinen rechten Oberarm stechen lassen. Sieht ganz schick aus, hoffen wir nur dass Google nicht sein Logo für die personalisierte Startseite ändern wird ;-)
P.S. Mit welchem Betriebssystem Ivan auf iGoogle surft könnt ihr bei Valleywag auf seinem linken Oberarm sehen ;-)
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Lange Zeit hat Google mit Informationen über das interne MOMA-System, das Google-Intranet, hinter dem Berg gehalten und keinerlei Details genannt. In den letzten Monaten sind einige Screenshots aufgetaucht die uns einen kleinen Einblick in die Funktionsweise gegeben haben. Google Blogoscoped zeigt uns jetzt einen ausführlichen Blick (inklusive Screenshots!) hinter die Kulissen dieses Systems.
MOMA - die Google-Startseite

Jeder Googler hat Zugang zum MOMA und besitzt einen individuellen Login hinter dem sich eine komplett personalisierte Oberfläche befindet die entfernt an iGoogle erinnert. Auf der Startseite finden sich nicht nur interne Neuigkeiten und Ankündigungen sondern auch viele Pläne die extra auf eine Person bzw. Gruppe zugeschnitten sind. Dazu zählt z.B. der Stundenplan der Kollegen, freie Konferenzräume, der eigene Terminkalender usw... All diese Informationen können scheinbar auch ausgeblendet bzw. noch weitere Informationen hinzugefügt werden. Jede Information für jeden

Einen Screenshot der MOMA-Suche haben wir schon einmal gesehen, aber tatsächlich steckt dahinter noch sehr viel mehr als man anfangs vermuten sollte. Tatsächlich lässt sich nicht nur das Web und das Intranet durchsuchen, sondern es lassen sich auch jede Menge Zusatzinformationen zu aktuellen Projekten und sogar zu Mitarbeitern finden. Wer einmal etwas verbockt, wird dies nie wieder los und findet diesen Eintrag auf ewig in seinem persönlichen Profil. Das soll eine Motivation sein, gute Arbeit abzuliefern. Überhaupt scheint MOMA auch ein großes Social Network zu sein. Jeder Mitarbeiter ist vertreten, die einzelnen Personen sind durch gemeinsame Projekte untereinander vernetzt, und es scheint einen kompletten News-Feed zu geben in dem jeder Googler ansehen kann was der Kollege in den letzten Wochen und Monaten getan hat. Der gläserne Mensch ist im Googleplex längst Realität. Googler als BETA-Tester MOMA fungiert außerdem als Google Apps-Klon für die Googler. Die einzelnen Anwendungen sind sowohl in einer öffentlichen als auch in einer internen Version verfügbar. Intern bedeutet, dass die Anwendung in dem derzeitigen Entwicklungsstatus getestet werden kann. Alle Googler, teilweise auch nur die die an einem Projekt mitwirken, können Anwendungen also testen und jeden Fehler melden bzw. neue Funktionen vorschlagen. Weitere Details über MOMA gibt es bei Google Blogoscoped: » Screenshots & detailierte Beschreibungen bei Blogoscoped

Google startet mal wieder einen neuen Wettbewerb im Open-Source-Bereich: Der Google Highly Open Participation Contest richtet sich an Jugendliche über 13 Jahre die noch nicht an einer Universität studieren und bei Open Source-Projekten mitarbeiten wollen. Natürlich lässt Google auch diesmal wieder jede Menge Preise springen. Regeln gibt es eigentlich so gut wie keine, außer dass die Teilnehmer über 13 alt sein müssen und die Eltern mit der Teilnahme einverstanden sein müssen. Als Teilnehmer wählt man sich einen der 10 Partner aus, meldet sich dafür an, und bekommt dann jeweils eine kleine Aufgabe zugewiesen die erfüllt werden muss - meist handelt es sich dabei um kleine Programmier-Aufgaben aber auch um Design-Aufgaben oder ähnlichem. Folgende Preise können gewonnen werden: Startpreis für die Teilnahme: 1 T-Shirt Preis für 3 erledigte Aufgaben: 100$ (auf 500$ begrenzt) Hauptpreis: Reise nach Mountain View ins Googleplex Ich denke dass sind mal wieder ganz nette Preise, Aufwands- und Altersgerecht - und dieser Wettbewerb bietet sowohl den Teilnehmern als auch den Partnerfirmen wieder einige Vorteile. Die Firmen bekommen kostenlose Unterstützung und eventuell völlig neue Ideen und Ansätze und die Jugendlichen können die Mitarbeit an einem größeren Projekt (inklusive Zertifikat) in ihren Lebenslauf schreiben ;-) » Google Highly Open Participation Contest
Wenn Du eine neue Karte erstellst hast Du nun die Möglichkeit KML oder eine GeoRSS Datei entweder hochzuladen oder eine aus dem Internet zu importieren.
Um Karten, auch alte, freizugeben einfach auf Collaborate klicken, dann öffnet sich dieses Fenster:
Hier kann man einstellen wer die Karte bearbeiten darf, ob nur die ausgewählten oder die ganze Welt.
Bei dieser Karte können sich die Leser des GWBs eintragen.
»
Bei einigen Google Startseiten - zum Beispiel Google China - ist Suggest schon Standard.
[Blogoscoped.com]
View Larger Map Die Hybrid Ansicht ist aber nicht ganz verschwunden: Bei Satellit öffnet sich ein kleines Menü, wo man auswählen kann ob die Labels - also die Straßen - angezeigt werden sollen oder nicht.
Die Weltoberfläche:
View Larger Map Wünschenswert wäre hier, dass man auch bei Terrain Satellitenansicht zusätzlich wählen könnte. Das wäre dann mehr oder weniger ein Online Google Earth. In Städten werden die Häuser jetzt besser dargestellt:
View Larger Map Eine Ankündigung gibt es bis jetzt noch nicht. [thx to: Talkrabb] Update: Auch das Menü wurde angepasst. Es zeigt jetzt ein Streetview Bild an, soweit es vorhanden ist:
[Offizielle Ankündigung auf dem Google LatLong Blog]

Auch wenn Google es bisher gnadenlos dementiert, häufen sich in letzter Zeit die Gerüchte dass Googles Online-Festplatte GDrive tatsächlich existiert. Das immer recht gut informierte Wall Street Journal will aus einer sicheren Quelle erfahren haben, dass Google fieberhaft an diesem Projekt arbeitet und in den nächsten Monaten starten wird. In der Vergangenheit gab es schon mehrere relativ eindeutige Hinweise darauf dass Google tatsächlich an einem GDrive arbeitet: Unter anderem wurden entsprechende Domains registriert, es gab einen Hinweis bei den Google Apps und ein verzweifelter Google hat auf das GDrive aufmerksam gemacht. All das sind aber nur vage Theorien, wogegen die Informationen des WSJ schon handfester zu sein scheinen.
Google is preparing a service that would let users store on its computers essentially all of the files they might keep on their personal-computer hard drives -- such as word-processing documents, digital music, video clips and images, say people familiar with the matter. The service could let users access their files via the Internet from different computers and mobile devices when they sign on with a password, and share them online with friends. It could be released as early as a few months from now, one of the people said.Fragt sich natürlich ob das GDrive tatsächlich eine virtuelle Festplatte sein wird, die alle Dateien aufnimmt, oder nur eine Art Zusammenführung aller online gespeicherten Daten die Google eh schon hat - so wie bei der von mir beschriebenen Google Central. Aber nur ersteres würde eine echte "Festplatte" aus dem Dienst machen, es sollten also auch *.exe, *.dll, *.sys und wie sie alle heißen aufgenommen werden können. Auch wenn der Markt der virtuellen Festplatten mittlerweile schon von der Konkurrenz bedient wird, hat Google den unschlagbaren Vorteil mit diesen Dateien auch etwas anfangen zu können. Dateien können nämlich nicht nur hoch- und runtergeladen werden, sondern können auch direkt angesehen und sogar bearbeitet werden. Dokumente, Fotos, Video, Webseiten, alle Dateitypen werde jeweils mit dem verbundenen Google-Dienst geöffnet - was eine gewaltige Promotion für alle Google-Dienste mit sich bringen würde. Interessant wird natürlich auch der Preis sein, laut der Quelle wird eine gewisse Grundkapazität kostenlos zur Verfügung gestellt, wer mehr will muss dafür aber zahlen. Im Grunde wird das GDrive also eine Erweitung des Shared Storage-Programms mit integrierter Dateiverwaltung sein. Fragt sich nur ob in Zeiten von kostenlosem unbegrenztem Speicherplatz solch ein System Erfolg haben würde. Ich tippe auf den Start des GDrives Ende Januar - wünsche mir aber den 28. November :-D » Artikel bei golem » Post bei Google OS [thx to: veith & weblixx, Christopher Schulz, redmond spy]
» Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
Neben dieser Änderung wurde folgendes verbessert:
*weitere Wörterbücher zur Rechtschreibkorrektur
*Seitenansicht (hat GDocs nicht, Wunsch)
Standardmäßig werden die 15 letzten "My Docs" und "Shared Docs"-Dateien heruntergeladen, was sich aber anpassen lässt.
» Zoho
» Wunsch, dass auch Google Docs Gears unterstützt
[Golem.de]
Immer mehr Unternehmen nutzen YouTube für ihre Öffentlichkeitsarbeit. So haben Dell, AMD oder Intel mittlerweile ihre eigenen Channels und veröffentlichen Videos für eine positive Publicity, teilweise auch Werbung, naja was gibt es besseres für ein Unternehmen als kostenlos zu werben?
Am 15. November 2007 ist nun auch das Entwickler-Team von Microsoft Windows Server 2008 auf den Zug auf gesprungen.
Bis jetzt habe ich mir das beliebteste Video der fünf Filmchen angeschaut: Es stellt die Vorteile und Neuerungen von Server 2008, also mehr oder weniger ein Werbefilm.
Ach was erzähl ich lang, schaut ihn euch einfach selber an:
Zwar hat Microsoft mit SoapBox ein eigenes Videoportal, ist aber nicht (so) bekannt - oder habt Ihr das schon vorher gekannt?
Bis zur geplanten Markteinführung will man noch weitere Videos hinzufügen.
» microsoftdevelopers bei YouTube
[winfuture]
Am Wochenende habe ich ein kleines Such-Plugin für den Firefox geschrieben. Zwar kann man auch mit dem Toolbar-Button für die Google Toolbar den GWB durchsuchen, aber mir persönlich gefällt es nicht wie man mit der Toolbar sucht.
Um die Suche zu installieren, muss man einfach bei der Suchbox, die der Firefox standardmäßig mitbringt, auf das Symbol klicken, meist ist es noch das "G" von Google. Im Drop Down Menü erscheint nun "GWB-Suche hinzufügen".
Ein Klick darauf und die Box wird zu:
Das Search-Plugin funktioniert auch mit dem Internet Explorer:
Auch mit allen Forks vom Firefox - zum Beispiel mit Netscape - geht diese kleine Tool problemlos.
Bei Fehlern oder Fragen bitte einen Kommentar hinterlassen. Danke!