Viele Unternehmen sind auf Google-Plattformen präsent, um Kunden gezielter erreichen zu können, Informationen zur Verfügung zu stellen und natürlich auch um Werbung zu schalten. Mit der seit einigen Jahren verfügbaren "My Business"-App können Unternehmen ihre gesamte Präsenz über alle Google-Dienste hinweg verwalten und haben somit eine einzige Anlaufstelle für viele Belange. Jetzt hat die App ein großes Update bekommen und stellt den Kunden noch stärker in den Mittelpunkt.
Wie die Zeit vergeht: Seit der Vorstellung der Datenbrille Google Glass sind schon wieder sechs Jahre vergangen - und bis heute ist ein solches Gerät nicht auf dem Markt. Doch auch wenn das Gadget zu den größten Flops der Technologie-Geschichte gehört, hält Google am Konzept fest, allerdings mit einer gänzlich anderen Zielgruppe. Die Enterprise Edition ist nun bei der US-amerikanischen FCC aufgetaucht und dürfte schon bald im Einsatz sein.
Mit den Pixel 3-Smartphones hat Google viele neue Kamerafunktionen eingeführt, die sowohl auf die Front- als auch auf der Hauptkamera anwendbar sind und es den Menschen immer leichter machen, auch ohne große Vorbereitung perfekte Fotos zu schießen. Eines dieser Features ist die Nachtsicht-Funktion, die ab sofort für alle Pixel-Smartphones ausgerollt wird und beeindruckende Ergebnisse liefert.
Alle paar Monate kündigt Google neue Funktionen für den Assistant an, der ständig neue Tricks lernt und dem Nutzer in immer mehr Bereichen helfen kann. Auch heute ist es wieder soweit, wobei allerdings praktisch alle Funktionen vorerst nur in den USA bzw. in englischer Sprache nutzbar sind. Manchmal dauert es Tage, manchmal Wochen oder Monate, bis diese Verbesserungen auch bei den internationalen Nutzern ankommen. Also einfach immer wieder mal probieren.
Seit vielen Jahren arbeitet das Team von Waymo bzw. früher dem Google Self Driving Car daran, die autonomen Fahrzeuge immer weiter voranzubringen und eines Tages auch tatsächlich damit Geld zu verdienen. Dieser Zeitpunkt soll nun schon sehr bald kommen, denn CEO John Krafcik hat angekündigt, dass schon in den nächsten zwei Monaten der Taxidienst gestartet werden soll, mit dem dann erstmals Geld in die Kassen kommt.
Eigentlich sollen die monatlich ausgelieferten Android-Sicherheitsupdates die Sicherheit und auch die Stabilität des Betriebssystems verbessern, doch mit dem November-Update scheint es nun eher größere Probleme zu geben. Jetzt berichten viele Pixel 3-Nutzer (von denen es ja noch nicht so viele gibt) davon, dass alle ihre SMS plötzlich verschwunden sind. Glücklicherweise lassen sie sich aber durch einen einfachen Kniff wiederherstellen.
Die Google-Mutter Alphabet hat viele Tochterunternehmen mit vielversprechenden Produkten, die sich praktisch allesamt noch im Aufbaustadium und der Forschung befinden. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Thema Gesundheit und Medizin, mit dem sich mehrere Töchter beschäftigen - unter anderem auch DeepMind. Durch eine Umstrukturierung gelangt dieser Bereich nun wieder zu Google und soll dort einen völlig neuen Anlauf für "Google Health" nehmen.
Anfang der vergangenen Woche hat Google das gewohnte Android-Sicherheitsupdate für November veröffentlicht und wie üblich zeitgleich den Rollout für alle noch unterstützten hauseigenen Pixel- und Nexus-Smartphones gestartet. Die Besitzer eines Pixel-Smartphones aus dem Jahr 2016 warten allerdings noch immer auf das Update. Jetzt hat Google bestätigt, dass sich das Update nur verzögert, aber ein Rollout weiterhin geplant ist.
Neue Woche, neues Glück: Am heutigen Dienstag gibt es wieder eine recht gute Auswahl an temporär kostenlosen Apps und Spielen im Play Store: Heute gibt es eine Workout-App, einen sehr umfangreichen Knoten-Guide (wirklich interessant), sowie eine App zur Entspannung der Sinne. Spiele gibt es aus den Kategorien Rollenspiel, Action, Adventure, Puzzle, Lernspiel sowie Strategie.
Web-Apps spielen für Google eine sehr große Rolle, denn das Unternehmen hat nicht nur selbst unzählige sehr populäre Web-Apps im Angebot, sondern sieht diese auch die Zukunft für alle plattformübergreifenden Aufgaben. Der Chrome-Browser ist die wichtigste Plattform für solche Apps und bietet viele Möglichkeiten, die vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen wären. Jetzt hat man viele neue in Entwicklung befindliche APIs vorgestellt, die die Grenzen weiter verschwimmen lassen.
Googles Ingenieure haben vor wenigen Tagen festgestellt, dass helle Oberflächen sehr stark am Akku ziehen und reagieren nun gleich mit dem nächsten Dark Mode auf diese Entdeckung. Seit wenigen Stunden wird der Dark Mode auch für die Kontaktverwaltung Google Contacts ausgerollt, die optional nun mit einer sehr dunklen Oberfläche nutzbar ist. Und es dürfte nicht die letzte App bleiben.
Das Team von Google Maps Streetview hat weltweit bereits viele interessante Orte abgelichtet und bietet 360 Grad-Touren rund um den Globus an. Vor wenigen Tagen kam wieder eine neue Tour dazu, die nicht nur ein schwer zugängliches Terrain wider gibt, sondern auch soviel Action in die Aufnahmen bringt, dass man das Gefühl haben kann, Live dabei zu sein. Die Rede ist vom Grand Canyon - und zwar zu Wasser.
Die digitale Kommunikation ist spätestens seit dem Siegeszug der Messenger (auch schon am Desktop) ohne Emojis kaum denkbar, doch mittlerweile gibt es auch viele weitere Medien, die zur Unterstützung mitgesendet werden - von GIF-Animationen über Sticker bis hin zu selbst erstellten Emojis. Die aktuelle Version der Gboard-App schlägt jetzt auch diese vielen kleinen medialen Inhalte bei der Autovervollständigung vor.
Nicht nur die Nutzer auf Googles Videoplattform sind seit Tagen wegen der EU-Urheberrechtsreform im Aufruhr, sondern auch YouTube selbst befeuert das Thema immer weiter und hofft auf ein Einlenken bzw. umfangreiche Anpassungen der bisher im Entwurf befindlichen Richtlinien. YouTube-CEO Susan Wojcicki legt jetzt noch einmal nach und stellt klar, dass ihr Unternehmen weder genügend Ressourcen noch Geld hat, um gesetzeskonform arbeiten zu können.
Tag für Tag werden mit WhatsApp mehr als 50 Milliarden Nachrichten, Fotos und Videos versendet, die nach dem erfolgreichen Versand nur noch auf den Smartphones der Nutzer gespeichert sind und nicht mehr von den WhatsApp-Servern abgerufen werden können. Für die Cloud-Sicherung nutzt die Facebook-Tochter schon seit einigen Jahren das Google Drive - bisher allerdings zulasten des Speicherplatz-Kontingents. Ab heute ändert sich das, denn die WhatsApp-Backups werden nun nicht mehr vom Kontingent des Nutzers abgezogen.