Und wieder starten wir in eine neue Woche: Google lässt Stephen Hawking für die Pixel 4-Smartphones werben und der eigene Hardware-Chef warnt vor Smart Speakern. Wie sich just am selben Tag herausgestellt hat, auch noch völlig zu Recht, wie das Phishing per Smart Speaker beweist. Im Play Store gibt es heute wieder eine große Auswahl an temporär kostenlosen Apps und Spielen: Heute gibt es einen interessanten Fotoscanner, einen Lebenshelfer, diverse Rechner und mehr. Spiele gibt es aus den Kategorien Puzzle, Action, Adventure, Arcade, Rollenspiel sowie mal wieder ein Rennspiel.
Die Google-Suchleiste ist auf praktisch jedem Android-Smartphone zu finden und dürfte von den meisten Nutzern sehr häufig dazu verwendet werden, nach Informationen jeglicher Art zu suchen - ob nun lokal oder im Web. Doch nun hat Google eine praktische Funktion entfernt, mit der auch das Adressbuch bzw. alle Kontakte sehr leicht durchsucht werden konnten. Die dort gespeicherten Personen tauchen einfach nicht mehr auf.
Vor wenigen Tagen hat Google die Pixel 4-Smartphones vorgestellt, die mit einigen Neuerungen aufwarten können, aber auch über eine solide Ausstattung verfügen und sich bis auf wenige Ausnahmen nicht vor der Konkurrenz verstecken müssen. Es gibt aber eine Schwachstelle, die derzeit für so viele Diskussionen sorgt, dass sie an dieser Stelle noch einmal angesprochen werden soll: Die Gesichtserkennung mit verschlossenen Augen.
Google Maps Streetview ist in Deutschland ein Trauerspiel, denn es sind nur wenige Teile des Landes abgedeckt und in den meisten Großstädten kann man sich vor verpixelten Häusern kaum retten. Viele Jahre lang schien es eine ausweglose Situation zu sein, doch nun könnte schon bald Bewegung in die Angelegenheit kommen und das bald zehnjährige Trauerspiel beendet werden. Eine neue EU-Regelung könnte alle Verpixelungen für zukünftige Aufnahmen aufheben.
Google hat vor wenigen Tagen mehrere neue Smart Home-Geräte vorgestellt, die mit dem integrierten Google Assistant ständig auf die Stimme des Besitzers hören und auf Sprachbefehle hören. Was für den Einen sehr praktisch und die Zentrale des Smart Homes ist, ist für den anderen aus nachvollziehbaren Gründen ein Datenschutz- und Privatsphäre-Albtraum. Jetzt hat ausgerechnet Googles Hardware-Chef zugegeben, seine Gäste zu Hause vor den Smart Speakern zu warnen.
Bei Googles Tastatur-App Gboard stehen einige Änderungen an und natürlich arbeiten die Entwickler immer weiter an Verbesserungen, um das populäre Android-Keyboard weiterzuentwickeln. Nun wurde bekannt, dass Gboard schon sehr bald die Möglichkeit bekommen wird, nicht nur einzelne Wörter, sondern auch ganze Wörter zu vervollständigen. Eine sehr ähnliche Funktion gibt es schon seit längerer Zeit bei GMail.
Viele digitale Produkte haben regionale Einschränkungen, stehen nicht in vollem Umfang oder gar nicht in allen Ländern zur Verfügung oder haben sogar einen echten Geoblock. YouTube Music setzt auf Letztes und erlaubt das Streaming von Musik nur in den offiziell unterstützten Ländern - das gilt auch für zahlende Bestandsnutzer. Doch nun hat YouTube offenbar eingesehen, dass das nicht zielführend ist und die Regeln doch sehr deutlich gelockert.
Google hat die Möglichkeit zum Kauf von zusätzlichem Speicherplatz für GMail, Drive und Google Fotos im vergangenen Jahr in das neu geschaffene Produkt Google One umbenannt und den zahlenden Abonnenten weitere Vorteile versprochen. Nun zeigt sich, dass das Angebot zu einem Kundenbindungsprogramm ausgebaut wird, das seit wenigen Tagen neue Rabatte im Google Store im Gepäck hat. Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung zum vermutlichen Vorbild Amazon Prime.
Viele Nutzer verwenden das automatische Backup von Google Fotos, um alle Medien des Smartphones in der Cloud zu speichern und komfortabel zu organisieren - auch iPhone-Nutzer. Grundlegend bietet Google Fotos allen Nutzern für dieses Backup zwei Qualitätsstufen an, die sich in puncto Speicherplatz deutlich voneinander unterscheiden. Nun hat Google bestätigt, dass ein Bug in der Zählweise iPhone-Nutzer bevorzugt - allerdings wirft das viele zusätzliche Fragen auf.
Google arbeitet schon seit langer Zeit am Fuchsia-Projekt, ein ganz neues Betriebssystem abseits von Android und Chrome OS, bei dem trotz aller öffentlich zugänglichen Informationen noch sehr viele Fragen offen sind. Es scheint aber eine ausgemachte Sache zu sein, dass Google auch bei dieser neuen Plattform auf viele externe Partner setzen wird, um dem Projekt von Beginn an genügend Schwung zu verleihen. Und über einen Mangel an interessierten Partnern kann sich Google nicht beschweren.
Mit Android Auto bringt Google einige smarte Möglichkeiten auf das Infotainment-Display im Fahrzeug, die sich normalerweise nur auf dem Smartphone oder Tablet nutzen lassen würden. Doch Android Auto muss nicht immer nur die Google Maps-Karte zeigen oder Musik über Play Music, Spotify und einigen anderen Anbietern abspielen. Es gibt zahlreiche weitere Apps im Play Store, mit denen sich der Funktionsumfang von Android Auto erweitern lässt.
Der Google Kalender dürfte, auch wenn er weniger im Rampenlicht steht, zu den populärsten Google-Produkten gehören und übernimmt neben der Verwaltung aller Termine auch gleich die Synchronisierung über alle Plattformen hinweg. Ein wichtiger Bestandteil ist das Teilen oder gemeinsame Bearbeiten von einzelnen Terminen oder ganzen Kalendern, was gerade mit sehr weit entfernten Personen eine kleine Herausforderung werden. Google Kalender bietet dafür die Möglichkeit, direkt zwei Zeitzonen an mehreren Stellen an der Oberfläche anzuzeigen.
Am Dienstag hat Google die Pixel 4-Smartphones offiziell vorgestellt und damit alle ohnehin seit Wochen und teilweise Monaten kursierenden Gerüchte und Leaks bestätigt. Spätestens jetzt steht für einige Interessierte die Entscheidung an, ob ein Pixel 4 oder doch ein anderes Flagschiff-Smartphone angeschafft werden soll. Ein Vergleich der Spezifikationen in Tabellenform kann dabei natürlich nicht schaden. Hier bekommt ihr ihn.
Auf der Suche nach Informationen im Web dürften wohl so gut wie alle Nutzer Suchmaschinen wie Google verwenden und dabei immer wieder neue Webseiten besuchen. Bleibt man dann einmal auf einer guten Webseite hängen, wird sie oft in den Favoriten abgelegt, um sie schnell wieder zu finden oder gar mit nur einem Klick aufrufen zu können. Damit die im Browser angezeigte Favoritenleiste nicht aus allen Nähten platzt, könnt ihr mit einem kleinen Trick sehr schnell Ordnung hereinbringen.