Vor einigen Tagen hatte Google angekündigt die eigene Software so bald wie möglich für Linux anzubieten - und hier ist der erste Spross aus der neuen Linux-Familie: Seit heute steht Google Desktop für alle Linuxer bereit und kann mit allen Such-Features aufwarten die wir bereits von der Windows-Version kennen, die Sidebar fehlt allerdings noch.
Picasa Mobile
Kurz nach der Veröffentlichung der Kartenansicht für die Picasa-Galerien hat Google noch eine mobile Version von Picasa Web nachgeschoben. Alle Fotos werden handygerecht im 128x96-Pixel-Format angezeigt und können vom Handy aus kommentiert werden. Besonders Funktionen wie einen Upload via Handy gibt es noch nicht, dürfte aber sicherlich in Zukunft nachgerüstet werden ;-) Wie das ganze dann auf dem Handy aussieht seht ihr bei Philipp Lenssen » Picasa Web Mobile » Liste der mobilen Google-Dienste [Google Blogoscoped]
Google Translate
Ganze Sätze, Webseiten oder sogar Websuchen kann Google Translate schon seit längerer Zeit problemlos übersetzen. Natürlich konnte man bisher auch nur ein einziges Wort eingeben, hat dafür aber auch nur ein Wort als Übersetzung präsentiert bekommen. Ab sofort hat Translate eine Wörterbuch-Funktion die mehr als nur eine Übersetzungsmöglichkeit und sogar Beispielsätze anbietet. Google Translate Dictionary
Wie man sieht kann die Übersetzung teilweise nicht nur mit mehreren Übersetzungsmöglichkeiten sondern sogar mit Beispielsätzen und Satzteilen aufwarten. Damit eifert Google nicht nur die klassischen Wörterbücher und dict.leo.org nach sondern überholt diese mit einer ganzen Reihe von Beispielsätzen sogar. Löblich dabei ist dass die Beispielsätze jeweils zweisprachig aufgeführt sind. Außerdem gibt es eine Art Sprachen-Suchfunktion. Gibt man z.B. in der Übersetzung von Deutsch nach Englisch "car" ein, so wird vorgeschlagen dass "car" ein Wort in der englischen Sprache ist. Wenn dies ausgebaut wird kann man nun bei jedem Wort erkennen in welcher Sprache es verwendet wird. Die Daten für diese Wörterbuch-Übersetzun hatte Google übrigens schon lange, denn seit über 2 Jahren werden diese komplette Übersetzungen schon mithilfe der Google Toolbar angezeigt. Ich hatte mich schon lange gefragt warum Translate diese Übersetzungsmöglichkeiten bisher nicht angezeigt hat... » Google Translate Dictionary [Googlified]
Google News Blog
Auch heute setzt Google seine mittlerweile fast schon tägliche Tradition fort neue Blogs zu eröffnen. Die beiden Neuankömmlinge sind der Google News Blog der sich mit dem gleichnamigen News-Portal beschäftigt und ein lokaler offizieller Blog für Tschechien, der Google Czech Republic Blog. Ersterer könnte noch interessant werden, zweiteren werde ich sicherlich nicht lesen ;-) » Google News Blog » Google Czech Republic Blog » Liste der Google-Blogs
Google Finance Blog
Bei der Flut an Google Blogs die in letzter Zeit veröffentlicht werden möchte auch das Team von Google Finance nicht zu kurz kommen und hat den Google Finance Blog veröffentlicht. Hoffen wir also darauf dass es in nächster Zeit interessante neue Funktionen oder wertvolle Tipps geben wird. Löblich: Bei diesem Blog führt ein Klick auf das Logo wieder zur Startseite, was bei den letzten Blogs nicht unbedingt der Fall war... » Google Finance Blog » Liste der Google-Blogs [Googlified]
Google Safe Browsing
In den letzten Monaten hat Google sich in Punkto Sicherheit vorallem mit SafeBrowsing und dem Malware Warning hervorgetan, welches nicht nur in der eigenen Suchmaschine sondern auch im Firefox und in Google Desktop eingesetzt wird. Um jedem Webmaster den Zugang zu den umfangreichen Black- und White-Lists zu bieten wurde gestern die Google Safe Browsing API veröffentlicht. Mithilfe der API ist es nun jedem Software- oder Web-Entwickler möglich seine User vor dem Besuch von gefährlichen Webseiten zu warnen und dieses eventuell sogar zu unterbinden. Das ganze ist natürlich wieder kostenlos und kann sofort nach der Registrierung eines API-Keys benutzt werden - die einzige Begrenzung liegt bei 10.000 Benutzern pro API-Key, kann aber nach einer Anfrage vergrößert werden. Google möchte offiziell mit der API die Sicherheit im gesamten Internet verbessern - und das könnte bei entsprechender Verbreitung, wobei diese API sicherlich stark zu beitragen wird, auch funktionieren. Seiten mit fragwürdigen Absichten bekommen auf diese Weise immer weniger Besucher und irgendwann lohnt sich dieses Geschäftsmodell nicht mehr. Inoffiziell möchte Google natürlich wieder nur Daten sammeln, ich frage mich nur wofür man die denn nun wieder verwenden könnte. » Google Safe Browsing API » Safe Browsing API Dokumentation » Ankündigung im Online Security Blog » Liste der Google-APIs [thx to: Tino Teuber]
Google Public Policy Blog
Die Googler haben ja bekanntlich ein Faible für Blogs, wie man an der stetig wachsenden Blog-Liste sehr gut sehen kann. Schon im April diesen Jahres wurde der Google Public Policy Blog gestartet der sich mit Themen rund um Netzpolitik, Datenschutz, Jugendschutz, Urheberrechte und ähnlichen Dingen beschäftigt. Freigegeben wurde der Blog allerdings erst gestern und könnte jede Menge Diskussionen auslösen. Ich denke Google braucht so einen Blog vorallem um sich selbst zu rechtfertigen, schließlich steht das Unternehmen vor allem in den letzten Monaten vermehrt unter Beschuss von Datenschützern. Mit diesem Blog wird Google seine Ansichten über das eigene aber auch über andere Unternehmen und aktuelle Streitfälle veröffentlichen und so sicherlich für einige Diskussionen sorgen. Dieser Blog darf in keinem Feedreader fehlen ;-) » Google Public Policy Blog » Liste der Google-Blogs [heise]
Google Solar Googles Solaranlage auf dem Googleplex hat jetzt auch eine eigene Webseite bekommen. Das Google Solar Panel Project zeigt aktuell an wieviel Strom in den letzten 24 Stunden oder den letzten 7 Tagen produziert worden ist und was man mit dieser Menge Strom alles hätte tun können - wirklich sehr vorbildlich ;-) Google Solar Panel Project » Google Solar Panel Project
YouTube
Vor wenigen Minuten hat YouTube sein neues mobiles Portal YouTube Mobile eröffnet. Die Startseite kommt, handytypisch, sehr aufgeräumt und mit wenig Informationen daher. Es werden lediglich die 9 neuesten Videos, ein Menü zum navigieren durch die Kategorien und das Suchfeld angezeigt. Alle Videos liegen im 3gp-Format vor das von fast j edem Handy abgespielt werden kann. Ansehen kann man sich das Portal auch mit dem PC unter der Adresse m.youtube.com. Spätestens beim abspielen eines Videos wird es aber wahrscheinlich am nicht vorhandenen 3gp-Player oder an der Nicht-Unterstützung des RTSP-Protokolls scheitern, von daher kann ich auch nichts über die Qualität der Videos sagen. Außerdem sind zur Zeit noch nicht alle Videos in der mobilen Version enthalten, meine neueren sind auch noch nicht mit dabei. Vor dem ersten betreten des Portals warnt YouTube den User auch davor dass die Videos sehr datenintensiv sind und die Rechnung in die Höhe treiben können wenn man einen Daten-Tarif ausgewählt hat. YouTube empfiehlt einen Minuten-Tarif oder noch besser eine Flatrate. Wie es aussieht kann man bisher noch keine Videos per Handy über dieses Portal hochladen oder Videos kommentieren, kann aber auch sein dass das im Browser nur nicht angezeigt wird. Damit kann man es sich demnächst eigentlich sparen Videos herunterzuladen und aufs Handy zu packen, schließlich ist YouTube ja immer erreichbar ;-) Und solche Anwendungen wie YouTube Mobile fördern natürlich auch den Handy-Internet-Markt und wird die Provider dazu zwingen bessere Tarife oder Flatrates anzubieten. Verizon-Kunden kommen übrigens schon länger in den Genuss dieses seit November geplanten mobilen Portals. » YouTube Mobile » Liste der mobilen Google-Dienste [Blogoscoped-Forum]
Google Gears
Damals als es noch keine Flatrates gab hat man versucht in so wenig Zeit wie möglich soviele Informationen wie möglich zu bekommen. Zu diesem Zweck gab und gibt es den Offline-Modus mit dem man praktisch durch den Browser-Cache surfen kann, leider funktioniert das nur bei statischen Seiten. Um auch dynamisch erstellte AJAX-Seiten abzuspeichern gibt es jetzt ein neues Tool namens Google Gears. Anwendungen die von Google Gears unterstützt werden, bieten dem User die Möglichkeit an den kompletten Inhalt der Webseite herunterzuladen und damit offline verfügbar zu machen. Die erste Beispielanwendung die Gears unterstützt ist der Google Reader, der jetzt zusätzlich einen "Offline"-Link in der oberen rechten Navigationsbar hat. Ein Klick auf diesen Link startet Gears und lädt alle Daten herunter. Bei Gears handelt es sich um Browser-Plugin für den IE ab 6.0 und Firefox ab 1.5. Leider funktioniert die Installation bei mir nicht, daher kann ich jetzt noch keine Erfahrungsberichte oder Screenshots bieten - vielleicht funktioniert das ganze nur mit der englischen Version des Browsers. Auf Haochis Screenshots kann man aber sehen, dass die Synchronisierung abläuft wie in einem Download-Manager. Fraglich ist für mich, woher Gears weiß welche Daten heruntergeladen werden müssen und welche nicht. Die heruntergeladenen Webseiten werden nämlich nicht statisch gespeichert sondern werden weiterhin dynamisch aufgebaut - nur eben auf dem lokalen PC. Ich denke Gears ist eine sehr gute Möglichkeit für mobile Leute die nicht dauerhaft einen Internetanschluss zur Verfügung haben. Wenn man den kompletten Feedreader herunterladen kann, kann man sich unterwegs natürlich auch ohne Internet sehr gut die Zeit vertreiben ;-) Ich könnte mir vorstellen dass über Gears eines Tages die lokale Google Office-Anwendung kommen wird. Was Google sonst noch mit diesen Daten anfangen könnte weiß ich zwar nicht, aber auf lange Sicht gesehen ist das bestimmt wieder eine ganz große Sache. » Google Gears » Google Gears Blog » Google Gears Dokumentation » Google Gears Forum » Liste der Google-Dienste [Googlified]
Google Mashup Editor
Wahrscheinlich als schnelle Antwort auf Yahoo! Pipes hat Google den Google Mashup Editor vorgestellt. Mit dem Online-Tool, dessen Zugang zur Zeit stark beschränkt ist, können Elemente aus den verschiedensten Google-Anwendungen und externen Feeds zusammengefügt und gemeinsam wieder ausgegeben werden. Das Ergebnis kann dann mit der ganzen Welt geteilt werden. Google Mashup Editor
Mit dem Mashup-Editor können beliebig viele Elemente von beliebigen Web-Anwendungen zusammengefügt werden. Bei externen Anwendungen beschränkt sich der Input derzeit natürlich nur auf Feeds, da es ansonsten noch keine Standard-Protokolle für weitere Austausch-Formate gibt. Bei den Google-Diensten dürfte die Zugänglichkeit etwas höher sein, via den Google APIs kann auf beliebige Daten zugegriffen werden. Google Mashup Editor
Hat man dann alle Input-Quellen ausgewählt kann ein wenig mit ihnen interagiert werden, wie genau weiß ich leider nicht, und das ganze dann als Gesamtergebnis wieder ausgegeben und mit der ganzen Welt geteilt werden. Die Oberfläche ist zwar, da es wie schon gesagt wahrscheinlich ein Schnellschuss gegen Pipes ist, nicht ganz so schön wie bei Yahoo! wirkt aber auf den Screenshots relativ aufgeräumt - daher wird es wohl auch noch nicht so eine Funktionalität wie Yahoo! bieten. Hier die Features: Google services mashed up Take some AJAX UI components, data from your users and Google services like Google Base and Google Maps or external feeds and mash them all together using our simple framework. We make it easy with the Google Mashup Editor. Common web technologies doing uncommon things The Google Mashup Editor allows you to use HTML, Javascript, CSS and XML to create an infinite variety of applications with technology you are familiar with. Simple tools for sophisticated apps Using the Google Mashup Editor you can create, debug and deploy your application in one interface. -- Ich denke aus dem Tool könnte mit etwas mehr Entwicklungszeit mal wieder etwas richtig gutes entstehen. Ich habe mich natürlich gleich wieder für die Testphase registriert - sobald ich eingeladen werde wird das ganze natürlich getestet und ihr bekommt einen ausführlichen Bericht mit Screenshots über die Funktionen des Mashup Editors. » Google Mashup Editor » Liste der Google-Dienste [Googlified] Nachtrag: » Google Mashup Editor
Google Maps
Neben der Street View-Ansicht hat das Maps-Team gestern auch noch eine andere Neuerung eingeführt mit der bisher noch kein anderer Mapping-Dienst aufwarten kann: Die Mapplets. Mapplets sind Gadgets die direkt in die Karte eingebunden werden und bestimmte Funktionen übernehmen können. Damit könnte Google die Millionen von Maps Mashups wieder zurück auf die eigene Seite holen. Mapplet: Measure
Mashups für die Google Maps gibt es wie Sand am Meer - jedes Mashup erfüllt eine bestimmte Funktion und ist für sich alleine sicherlich sehr praktisch, aber leider kann sich kein Mensch all diese Mashups merken oder 2 Mashups miteinander verbinden. Und genau an diesem Punkt setzen die Mapplets an. Ab sofort werden die Erweiterungen nämlich nicht mehr extern sondern auf dem Google-Server gehostet und werden auch direkt in den "originalen" Google Maps angezeigt. Bisher ist das ganze noch in der Testphase und kann lediglich unter der URL maps.google.com/preview aufgerufen werden. Wie ich mir schon dachte, wird ein dritter Tab zu der Maps-Übersicht hinzugefügt der alle Gadgets für die Karte beinhaltet. Jedes gespeichterte Gadget steht hier in einer Liste zur Verfügung und kann mit einem Klick aktiviert werden - auch mehrere Gadgets auf einmal, sofern sich diese nicht gegenseitig behindern, sind möglich. Das Gadget interagiert direkt mit der großen Maps-Karte und kann die Ergebnisse entweder in dieser Karte oder in der linken Sidebar anzeigen. Nachdem sich Google vor einigen Wochen mit den My Maps die Placemarks zurück auf die eigene Webseite geholt hat, finden nun also auch die ganzen Mashups den Weg zurück in die Mutteranwendung. Natürlich wird es auch weiterhin möglich sein externe Gadgets zu entwickeln, aber ich denke die meisten User dürften Maps-Gadgets bevorzugen. Mapplets Vorstellungsvideo: » Mapplets Vorschau » Mapplets-Verzeichnis » Mapplets Dokumentation [Google OS]
Wie heute morgen schon angekündigt, hat Google auf der Where2.0-Konferenz ein neues Feature bei den Google Maps gestartet: Die Street View-Ansicht. Dabei handelt es sich um Bilder in einer atemberaubenden Detailgenauigkeit die direkt aus einem Auto geschossen für einige amerikanische Großstädte verfügbar sind.
Google Calendar
Bisher konnte man sich die Events des Google Calendars per SMS-Benachrichtigung auf sein Handy holen um auch unterwegs nie einen wichtigen Termin zu verpassen. Das ist nicht nur umständlich, sondern bietet auch keinerlei Interaktivität. Um die Interaktion zwischen Handy und Calendar zu vereinfachen gibt es seit gestern den Google Calendar Mobile. Google Calendar Mobile
Die mobile Version des Kalenders beschränkt sich derzeit nur auf die allernötigsten Funktionen und wird den Umfang und die Anzeige der Termine wohl erst in der Zukunft nach und nach verbessern. Auf der Startseite wird die Agenda mit den Terminen des heutigen und der nächsten Tage angezeigt, je nachdem wieviele Termine eingetragen sind. Die Navigation beschränkt sich auf "Vor" und "Zurück" und mit dem Eingabefeld am Ende des Kalenders kann ein neuer Termin hinzugefügt werden. Leider gibt es weder eine Tagesansicht noch eine Wochen- oder Monats-Ansicht. Die Agenda ist doch relativ unübersichtlich, obwohl sie natürlich für den schnellen Überblick auf dem Handy genau das richtige ist. Das hinzufügen von neuen Terminen ist zur Zeit auch nur mit der Quick Add-Funktion möglich, den komfortablen Dialog mit den Einstellungsmöglichkeiten gibt es bisher noch nicht. Sehr sehr schade ist es, dass die Einstellungen des mobilen Kalenders mit denen der PC-Version verbunden sind. Dass heißt wenn ich einen Kalender im Handy ausblende, dann wird dieser automatisch auch auf der PC-Version ausgeblendet. Das kann auf Dauer sicherlich richtig nervig sein wenn man ständig die zu Hause benötigten Termine wieder auf seinem Handy hat und diese täglich neue ausblenden muss. Ansonsten wurde es natürlich höchste Zeit dass es den Kalender endlich auch fürs Handy gibt - weiter so Google :-) » Google Calendar Mobile » Ankündigung im Google-Blog » Liste der Google Mobile-Dienste
Google Translate
Auf der Searchology-Konferenz hat Marissa Mayer neben Google2.0 unter dem Stichpunkt "Universal Search" angekündigt, die Sprachbarrieren bei der Websuche entfernen zu wollen. Der erste Schritt dazu ist jetzt getan, in Form einer neuen Funktion von Google Translate. Translate übersetzt sowohl die Suchanfrage als auch die Suchergebnisse und ermöglicht es nun jedem auch japanische und chinesische Webseiten bequem zu durchsuchen. Google Translate
Über den neuen Tab "Search Results" in Google Translate gelangt man zur sprachübergreifenden Websuche. Neben dem eigentlich Suchstring muss nur noch ausgewählt werden in welcher Sprache man die Ergebnisse gerne präsentiert bekommen möchte und in welcher Sprache das Web durchsucht werden soll. Sollte Google bei der Übersetzung versagen, kann man mit einem Klick auch die Suchanfrage verändern. Unter dem Eingabeformular werden dann direkt die Suchergebnisse zweispaltig aufgelistet. In der linken Spalte befinden sich die Suchergebnisse in der gewünschten Sprache und zum Vergleich daneben noch einmal die gleichen Ergebnisse in der Original-Sprache. Mit einem Klick lassen sich die Original-Ergebnisse ausblenden, um mehr Platz für die gewünschten Ergebniss e zu haben Leider ist man bei der Suche auf wenige Sprachen beschränkt. Zwar wird Google Translate in letzter Zeit um einige Sprachen erweitert, aber bis zu einer universellen Übersetzung von jeder beliebigen Sprachen in eine andere wird noch eine ganze Weile vergehen. Deutsche User haben bisher nur die Möglichkeit in englischen und französischen Webseiten zu suchen. Ich denke dass diese neue Translate-Funktion aber dazu beitragen wird dass Google sein Übersetzungsprogramm schnell erweitern und auf viele weitere Sprachen ausdehnen wird. Ehrlich gesagt habe ich mir diesen Punkt der "Universal Search" auch ein wenig anders vorgestellt. Besser wäre es gewesen dass ganze automatisch, eventuell im Profil einstellbar, in die Websuche zu integrieren. Wahrscheinlich wird dies in einigen Monaten, nach der Testphase, auch geschehen - aber ich denke dass eine zweijährige Entwicklungszeit als Test hätte ausreichen sollen. » Google Translate » Ankündigung im Google-Blog