Einige Google-Apps bieten unter Android einen Inkognito Modus, dessen Hauptzweck darin besteht, die in diesem Modus durchgeführten Aktionen nicht lokal auf dem Smartphone zu speichern. Das schließt im Chrome-Browser auch die Möglichkeit zur Aufnahme eines Screenshots ein - zumindest bisher. Nun hat das Chrome-Team verkündet, dies schon bald ändern zu wollen und die Aufnahme von Screenshots wieder zu erlauben.
Vor knapp zwei Monaten hat Google das neue Betriebssystem Android 11 veröffentlicht, das viele neue Features im Gepäck hatte, aber auch eine versprochene Funktion vermissen ließ: Die Scroll-Screenshots. Schon vor dem Release wurde mitgeteilt, dass diese mit einer späteren Version nachgereicht werden und nun gibt es Hinweise im Chrome-Browser, dass es wohl nicht mehr zu lange auf sich warten lässt.
Google ist auf vielen Plattformen und in zahlreichen Browsern die Standard-Suchmaschine - und das lässt man sich einiges kosten. Jährlich fließen mehrere Milliarden Dollar in die Taschen der Browserhersteller und Plattformbetreiber, um Google als Standard im Suchschlitz zu behalten - auch in Richtung Mozilla. Doch damit könnte es vielleicht bald vorbei sein, denn die Kartellklage gegen Google nimmt genau diese Dinge unter die Lupe.
Interessante Neuerungen bei Google Chrome: Gerade erst wurde bekannt, dass der Browser eine Seitenleiste sowie eine Später Lesen-Funktion bekommt und nun gibt es schon die nächste "Verbesserung". Diese dürfte allerdings längst nicht jedem Nutzer gefallen, Google dafür aber umso mehr einbringen: Ein Shopping-Widget auf der Neuer Tab-Seite des Browsers.
Vor wenigen Wochen ist der neue Google Chrome Browser erschienen, der auf allen Plattformen viele Verbesserungen im Gepäck hatte und vor allem in puncto Sicherheit nachgelegt hat. Nun gibt es recht eindeutige Hinweise darauf, dass der Browser an der Oberfläche gleich zwei große neue Features erhalten wird: Eine Seitenleiste und eine Später Lesen-Funktion. Beides ist in der Form bereits von Microsoft Edge bekannt.
Der Browser Google Chrome gehört zu den wichtigsten und populärsten Produkten des Unternehmens, aber wenn es nach dem Willen einiger Wettbewerbshüter geht, dann könnte sich das bald ändern: Google soll den Chrome-Browser verkaufen, um wieder fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Bisher ist das zwar nur Wunschdenken der Behörden, aber dennoch wäre es ein solch großer Einschnitt, dass wir die möglichen Folgeszenarien einmal durchspielen möchten.
Google ist es gelungen, den Chrome-Browser innerhalb weniger Jahre von Null an die Spitze zu bringen und die Marktanteile immer weiter zu steigern. Weil die Konkurrenz in vielen Ländern nur noch eine Statisten-Rolle hat und der Browser für das Unternehmen eine enorme Bedeutung hat, könnte das schon bald zu einem großen Knall führen: US-Wettbewerbshüter prüfen derzeit die Möglichkeit, Google zum Verkauf des Chrome-Browsers zu zwingen.
Google bringt immer wieder neue Sicherheitsfunktionen in den Chrome-Browser und hat erst vor wenigen Tagen mit dem Release von Chrome 86 stark nachgelegt. Allerdings gehen die Sicherheitsvorkehrungen mittlerweile so weit, dass es viele Nutzer im Alltag negativ beeinflussen kann. Heute zeigen wir euch, wie ihr die neue Downloadsperre des Chrome-Browsers umgehen könnt. Zumindest noch.
Google Chrome 86 ist da! Es sind wieder sechs Wochen seit dem Release von Chrome 85 vergangen und schon steht die nächste Version vor der Tür: Die neueste Version des Browsers wird ab sofort für alle Betriebssysteme ausgerollt und bringt viele Neuerungen im Bereich Sicherheit mit. Im Gegensatz zur vorherigen Feature-reichen Version ist das nun wieder ein Sicherheitsupdate, aber ebenfalls mit vielen sichtbaren Neuerungen für den Nutzer.
Seit gut elf Jahren betreibt Google den Chrome Web Store, über den die Chrome-Nutzer Erweiterungen, Themes und bis vor kurzem die Chrome-Apps beziehen konnten. Jetzt gibt es eine größere Änderung, die mittelfristig durchaus einige Auswirkungen haben könnte: Google wird die Unterstützung für Paid Extensions zurückziehen, sodass sich alle Entwickler kurzfristig eine neue Lösung für den Verkauf ihrer Erweiterungen suchen müssen.
Bei Googles Betriebssystem Chrome OS bahnt sich eine Revolution an, mit der die Chromebooks noch länger als bisher mit Updates versorgt werden könnten: Dazu soll das sehr eng mit dem Browser verknüpfte Betriebssystem im Rahmen des Projekt Lacros aufgespalten werden. Das Projekt ist bereits weit fortgeschritten, sodass es sich lohnt, noch einmal einen detaillierten Blick darauf zu werfen.
Nach langer Entwicklungszeit hat Google vor wenigen Monaten die Tab-Gruppen im Chrome-Browser eingeführt, die für mehr Ordnung und Übersicht in der Tableiste sorgen sollen. Jetzt gibt es ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass die Entwickler den Nutzern die Last dieser Gruppierungen abnehmen und die Gruppen zukünftig automatisch erstellen wollen.
Google Chrome ist mit großem Abstand der weltweit meistgenutzte Browser und vor allem unter Android für die Masse der Nutzer der absolute Standard. Der Browser kann sowohl als eigenständige Apps als auch mit den Chrome Custom Tabs innerhalb von anderen Apps verwendet werden, aber nun schert ausgerechnet die Google-App aus. Mit der aktuellen Version wird bei einigen Nutzern nun ein eigenständiger Browser ausgerollt, der zwar die Chrome-Engine verwendet, aber sonst alle Vorteile des Browsers über Bord wirft.
Das Betriebssystem Google Chrome OS ist vor langer Zeit aus dem Chrome-Browser hervorgegangen und auf vielen Ebenen untrennbar mit diesem verknüpft - das dachten wir zumindest. Doch nun zeichnet sich ab, dass unter der Haube eine Trennung von Browser und Betriebssystem vorbereitet wird, die noch sehr interessant werden dürfte: Das Betriebssystem wird in mehrere Komponenten zerlegt, die unabhängig voneinander aktualisiert werden können. Das soll auch den Browser-Support weiter verlängern.
Vor wenigen Tagen wurde der Rollout von Google Chrome 85 gestartet, der eine ganze Reihe von Neuerungen rund um die Tabs im Gepäck hatte. Aber auch ein anderes Tool wurde nun endlich für alle Nutzer aktiviert: Der in den Browser integrierte QR-Code-Generator. Dieser lässt sich sehr flexibel einsetzen und kann bis zu einer gewissen Länge beliebige Inhalte in einen solchen Code packen.