Auch die in wenigen Monaten kommenden Pixel 10-Smartphones werden sehr stark auf Künstliche Intelligenz setzen und von Google sicherlich, ähnlich wie die aktuellen Vorgänger Pixel 9, als KI-Smartphone bezeichnet werden. Um diesen Anspruch tatsächlich zu erfüllen, soll der lang erwartete persönliche KI-Assistent mit der zehnten Generation endlich starten. Dieser zeigt sich jetzt als Pixel Sense.
Das KI-Modell Gemini wurde von Beginn an multimodal entwickelt, um sowohl mit Text als auch Audio und Video umgehen zu können und diese weitgehend gleichwertig zu behandeln. Mit dem noch recht jungen Gemini Live laufen all diese Fähigkeiten zusammen, wobei in Kürze ein großer Schwung an Video-Verbesserungen ansteht. Jetzt hat Google erneut die Gemini-Interaktion per Video vorgestellt und erstmals gezeigt.
Google hat für den KI-ChatBot Gemini im vergangenen Jahr die Möglichkeit geschaffen, dessen Funktionsumfang durch eine offene Schnittstelle zu erweitern und auch externe Daten einzubinden. Dazu kommen die Gemini Extensions zum Einsatz, deren Anzahl wohl schon bald deutlich zunehmen wird. Zur Vorbereitung auf den neuen Schwung werden diese jetzt in Gemini apps umbenannt. Das lässt größere Änderungen vermuten.
Google hat mit dem KI-Modell Gemini große Pläne und will nicht nur potenziell Milliarden Nutzer erreichen, sondern auch in diesem Jahr die Marktführerschaft übernehmen. Vielleicht auch aufgrund dieser Pläne gibt man jetzt wieder richtig Gas und hat allein im Februar drei neue Funktionen für alle Nutzer freigeschaltet, die bisher kostenpflichtig gewesen sind. Das dürfte Advanced-Abonnenten nicht unbedingt freuen.
Google bietet das KI-Modell Gemini für alle Nutzer zur kostenlosen Verwendung, wobei man derzeit recht großzügig ist und kaum Einschränkungen umgesetzt hat. Dass das für Google ein sehr teures Vergnügen ist, ist seit langer Zeit bekannt. Und jetzt gibt uns die ausführliche Preisliste für API-Entwickler einen Einblick darin, wie hoch die Kosten für eine Gemini-Anfrage tatsächlich sind.
Spätestens mit dem damaligen Siegeszug der Smart Speaker hatte es sich etabliert, die smarten Assistenten per Hotword aufzuwecken und sofort darauf anzusprechen. Google setzt seit damals auf "Hey Google", das bekanntlich bis heute nutzbar ist und den Google Assistant startet. In Kürze soll das neue Hey Gemini starten, das den damaligen Dauerkompromiss vielleicht endlich ersetzen kann.
Google setzt mit dem KI-Modell Gemini von Beginn an auf eine tiefe Multimodalität und konnte daher kürzlich den neuen Videogenerator Veo 2 präsentieren. Diesen bietet man auch externen Entwicklern an und verlangt für dessen Nutzung hohe Gebühren. Wir hatten bereits über die Preisgestaltung berichtet, doch wie ist diese einzuordnen? Ist es zu teuer oder realistisch?
Bei Google drehen sich seit gut zwei Jahren sehr viele Aktivitäten rund um die Künstliche Intelligenz und in diesem Jahr will man die Aktivitäten noch einmal deutlich ausbauen. Doch selbst die bereits angekündigten Milliarden-Investitionen und Großprojekte könnten noch nicht genug sein. Jetzt hat sich Google-Gründer Sergey Brin mit einer Turbocharge-Anweisung zu Wort gemeldet und fordert 60-Stunden-Wochen für Google-Mitarbeiter.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music hat vor einiger Zeit den KI-ChatBot Ask Music eingeführt, mit dem die Nutzer die Möglichkeit erhalten, tiefer in die Musikdatenbank und die aufbereiteten Inhalte einzusteigen. Das Ziel ist natürlich vorrangig, den Nutzern passende Musikvorschläge zu machen. Um das zu erreichen, wird das Tool nun zentraler positioniert.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem Googles KI-Modell Gemini und dessen Ableger sowie verbundenen Funktionen keinen Fortschritt machen - manchmal größer und manchmal geht es eher in die Details. Aber es gibt auch viele bedeutende Schritte und jetzt blicken die Entwickler einmal auf die wichtigsten Neuerungen der letzten Monate in Bezug auf die Pixel-Smartphones zurück. Vom neuen KI-Modell über die Multimodalität bis zur aufgeräumten Oberfläche.
Der KI-ChatBot Gemini bietet einen ausreichenden Funktionsumfang, der sich mit einem kostenpflichtigen Abo erweitern und um einige zusätzliche Features ausbauen lässt - dazu zählt eine umfangreiche Unterstützung bei der Programmierung. Um möglichst viele Nutzer zu erreichen, wird diese Funktion jetzt für alle Nutzer kostenlos freigeschaltet. Gemini Code Assist mit, nach eigenen Angaben, marktführenden Limits.
Vielen Menschen dürfte das magische Keyword Hey Google bekannt sein, das auf Milliarden von Geräten verfügbar ist und sofort den Google Assistant oder Gemini startet, um eine entsprechende Sprachanweisung entgegenzunehmen. Jetzt zeigt sich im Rahmen eines Teardowns, dass auch das neue Hotword Hey Gemini nicht nur auf allen Geräten eingeführt wird, sondern beide parallel nutzbar sein sollen.
Googles Bildgenerator Imagen 3 hat zuletzt große Fortschritte gemacht und konnte nicht zuletzt durch den neuen Unterbau von Gemini 2.0 auch einen starken Leistungssprung machen. Dieser ermöglicht es nun, allen Nutzern ein Feature anzubieten, das man vor längerer Zeit aufgrund von komplexen Problemen zurückziehen musste: Geminis Imagen kann jetzt wieder für alle Nutzergruppen Fotos von Personen erstellen.
Google hat vor einigen Wochen den neuen KI-Videogenerator Veo 2 angekündigt, den wir euch hier im Blog bereits ausführlich vorgestellt und mit vielen Beispielvideos demonstriert haben. Die Ergebnisse von Veo 2 wissen sicherlich zu überzeugen, das weiß man auch bei Google und hat jetzt die Preise des auf Gemini 2.0 basierenden Tools verraten. Es wird richtig teuer.
Mit dem Start von Gemini 2.0 hat Google kürzlich einen sehr großen Schritt getan, der dem KI-Modell deutlich mehr Möglichkeiten gibt und somit auch neue Anwendungsgebiete eröffnet. Jetzt hat Google die Schwerpunkte für die nächsten Wochen und Monate angekündigt, innerhalb derer wir vermutlich schon sehr bald einen ganzen Schwung neuer Funktionen erhalten werden. Es geht um KI-Agenten, Bildgeneratoren und mehr.