Google hat am Mittwoch die erste Android 14 QPR2 Beta veröffentlicht und damit bei vielen Beobachtern für Verwunderung gesorgt, denn eigentlich stand diese Version noch gar nicht auf dem Plan. Man hat erneut den übernächsten Schritt vor dem nächsten gemacht und schafft damit nicht nur ein Versionen-Wirrwarr, sondern wohl auch intern einen immer größeren Druck. Dabei ist es genau das, was man eigentlich verhindern wollte.
Google versorgt die Pixel-Smartphones regelmäßig mit Updates in Form von Sicherheitsupdates, Patches, neuen Features oder gar ganzen Betriebssystem-Versionen. In den meisten Fällen lassen sich die "nahtlosen Updates" verwenden, die im Hintergrund installiert werden, während die Nutzer das Smartphone weiterhin verwenden können. Jetzt zeigt sich, dass man diese mit einem der jüngsten Updates deutlich beschleunigen konnte.
Die nächste Runde der Google System Updates steht vor der Tür und bringt in der neuen Ausgabe eine Reihe von Neuerungen auf viele Smartphones, Tablets und weitere Geräte. Dank der nach wie vor wachsenden Modularität des Betriebssystems Android, kann Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und in mehreren Wellen ausrollen. Die fünfte Runde im November halten viele Neuerungen bereit.
Die nächste Runde der Google System Updates steht vor der Tür und bringt in der neuen Ausgabe eine Reihe von Neuerungen auf viele Smartphones, Tablets und weitere Geräte. Dank der nach wie vor wachsenden Modularität des Betriebssystems Android, kann Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und in mehreren Wellen ausrollen. Die dritte und vierte Runde im November halten viele Neuerungen bereit.
Die Kombination aus Samsung als Hardware-Hersteller, Android als Betriebssystem und die Google-Produkte als Helferlein ist seit vielen Jahren extrem erfolgreich. Doch für Google ist das offenbar kein Selbstläufer, denn wie nun bekannt wurde, hat man auch dem Smartphone-Partner Samsung in den letzten Jahren eine hohe Summe dafür zukommen lassen, eine Reihe von Produkten vorzuinstallieren und auf den Geräten als Standard einzurichten.
Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass sich Amazon von Android verabschieden und stattdessen das selbstentwickelte Betriebssystem "Vega OS" einsetzen. Doch wer bisher dachte, dass die Umsetzung noch in der Zukunft liegt und erst mit den nächsten Generationen durchgeführt wird, der irrt. Denn jetzt ist aufgefallen, dass Amazon das neue Betriebssystem bereits still und heimlich auf das Echo 5-Smart Display gebracht hat.
Huawei stand vor einigen Jahren kurz davor, den Sprung an die Spitzer der größten Smartphone-Hersteller zu machen, der bekanntlich durch den von der US-Regierung verhängten Bann verhindert wurde. Schon damals war bekannt, dass Huawei einen Plan B namens HarmonyOS in der Tasche hat und wie man jetzt bekannt gab, will man sich schon bald vollständig von Android verabschieden.
Die Beziehung zwischen Google und Apple war über die Jahre sehr wechselhaft und reichte von einer engen Partnerschaft, über eine fast schon leidenschaftliche Feindschaft bis hin zum aktuellen Stand der gegenseitigen Toleranz. Nachdem ich erst vor wenigen Tagen thematisiert hatte, dass Google ein wenig von Apple abhängt, will ich das Blatt heute einmal umdrehen: So manche jüngst bekannt gewordene Information lässt vermuten, dass umgekehrt auch Apple von Google abhängig ist.
Der Amazon Fire TV Stick gehört zu den beliebtesten Streaming-Dongles und dürfte sich aus den unterschiedlichsten Gründen sehr gut verkaufen. Ein wichtiger Grund könnte das darunterliegende Betriebssystem Android sein, doch ausgerechnet von diesem möchte man sich wohl schon mit der nächsten Generation verabschieden. Das könnte einiges am Streamingmarkt in Bewegung setzen.
Googles Android ist das weltweit meistgenutzte Betriebssystem, das nach eigenen Angaben auf gut drei Milliarden Geräten genutzt wird und daher einen enormen Einfluss auf den digitalen Alltag vieler Menschen hat. Daher schraubt das Android-Team die Anforderungen an sich selbst immer weiter nach oben und schafft sich selbst ein Update-Dilemma, das so langsam an seine Grenzen zu stoßen scheint.
Google hat sowohl den Pixel-Smartphones als auch dem Betriebssystem Android schon vor längerer Zeit eine ganze Reihe von Funktionen rund um die persönliche Sicherheit spendiert, die immer weiter ausgebaut werden. Erst vor wenigen Wochen wurde ein sehr wichtiges Update für Notfall-SOS ausgerollt, das die eine Seite begeistern und die andere eher weniger freuen wird. Es stellt sich die Frage, ob das Feature nicht völlig anders umgesetzt werden müsste.
Google hat die Daumenschrauben auf der Videoplattform YouTube zuletzt kräftig angezogen und dürfte auch in Zukunft nicht unbedingt lockerlassen. Nachdem man den Werbeblocker-Blocker eingeführt und die Preise erhöht hat, zeigt sich jetzt (für die betroffene Nutzergruppe) die nächste Hiobs-Botschaft am App-Himmel: YouTube könnte den Adfree-Apps wie NewPipe oder YouTube Vanced und sonstigen Web-Werbeblockern den Stecker ziehen.
Im Zuge der Anhörungen und Einreichungen rund um das drohende US-Kartellverfahren gegen Google werden in diesen Tagen immer wieder interessante Details rund um den Play Store und andere Aktivitäten rund um Android bekannt. Jetzt wurde durch offizielle Dokumente belegt, dass Google zur Stärkung des Play Stores bereit war, sowohl für Netflix als auch Fortnite tief in die Tasche zu greifen.
Der Onlinehändler Amazon besitzt ein breites Portfolio an smarten Geräten, wobei eine Reihe bekannter Produktreihen auf das von Google entwickelte Betriebssystem Android setzen - aber wie lange noch? Laut eines neuen Berichts will sich von Amazon nach und nach von Android verabschieden und das selbstentwickelte Betriebssystem "Vega OS" einsetzen. Beginnen soll es schon mit der nächsten Produktgeneration.
Der Google Play Store ist vor vielen Jahren als App Store für Smartphone-Apps gestartet (damals noch als "Android Market"). Doch darauf beschränkt es sich bekanntlich schon längst nicht mehr, denn es werden viele Formfaktoren und Geräteklassen bedient. Um dem auch in den App-Details Rechnung zu tragen, rollt man jetzt einen neuen Umschalter für Screenshots aus.