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Nach vielen Jahren des Bittens hat es Google Mail nun endlich geschafft ein paar Emoticons [Smilies] in die Oberfläche zu integrieren. Dabei handelt es sich um 79 eckige und 69 runde Icons, mit Tabs geordnet nach ihrer Form. Aufgerufen wird das Menü mit einem Klick auf den eckigen Smiley innerhalb der Symbolleiste von Google Mail.
Ich denke die Auswahl der Emoticons ist vollkommen ausreichend und es dürfte wohl für jede Gelegenheit etwas passendes dabei sein. Gehostet werden die ganzen Smileys übrigens im Verzeichnis von Google Talk, es handelt sich auch größtenteils um die gleichen Grafiken wie bei Talk. Der kleine Tab unterhalb der Smileys verrät uns, das man demnächst wohl auch eigene Smileys hinzufügen kann - denn da ist noch viel Platz für neue Tabs ;-)
Was ich besonders löblich finde: Die Smileys werden als normale Grafik eingebunden und auch _nur_ dann angezeigt. Es werden keine Codes wie :-D, :-), ;-) o.ä geparst - so das der Original-Text erhalten bleibt. Optional wäre das vielleicht eine ganz gute Funktion, aber standardmäßig hat Google Mail es schon richtig so gemacht.
[Google Blogoscoped]
Die personalisierte Startseite - iYouTube - hat heute Nacht ein neues Design bekommen. Außerdem hat Google die Account-Einstellungen bei YouTube überarbeitet.
Vielleicht ist es Euch heute schon aufgefallen, die personalisierte Startseite bei YouTube iYouTube zeigt Eure einzelnen Module wie Abonnements oder Aktivitäten deiner Freunde nun in Boxen an.
Das Design der Module passt nun zum Posteingang und "Über dich" in der Seitenleiste.
Google hat aber auch zwei neue Gadgets für Eure Startseite veröffentlicht: Insight-Karte und Insight-Grafik.
Beide Gadgets zeigen Euch Daten zu Euren Videos an.
Die Insight-Grafik (im Screenshot unten) zeigt Euch eine Zusammenfassung, welche Videos in den letzten sieben Tagen am häufigsten gesehen wurden, welche Videos im Vergleich zur Vorwoche die größten Veränderungen hatten und aus welchen Ländern deine "Zuschauer" kommen. Die Daten kommen - wie der Name schon sagt - von YouTube Insights
Eine weitere Änderung hat beim Design der Einstellungseite für den Account stattgefunden. Anstelle von Profil, Email und Blogs jeweils in einer eigenen Seite anzuzeigen, hat Google diese nun zusammengefasst. Unter youtube.com/account seht Ihr eine Zusammenfassung über Euer Konto. Außerdem findet Ihr im Overview noch was häufig genutzt wurde und einige Links zum Google Account. Über die Seitenleiste kann man dann zum Beispiel festlegen in welcher Qualität ein Video abgespielt werden soll.
Eine Ankündigung gibt es noch nicht.
Ende Juni 2008 hat Google in der Blogger Experimentierstube Blogger in Draft eine Option veröffentlicht, die das Kommentarfeld unterhalb des jeweilige Blogpost anzeigt. Nun wurde diese Einstellung in das normale Blogger.com übernommen.
Bisher hatten wir zwei Möglichkeiten wie wir unsere Lesern das Kommentieren ermöglichten:
- über einen PopUp
- über eine weitere Seite
Beide hatten einen Makel, der vielen nicht gefallen hat: Die Seiten waren nach an das Blog-Design angepasst, sondern für jeden Blog bei Blogger.com gleich.
Wenn Ihr die Kommentarbox unter Euren Posts schaltet, passt diese sich Eurem Blog-Design an.
Die Option dazu findet Ihr in den Einstellungen > Kommentare.
Wenn Ihr Euer Design sehr stark benutzerdefiniert gestaltet habt, könnte es zu Problemen kommen. Laut der Ankündigung könne man das aber durch Zurücksetzen der Widget-Vorlagen beheben.
» Ankündigung im Blogger Buzz
Veröffentlicht am von Jens
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Das Podcast-Portal PR On Air hat einen Podcast über Google Streeview erstellt und sich dazu Googles Pressesprecher Stefan Keuchel eingeladen. Er spricht über die Bedenken die man beim Thema Streetview aufkommen, über die Zensur in Molfasee und Googles allgemeines Ansehen in Deutschland. Wirklich sehr interessant, dauert nur 10 Minuten ;-)
» PR On Air - Podcast
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Wer bisher gedacht hat, dass Google Analytics schon das letzte Tröpfchen Statistiken aus den gesammelten Daten über eure Besucher herausgeholt hat, der wird in den nächsten Tagen eines besseren belehrt werden: Google hat auf der eMetrics-Messe gleich eine ganze Reihe von neuen Funktionen vorgestellt die nach und nach in allen Accounts aktiviert werden.
Kleines Design-Update
Das erste Update ist bereits in allen Accounts angekommen: Analytics hat in einigen Bereichen einen neuen Anstrich bekommen. Im Grunde wurde nur die Hintergrundfarbe verändert, der weiße Hintergrund der Bedienelemente ist aber erhalten geblieben. Der Navigations- und Daten-Bereich grenzen sich jetzt mehr voneinander ab, die einzelnen Bedienelemente werden mehr hervorgehoben und in der linken Sidebar sieht man plötzlich mehr Platz für neue Einträge - und genau diese werden in den nächsten Tagen folgen.
Segments
Schon seit längerer Zeit können mehrere Daten miteinander verglichen und in einem einzigen Diagramm angezeigt werden, bisher war man hier aber auf eine relativ geringe Auswahl beschränkt. Ab sofort hat man vollen Zugriff auf alle Daten und kann Filter und dazugehörige Grenzwerte beliebig miteinander kombinieren. Das ganze nennt sich dann "Segments" und ist im Grunde eine selbst erstellte Statistik aus den Daten die Analytics uns bietet.
So kann man z.B. die absolute Besucherzahl mit den Besuchern die nur aus Los Angeles vergleichen und das ganze in einem Diagramm grafisch darstellen. Erstellt werden diese Segmente in einer komplett neuen Oberfläche, praktisch außerhalb von Analytics. Einmal erstellt, können diese Segmente dann benannt werden und werden in eurem Analytics-Account gespeichert. Ab sofort könnt ihr dann von jedem Diagramm aus darauf zugreifen und diese Daten einblenden.
Die Daten werden aus einer ganzen Reihe von Quellen erstellt - im Grunde die komplette Liste alle Daten die Analytics anbietet. Diese können dann miteinander via AND oder OR verknüpft werden, mit Grenzwerten oder exakten Treffern genauer definiert werden und so zu einem Segment zusammengebastelt werden. Schon während der Erstellung wird angezeigt auf wieviele Besucher dieser Filter aktuell zutrifft.
Custom Reports
War man bisher auf die schon vorgefertigten Reports angewiesen die Analytics einem geboten hat, kann man jetzt komplett eigene Reports erstellen - Auch hierfür wird wieder das neue Segment-Center verwendet. Angezeigt werden die eigenen Reporte dann in einem eigenen Eintrag in der Sidebar von Analytics. Die selbst erstellten Reports lassen sich genauso bedienen wie die vorgefertigten und erlauben eine Tiefe von bis zu 5 Dimensionen.
Erst einmal muss bei der Erstellung eines Reports eine Reihe von Informationen ausgewählt werden die angezeigt werden sollen. Die Informationen entsprechen dabei den Spalten die im Report angezeigt werden. Als nächstes wird noch die Dimension ausgewählt - bzw. der Teil nach dem gefiltert werden soll. Fügt man weitere Dimensionen dazu, lässt sich die Statistik immer weiter aufschlüsseln und innerhalb des Reports mehr Details herauslesen - das ganze kann bis zu 5 Dimensionen tief gehen.
Motion Charts
Mit den neuen Motion Charts lassen sich die Datenmassen nicht mehr nur per einfachem Strichdiagramm visualisieren, sondern werden in einem Kreis-Punkt-Diagramm angezeigt. Visualisieren lässt sich jedes Diagramm, der entsprechende Button für das Motion Charts-Center befindet sich direkt rechts über jedem Diagramm.
In die Kreise können bis zu 5 Informationen gepackt werden und so auch eine Übersicht über sehr große Datenmengen gewonnen werden. Die erste Information ist die X-Achse, die zweite die Y-Achse, die dritte die Größe des Kreises, die vierte die Farbe des Kreises und die 5. Information verbindet die Kreise untereinander. Unter dem Diagramm befindet sich dann auch noch eine Zeitleiste mit der die Daten auf einen beliebigen Zeitpunkt eingeschränkt werden können.
WeiteresNeue Account-Übersicht
Die Startseite von Analytics wurde überarbeitet, die wichtigsten Daten werden jetzt schon direkt auf der Übersichtsseite dargestellt - für den schnellen Überblick ohne tiefer einsteigen zu müssen. Angezeigt wird jetzt die absolute Anzahl der Besucher, die durchschnittliche Surfzeit, die Absprungrate, die Anzahl der erfüllten Goals und die Veränderung der Besucherzahl gegenüber dem gestrigen Tag.
Data Export API
Lange gefordert, und bald umgesetzt: Demnächst kann man via API auf die Daten von Analytics zugreifen und diese in den eigenen Anwendungen verwenden. Details gibt es zwar noch nicht, aber zwischen den Zeilen kann man lesen das dieser Zugriff wohl unbegrenzt sein wird und die kompletten Datensätze umfassen wird. Verbunden mit der Charts API lässt sich da sicherlich im handumdrehen etwas schickes basteln ;-)
AdSense-Integration
Über die Integration von AdSense in Analytics haben wir schon berichtet, leider steht das Feature unter "wird irgendwann mal veröffentlicht..." Schade. Ich hoffe es dauert nicht mehr all zu lange :-D
--
Ich denke dieses Update, das in den nächsten Wochen nach und nach in allen Accounts aktiviert wird, grenzt Analytics noch deutlicher von der Konkurrenz ab. Da man dem User jetzt im Grunde den Vollzugriff auf die Daten gibt und er sich eigene Diagrame, Filter und Statistiken erstellen kann, kann es eigentlich kein besseres Statistik-Werkzeug mehr geben - es sei denn natürlich die Datenbasis vergrößert sich.
Leider hat es Google aber immer noch nicht geschafft so einfache Dinge wie eine "Last Visits"-Liste in Echtzeit oder einen simplen Counter für die Website zu erstellen. Ich könnte mir aber vorstellen das sich das spätestens mit der Veröffentlichung der Analytics-API erledigt haben dürfte. Aber wann das soweit ist steht noch in den Sternen...
Habt ihr schon die neue Oberfläche? Wie findet ihr die neuen Möglichkeiten?
» Ankündigung im Analytics-Blog (Design)
» Ankündigung im Analytics-Blog (Features)
[thx to: WidMeZt]
Google hat heute sein Produkt Google Sites in 37 Sprachen veröffentlicht. Darunter auch Deutsch.
Seit 5 Tagen ist ein Link zu Google Sites in der Linkbar auf Google.de zu finden. Auf einer neu geschaffenen Einstellungsseite könnt Ihr nun Deutsch als Sprache festlegen und eine Zeitzone auswählen.
Neu ist aber auch diese Menuleiste. Sie macht einige Funktionen leichter zugänglich: Neue Seite erstellen, Seite Bearbeiten, die Sites Einstellungen sowie weitere Aktionen. Aber auch der Zugriff auf die Versionsgeschichte ist einfacher gestaltet.
Google nimmt Google Sites ernst. Wie es im Blogpost dazu heißt wurden innerhalb der ersten vier Monate über eine Million Google Sites erstellt.
» Ankündigung im Google Sites Blog
» Einstellungen
Google hat heute Nacht ein weiteres Feature in den Google Mail Labs veröffentlicht. Das Canned Responses genannte Experiment kann genutzt werden, wenn man die gleiche Mail an mehrere Leute verschicken muss. Die Automatische Antwort kann aber auch durch Filter festgelegt werden und so bei einer eMail-Adresse, einem Schlüsselwort oder bei einem bestimmten Betreff verschickt werden.
Wenn Ihr Google Mail in Englisch nutzt und das Labs Experiment aktiviert habt, seht Ihr beim verfassen einer Mail einen weiteren Link zum Canned responses, der über eine Menü verfügt. Ihr habt zwei Möglichkeiten wie Ihr eine Nachricht so zusagen als Vorlage speichert: Ihr klickt im Canned Responses Menü auf New, gebt einen Titel ein und schreibt dann die Nachricht oder Ihr schreibt eine Nachricht, klickt im Menü dann auf New und speichert Eure Vorlage.
Wenn Ihr nun auf zwei oder mehr Mails mit dem gleichen Text antworten wollt, könnt Ihr eine Eurer Vorlagen auswählen.
Aber auch ist es möglich diese Vorlagen mit Filtern zu verbinden. Wenn so ein Filter bei einem von Euch festgelegtem Schlüsselwort anschlägt, erstellt Google Mail automatisch die Antwort und verschickt die Mail.
Allerdings findet man in den automatisch erstellten Mails keine Angabe, dass diese Nachricht automatisch erstellt wurde, außer, dass die Absenderadresse Euer Google Mail Benutzername [email protected] bzw. +canned.response@Google Mail.com ist.
Das ist übrigens ein Feature, dass sich viele Google Mail Nutzer gewünscht haben.
» Ankündigung im Google Mail Blog: New in Labs: Canned Responses
Die Deltawerke sind ein Schutzsystem vor Hochwasser und Sturmfluten vor allem in der Provinz Zeeland. Die einzelnen Systeme sind räumlich von einander getrennt an verschiedenen Küstenabschnitten zu finden.
» Google Niederlande
Ende Mai hat Google eine erste Version der Gears Geolocation API veröffentlicht und seit August in Gears integriert. Heute hat Google die Funktionen der API erweitert. Ab sofort kann die API auch Laptop-Nutzer orten und ihnen Hotels, Restaurants oder ein Cafe in der Nähe zeigen.
Derzeit gibt es einige Beispiele:
- Bei lastminute.com könnt Ihr Hotels in Eurer Nähe suchen
- ITN zeigt Euch lokale Nachrichten
Wie Google in der Ankündigung dazu schreibt, war die Gears Geolocation API ursprünglich nur dazu gedacht, Handynutzern durch die Ortung Angebote in ihrer Nähe zu zeigen. Google merkte aber, dass auch die Laptop Nutzer von der API profitieren können. Ab sofort kann die API über WLAN die Nutzer auf ungefähr 200 Meter genau orten.
Das ganze klappt aber nur an richtigen Hotspots. Google versichert, dass man diese Geo-Daten nicht speichert. Google kann aber nicht dafür garantieren, dass zum Beispiel ITN diese sichert. Bevor Gears Eure Position ermittelt, werdet Ihr gefragt, ob Ihr das auch wirklich wollt.
Eine simple Version der GeolocationsAPI ist eine WC3 Specifikation. Mozilla plant, dass der Firefox 3.1 diese WC3-Spezifikation direkt unterstützt.
Wenn eine Seite die Geolocation API unterstützt, muss man Gears installiert haben. Das Gears Plugin funktioniert derzeit nur im Firefox, Internet Explorer, auf Macs auch mit Safari und in Google Chrome auf Windows. Opera wird bald ein Gears Plugin bekommen. Der Android Browser und Google Chrome haben das Plugin standardmäßig.
» Google Code Blog
Google hat heute - einen Tag vor dem Verkauf des ersten Android Handys in den USA - den Quellcode des Betriebssystem offen gelegt.
Bisher waren lediglich die Entwicklerkits quelloffen. Außerdem hatten ausgewählte Partner von Google Zugriff auf den Quellcode.
Den Quellcode findet Ihr unter source.android.com
» Ankündigung im Android Blog
Google Sprecher Stefan Keuchel sprach mit der Associated Press in einem Interview über Street View, den Start in Deutschland und über Probleme von Streetview.
Wie bereits Anfang 2008 veranstaltet auch Google 2009 eine Online Marketing Challenge. Seit heute können sich Studenten und Universitätsteams für den weltweit stattfindenden Wettwerb registrieren.
Ziel des Wettbewerbs ist es Studenten zu ermutigen Online-Marketingstrategien und eine Kampagne für ein Unternehmen in ihrer Nähe zu entwickeln. Noch bis zum 23. Januar können sich Interessierte für die Challenge anmelden.
Von Januar bis Mai 2009 haben die Studentengruppen haben die Studenten zu einem beliebigen Zeitpunkt drei Wochen Zeit ihre Kampagne umzusetzen. 2008 rechnete mal mit 200 Gruppen. Schlussendlich waren es rund 8.000 Studenten in 1.650 Teams aus 47 Ländern. Da es so erfolgreich war, hat Google beschlossen den Wettbewerb jedes Jahr aus zutragen.
Besonderes erfolgreich war letztes Jahr eine Gruppe der Fachhochschule Würzburg. Sie erreichte den 2. Platz innerhalb aller beteiligten Länder in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika. Der betreuende Professor war vom Wettbewerb begeistert: "Die Teilnahme an der Challenge war eine willkommene Bereicherung unserer Online-Marketing Ausbildung. Die Studierenden konnten mit echtem Geld, echten Unternehmen und echten Klicks täglich die Besucherströme steuern, Strategien testen und den Erfolg optimieren. Ich halte diese Veranstaltung daher für eine ideale Möglichkeit, Theorie und echte Praxis zu verbinden. Der wettbewerbliche Charakter spornt die Teilnehmer natürlich zusätzlich an," sagt Prof. Dr. Mario Fischer, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Würzburg.
Die Studenten bekommen von Google einen Adwordsgutschein in Höhe von 200 $ (140?). Mit diesem Betrag müssen sie in ein Adwordswerbung für ein lokales Unternehmen investieren. Damit muss man sowohl eine Strategie entwickeln, aber auch Ergebnisse auswerten. Diese Ergebnisse müssen dazu verwendet werden, ihrem Auftraggeber Empfehlungen zu geben.
Lee Hunter, Product Marketing Manager bei Google, sagte, dass man aufgrund der starken Resonanz die Online Challenge einmal im Jahr stattfinden lassen wolle. Sie würde Studenten die Möglichkeit geben praktische Erfahrungen im Online-Marketing zu sammeln. Egal ob sie später im Marketing, inder Buchhaltung oder im Einzelhandel einen Arbeitsplätze finden oder ihr eigenes Unternehmen gründen, seien Kenntnisse im Online-Marketing immer von Vorteil.
Wie funktioniert der Wettbewerb?
1. Die Professoren teilen die Studenten in Gruppen auf, die einen Online-Werbegutschein für Google AdWords im Wert von 200 US-Dollar -- umgerechnet rund 140 Euro -- erhalten.
2. Die Gruppen oder Professoren suchen sich ein kleines bis mittelständisches Unternehmen mit maximal 100 Mitarbeitern, das eine Webseite betreibt, aber AdWords bisher nicht nutzt.
3. Jede Gruppe erstellt gemeinsam mit dem Unternehmen ein Kundenkonto und strukturiert eine Online-Marketingkampagne.
4. Während der dreiwöchigen Wettbewerbsdauer optimieren und verfeinern die Gruppen ihre Kampagnen. Jede Gruppe muss zwei Wettbewerbsberichte einreichen -- einen vor Beginn und einen nach Abschluss ihrer Kampagne.
5. Die Berichte werden geprüft und bewertet, und die Gewinner werden auf Grundlage des Erfolgs ihrer Kampagne und der Qualität ihrer Berichte ermittelt.
6. Im Juli 2009 werden die weltweiten und nationalen Gewinner bekannt gegeben.
Weitere Details und Anmeldebedingungen hat Google unter
http://www.google.de/onlinechallenge/ veröffentlicht.
Den Google Mail Nutzern aus Deutschland ist es heute vielleicht schon aufgefallen: Google Mail, wie Google Mail in Deutschland und Großbritannien heißt, hat ein neues Logo bekommen:
Das alte:
Hier das neue:
Beim neuem Logo wurde "Google" und "Mail" etwas größer und das Wort BETA rückte weiter nach unten.
Da in der neuen URL das Wort Beta jetzt ausdrücklich vorkommt (mail.google.com/mail/images/2/5/Google Mail_logo_beta.png), ist es natürlich möglich, dass Google Mail bzw. Google Mail bald nach 4,5 Jahren den Schutzmantel Beta ablegt.
Neben dieser Änderung ist mir aber noch etwas aufgefallen:
Es gibt sogar schon ein Logo ohne das Wort Beta auf dem Server:
Eine weitere Änderung hat es bei den Eingabefeldern auch in Google Mail gegeben:
Was denkt Ihr: Verlässt Google Mail bald die Beta?
Hat Google Mail auch ein neues Logo bekommen? (mit Proxies konnte ich nur das "alte" Google Mail Logo sehen)
Auf der tschechischen Google Version ist heute ein Doodle zum Tag der Bäume (tschechisch: Den strom?) geschaltet. Für mich war es nicht sofort erkennbar, dass das Bäume im Doodle sind :)
» Google Tschechien
Veröffentlicht am von Jens
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Erhält man in einer eMail mindestens 2 Anhänge, bietet Google Mail die Möglichkeit an alle Dateien mit einem Schwung im ZIP-Format herunterzuladen. Beim zippen der Anhänge können leider Codierungsfehler entstehen und so wird aus den deutschen Umlauten gerne einmal ein Zeichensalat. Das hat zwar keinen Einfluss auf den Inhalt der Datei, ist aber natürlich unschön anzusehen. Derzeit scheint Google Mail einen Workaround zu testen der dieses Problem behebt.
Beim unserem Leser Hauke ist obiges Dropdown-Menü aufgetaucht in dem ausgewählt werden kann mit welcher Codierung dieser Anhang heruntergeladen werden soll. Auf diese Weise wird das Codierungsproblem umgangen und auch Umlaute werden problemlos verarbeitet und in die ZIP gepackt. Bei mir existiert dieses Dropdown-Menü derzeit nicht, kann es noch jemand von euch sehen?
Wenn diese Funktion wirklich in Google Mail Einzug halten sollte, wird sie sicherlich noch weitere Möglichkeiten bieten als nur die Codierung von einigen Buchstaben. Wie man sieht befinden sich in diesem Menü genau die gleichen Sprachen wie in Google Translate. Vielleicht kann ein Anhang so gleich automatisch übersetzt werden, sofern es sich um eine von Google unterstützte Text-Datei handelt.
[thx to: Hauke Michael Maaß]
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