Googles neuer Messenger Allo steht derzeit nur für Android und iOS zur Verfügung und ist durch die Bindung des Accounts an die Telefonnummer des Nutzers wohl auch in Zukunft nur exklusiv auf dem Smartphone nutzbar. Mit einem bekannten Tool lässt sich der Messenger aber auch auf dem Desktop sehr eingeschränkt nutzen. Das ganze ist zwar sehr holprig und limitiert, aber dafür lassen sich Nachrichten am Desktop lesen und beantworten.
Wieder einmal ist ein Quartal zu Ende gegangen und auch im dritten Quartal 2016 konnte die Google-Mutter Alphabet glänzende Zahlen vorlegen und sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn kräftig wachsen. Von Juli bis September hat das Unternehmen einen Umsatz von 22,45 Milliarden Dollar erwirtschaften und daraus einen Gewinn von 5,77 Milliarden Dollar
Vor über zwei Jahren hat Google das Material Design eingeführt und hat damit den Grundstein für ein völlig neues und überarbeitetes UI-Design für alle Oberflächen und Plattformen gelegt. Jetzt denkt man das ganze noch einen Schritt weiter und hat rund um 'Material' eine Reihe von Tools vorgestellt, mit dem Designer und App-Entwickler auf noch mehr Ressourcen zugreifen und ihre eigenen Oberfläche in einem sehr frühen Stadium testen können.
Nach dem Ende eines YouTube-Videos werden automatisch Links zu 12 weiteren Videos angezeigt, die den Nutzer ebenfalls interessieren könnten und ihn länger auf der Plattform halten sollen. Doch diese Links werden von Algorithmen erstellt und enthalten nur sehr selten Videos aus dem gleichen Kanal, so dass der Uploader nicht viel von diesen Links hat. Jetzt wird die neue Funktion "End Screens" eingeführt, mit der die Uploader ihre eigenen Links an das Ende des Videos bringen können.
Vor etwas mehr als einem Monat wurde nach längerer Wartezeit die erste Version von Google Allo veröffentlicht, die Googles Messenger-Ambitionen endlich wieder konkurrenzfähig machen soll - doch bisher ist die Begeisterung der Nutzer noch relativ verhalten. Gestern wurde nun schon Version 2.0 des Messengers freigegeben und bringt eine ganze Reihe von kleinen Verbesserungen mit sich.
In diesem Jahr setzt Google zum ersten mal nach vielen Jahren wieder als HTC als Partner zur Produktion der eigenen Smartphones, auch wenn der Hersteller aus Taiwan nur sehr versteckt präsent ist und das Gerät komplett unter Googles Marke vermarktet wird. Ursprünglich war allerdings Huawei als Partner vorgesehen, mit dem man sich dann doch nicht einigen konnte. Angeblich soll Huawei die Geräte aber dennoch auf den Markt gebracht haben.
Nach den anfänglichen Euphorie in der ersten Zeit ist die Entwicklung von Google Fiber mittlerweile ins Stocken geraten und scheint nun sehr gefährlich zu schlingern: Der CEO der bisher eigenständigen Abteilung ist nach fünf Jahren an der Spitze nun zurück getreten und das Projekt ist damit erst einmal führungslos. Gleichzeitig hat Alphabet angekündigt, dass das Projekt vorerst nicht erweitert wird und keine neuen Städte mehr entwickelt werden.
Nach der offiziellen Vorstellung der Pixel-Smartphones ist die über Monate durch Gerüchte und Leaks aufgebaute Euphorie sehr schnell verflogen, was insbesondere an den von Google verlangten Preisen liegt bzw. lag. Nicht wenige haben einen großen Flop für Google prophezeit, aber offenbar scheint dies doch nicht der Fall zu sein. Einige Versionen sind seit dem ersten Tag ausverkauft und jetzt meldet sich auch Google offiziell zu Wort.
Chromebooks erfreuen sich schon seit längerer Zeit großer Beliebtheit und werden für immer mehr Menschen zu einer echten Alternative zum vollwertigen Desktop-PC oder Notebook mit Windows oder Mac OS. Schon bald wird auch Samsung wieder groß in diesen Markt einsteigen und bringt mit dem Samsung Chromebook Pro ein wahres Power-Paket auf den Markt - allerdings wurde es bisher noch nicht vorgestellt. Jetzt gibt es weitere Details zu dem Chromebook.
Gerade erst hat Google auf dem großen Event eine Reihe neuer Hardware-Produkte vom Smartphone über die VR-Brille bis hin zum smarten Assistenten Home vorgestellt, und wohl niemand hätte so kurzfristig mit neuer Hardware gerechnet - und vor allem nicht mit dieser. Völlig überraschend hat Google vor wenigen Stunden das Jamboard vorgestellt - ein smartes Whiteboard mit vielen interaktiven Elementen und Anbindung an die Google-Cloud.
Gerade erst hat Google mit Daydream eine eigene Plattform inklusive Hardware im Bereich Virtual Reality vorgestellt, und schon geht das ganze in die nächste Runde: Schon seit längerer Zeit kursiert das Gerücht über eine weitere Brille die weit über Daydream und Virtual Reality hinaus geht und das gesamte Thema auf eine neue Stufe heben soll. Jetzt gibt es neue Belege über das in Entwicklung befindliche Headset.
Insgesamt betreibt Google derzeit vier verschiedene Messenger-Plattformen, die alle einen eigenen abgesteckten Bereich haben und untereinander nicht kompatibel sind. Eine App aus diesem Sammelsurium ist der Google Messenger, der zum Versenden und Empfangen von SMS und MMS auf vielen Android-Smartphones vorinstalliert ist. Dieser wurde jetzt aktualisiert und hat eine leicht modernisierte Oberfläche bekommen.
Lange Zeit wurde darüber spekuliert, und früher oder später war die Funktion sowieso überfällig: Der populäre Messenger WhatsApp unterstützt ab sofort auch Videoanrufe und rollt diese im Laufe der nächsten Tage für alle Nutzer aus. Mit der gigantischen Verbreitung des Messengers macht man das Thema damit nicht nur endgültig salonfähig, sondern macht es auch allen anderen Konkurrenten sehr schwer in diesem Markt Fuß zu fassen.
Mit dem smarten Lautsprecher Home hat Google eine neue Plattform zur Heim-Automatisierung geschaffen, die nicht nur die Websuche und den Assistant in das Wohnnzimmer bringen, sondern auch Inhalte auf andere Geräte streamen soll. Diese Bezeichnung wird nun auch für die gesamte Stream-Funktionalität von anderen Geräten verwendet und die Android-App 'Google Cast' wurde nun ebenfalls in 'Google Home' umbenannt.