Schon seit vielen Jahren bietet YouTube Untertitel für Videos an, die im Laufe der Jahre immer weiter verbessert wurden. Bisher bezogen sich diese allerdings stets nur auf gesprochene Wörter und haben diese optional am unteren Rand des Players angezeigt. Jetzt hat die Videoplattform angekündigt, in Zukunft auch Soundeffekte zu untertiteln und diese ebenfalls in Form von Worten anzuzeigen. Beginnen tut man nun erst einmal mit drei Wörtern.
Vor wenigen Tagen hat Google die erste Developer Preview von Android O ausgerollt und zeigt in dieser viele Neuerungen der kommenden Version. Die vielen größeren und kleineren Verbesserungen betreffen auch die kleinen Dinge oder Ärgernisse des Alltags mit dem Smartphone. Jetzt ist eine weitere kleine Neuerungen bei den Benachrichtigungen aufgefallen, die für etwas mehr Platz sorgt und die dauerhaften Benachrichtigungen verkleinert.
Vor knapp zwei Jahren hat der Stagefright-Bug die Smartphone-Welt in Atem gehalten und hatte potenziell Hunderte Millionen Android-Geräte betroffen. Aus diesem Debakel haben Google und die Hersteller versucht zu lernen, doch wirklich gefruchtet haben die Bemühungen der Vergangenheit nicht wirklich - wie der Jahresrückblick der Google Security nun zeigt. Das Unternehmen tut zwar alles in seiner Macht stehende, kann den Herstellern aber nichts vorschreiben.
Als Google vor knapp drei Jahren das Material Design vorgestellt hat, war nicht abzusehen dass sich die Design-Empfehlung so weit und doch relativ schnell verbreiten wird und zumindest im mobilen Web zu einem kleinen Standard geworden ist. Da ein Design bekanntlich niemals fertig ist und Leben eingehaucht werden muss, hat Google nun einen eigenen Twitter-Account für das Design gestartet und möchte dort über Neuerungen informieren.
Das ganze Jahr über arbeiten Hundertschaften von Sicherheitsforschern der großen IT-Konzerne an der Sicherheit ihrer Produkte und versuchen jede Lücke bereits zu stopfe, bevor diese überhaupt bekannt wird. Der Tag der Wahrheit ist dann immer während des Pwn2Own-Hacker-Contests, bei dem sich die Aufmerksamkeit vor allem auf die großen Browser richtet. In diesem Jahr konnten Googles Entwickler in Jubel-Stimmung davon ziehen, während Microsoft im Tal der Tränen ist.
Es ist endlich da: Nach einer langen Wartezeit von mehreren Monaten hat Nintendo in der heutigen Nacht, wie versprochen, endlich das Hype-Spiel Super Mario Run für Android veröffentlicht. Trotz der langen Zeit seit der ersten Ankündigung des Spiels, dürfte das Interesse sehr hoch sein und das Spiel innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der Play Store-Charts schießen. Android-Nutzer profitieren dabei sogar letztendlich von der langen Wartezeit.
Google bietet mehrere Möglichkeiten an, um auf einem Android-Smartphone Nachrichten zu konsumieren: Zum einen wäre der Google Play Kiosk, der erst vor wenigen Tagen wieder ein Update bekommen hat, dann der Stream von Google Now bzw. die Neuer Tab-Seite des Chrome-Browsers mit seinen Artikel-Vorschlägen und als letztes noch die Google News & Wetter-App. Letzte hat nun ein Update bekommen und zeigt ab sofort noch mehr Schlagzeilen an.
Die Google Photos-App auf dem Smartphone verfügt über die sehr praktische Auto Backup-Funktion, mit der die Medien-Inhalte vom Smartphone automatisch in die Cloud geladen werden. Allerdings ist das Unterwegs natürlich immer so eine Sache, da die Datentarife bekanntlich nicht unbegrenzt sind und die Dateien immer größer werden. Seit heute hat die Photos-App eine neue Funktion, mit der sich auch größere Fotos unterwegs sorglos sichern lassen.
Googles Entwickler müssen bekanntlich eine ganze Palette von Messengern pflegen, und so benötigen Updates nicht nur eine längerer Zeit, sondern sind auch nicht ganz so umfangreich. Heute wurde nun ein Update für die beiden Personal-Messenger Allo und Duo verkündet, das beiden neue Funktionen beibringt: Mit Allo lassen sich nun Dateien in Gruppenchats teilen und Duo ermöglicht das reine Telefonieren ohne Videostream.
Gestern hat Google die erste Developer Preview von Android O veröffentlicht und weltweit sind Interessierte derzeit damit beschäftigt, sich das Image herunterzuladen, zu installieren und nach den wichtigsten Neuerungen zu suchen. Wer keines der kompatiblen Geräte aus dem Hause Google besitzt, oder diese nicht mit einer unstabilen Version belasten möchte, kann sich nun zumindest das Feeling in Form des Hintergrundbilds der neuesten Version auf das eigene Gerät holen.
Gestern Abend hat Google die erste Developer Preview von Android O freigegeben und gibt damit endlich wieder tiefe Einblicke, wie man sich das Betriebssystem und dessen Funktionsumfang Ende des Jahres vorstellt. Wir haben bereits über die vielen Neuerungen in Android O berichtet, aber bekanntlich sagen Bilder mehr als Tauend Worte. Deswegen folgen nun zwei Hands-On-Videos, in denen die Neuerungen auch in Action zu sehen sind.
Designer lieben es, mit Formen zu spielen und diese immer wieder zu verändern - und das gilt nicht nur bei Google. Trotz aller Vereinheitlichungen mit Konzepten wie dem Material Design gibt es noch immer einen kleinen Teil, der nicht reglementiert ist: App-Icons. Um auch diese zumindest unter Android zu einem einheitlichen Look zu verhelfen, hat Google nun das Konzept der "Adaptive Icons" vorgestellt.
Vor wenigen Stunden hat Google die erste Developer Preview von Android O veröffentlicht, und hat mit dieser auch gleich eine ganze Reihe von neuen Funktionen und Möglichkeiten gezeigt, die sich derzeit in dieser Version befinden. Neben den komplett neu gestalteten Einstellungen und der Möglichkeit Benachrichtigungen zurückzustellen, bekommt Android auch eine Bild-in-Bild-Funktion und noch einiges mehr.
Auch wenn die Veröffentlichung der ersten Preview-Version von Android O sehr überraschend kommt, ist Google in diesem Jahr vergleichsweise spät dran mit dem ersten offiziellen Blick auf das kommende Smartphone-Betriebssystem. Gleichzeitig mit dieser frühen Vorschau hat man nun auch schon einen detaillierten Zeitplan veröffentlicht, in dem es schon Ausblicke auf die nächsten Versionen und den endgültigen Release gibt.