Was wären die diversen Social Networks und Messenger in der heutigen Zeit nur ohne Sticker? Manch einer hasst sie und manch einer liebt sie, aber die Verbreitung ist kaum noch zu stoppen. Das Team des Allo-Messengers hat sich deswegen etwas besonderes einfallen lassen und hat vor gut zwei Wochen die Selfie Sticker eingeführt. In einem Blogpost erklärt das Research-Team nun, wie die Erstellung dieser personalisierten Sticker funktioniert.
Zum Hardware-Lineup der Google-Schwester Nest gehören nicht nur die smarten Thermostate und Rauchmelder sondern auch die Überwachungskameras für den Innen- und Außenbereich. Beide erfreuen sich großer Beliebtheit und sollen nun laut Informationen von AndroidPolice noch in diesem Monat einen Nachfolger bekommen. In der kommenden Woche soll Nest eine neue Kamera mit 4K-Auflösung ankündigen, der keine Bewegung mehr entgeht.
Auch wenn sie längst nicht mehr so populär ist wie noch in den Vor-WhatsApp-Zeiten, verschicken die Menschen Tag für Tag noch immer Millionen von SMS und das Medium ist einfach nicht totzukriegen. Dennoch zieht Google nun beim Messenger Hangouts den Stecker und entfernt mit dem heutigen Tag endgültig die Unterstützung für das populäre Medium. Für die Nutzer kommt das zwar nicht überraschend, aber dennoch müssen sie sich ab morgen eine neue SMS-App suchen.
Bisher ist es noch keinem Angreifer gelungen die Google-Server im großen Stil zu hacken und Daten zu stehlen oder gar zu löschen. Damit dass auch so bleibt betreibt Google erheblichen Aufwand und beschäftigt ein großes Team von Sicherheitsforschern, die jeden Angriff sofort aufdecken und im Keim ersticken. Nun ist offenbar ein nicht mehr ganz so populäres Portal von Google einem Angriff zum Opfer gefallen.
Wenn mal wieder ein Smartphone-Flaggschiff oder ein weiteres bereits vor der Veröffentlichung populäres Gerät eines großen Herstellers vor der Tür steht, kann man sich fast sicher sein dass es vorher durch Leaks bekannt und in allen Einzelheiten veröffentlicht wird. Doch es gibt auch Leaks eines anderen Kalibers, die den Unternehmen eher schaden als nützen. Jetzt ist ein internes Google-Dokument geleakt worden, dass beschreibt wie man Leaks verhindern möchte. Ironie des Schicksals.
Googles Websuche beinhaltet eine ganze Reihe von Eastereggs und Werkzeugen mit denen sich die Suchfunktion zweckentfremden und für ganz andere Dinge einsetzen lässt. Schon vor längerer Zeit kam ein neues Tool dazu, das aber erst jetzt etwas mehr Bekanntheit erlangt hat und ebenfalls in einigen Situationen des Alltags nützlich sein kann: Durch eine einfache Suchanfrage lässt sich die Websuche als Wasserwaage nutzen.
Die Flüchtlingskrise beschäftigt uns seit vielen Jahren und es ist längst kein Ende in Sicht. Doch während viele Menschen nur die Flüchtlinge in unseren Ländern sehen und darüber ganz geteilter Meinung sind, ist es schwer sich ein Bild von dem zu machen was die Menschen vor dem Krieg erlebt haben. Gemeinsam mit der UN hat Google nun ein Portal gestartet in dem die wichtigsten Fragen rund um den Krieg in Syrien und die Flüchtlingskrise in Europa beantwortet werden sollen.
Das Rooten eines Android-Smartphones ist heute keine Hexerei mehr und ist auch für nicht ganz so versierte Nutzer mit diversen Tools und Anleitungen möglich. Doch bekanntlich sind die Hersteller und auch Google keine großen Freunde dieser Methode. Vor wenigen Tagen hat Google mit der Ausweitung von SafetyNet auf den Play Store für einige Aufregung gesorgt. Mit einer simplen App lässt sich diese Erkennung aber umgehen.
In Googles Play Store befinden sich über 2 Millionen Apps, so dass eigentlich für jeden Nutzer und jeden Einsatzzweck etwas dabei sein sollte. Doch bei einer so großen Auswahl finden sich natürlich auch sehr viele schlechte Apps im Katalog, die von den Nutzern folgerichtig schlecht bewertet werden. Google möchte diesen App-Entwicklern nun unter die Arme greifen und ihnen helfen die Probleme zu lösen, damit die Qualität der Apps gesteigert werden kann.
Die Flotte der selbstfahrenden Autos der Google-Schwester Waymo besteht zwar aus hochmodernen Fahrzeugen mit sehr viel Rechenleistung und Intelligenz an Bord, aber dennoch müssen auch diese Zukunftsgefährte mit den Tücken des Alltags zurecht kommen. In einem kurzen Video zeigt Waymo nun, wie man einem ganz natürlich Problem begegnet, dass für diese Fahrzeuge im Alltag sogar zu einer großen Gefahr werden kann.
Googles Designer lieben es bestehende Oberflächen zu verändern und vermeintlich zu optimieren - das zeigen sie durch Hunderte Tests immer wieder. Jetzt ist wieder der Play Store an der Reihe und hat einige kleine optische Veränderungen bekommen, mit denen man praktisch gegen die eigenen Richtlinien des Material Designs verstößt und deutlich weniger auf die bekannten Karten setzt als bisher.
Neben den 101 Ankündigungen auf der Google I/O haben die Präsentatoren auch wieder einige Einblicke in die Nutzungszahlen der diversen populären Produkte gegeben. Da Google normalerweise keine Zahlen zu den einzelnen Angeboten nennt, ist diese Momentaufnahme wieder einmal sehr interessant und zeigt die Stärken und teilweise die enorme Verbreitung der einzelnen Plattformen.
In der vergangenen Woche hat das Videoportal Netflix mit einer kleinen Änderung für großes Aufsehen gesorgt: Die App war auf gerooteten Geräten plötzlich nicht mehr im Play Store zu finden und konnte von dort auch nicht mehr heruntergeladen werden. Durch eine neue Ankündigung von Google ist nun auch klar wie das Videoportal dieses Kunstwerk vollbracht hat: In der Play Developer Console können App-Entwickler ab sofort gerootete Smartphones und Tablets ausschließen.
Eines der Highlights auf der jährlichen Google I/O ist es, dass man mit den Entwicklern der Produkte und auch den Produktmanagern ins Gespräch kommen und ihnen vielleicht so manches öffentlich noch nicht bekannte Detail entlocken kann. Zu diesen gesprächigen Personen gehört auch der Android-Chef Dave Burke, der nun erstmals offiziell zu Fuchsia befragt wurde und eine inhaltsleere aber dennoch interessante Antwort gegeben hat.
Mit kleinen und größeren Experimenten zeigen Googles Entwickler immer wieder, was mit Künstlicher Intelligenz möglich ist und lassen die Nutzer oft auch Dinge ausprobieren. Erst vor einem halben Jahr wurde Quick Draw Veröffentlicht, mit dem die Algorithmen die Zeichnungen eines Nutzers erkennen und das Objekt erraten sollten. Jetzt wurden die Ergebnisse dieses Tools veröffentlicht, und es zeigt wie unterschiedlich Menschen einige Dinge zeichnen und wie schwer es dadurch für die KI wird.