Die Produktmanager bei Google sind sehr gut darin, aus den neuesten Technologien und Experimenten spaßige Anwendungen oder Spiele zu entwickeln, die als Demo aber auch zum Sammeln von Erfahrungen dienen. Jetzt wurde wieder ein neues Spiel veröffentlicht, das enormes Potenzial hat und die Jagd nach Goodies auf ein neues Level bringt. Und dafür muss man in diesem Fall nicht einmal die Wohnung oder das Büro verlassen.
Wimmelbilder oder auch Wuselbilder erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit und sind nicht nur für Jung, sondern auch für Alt immer weder ein kleiner Spaß. Die wohl bekannteste Umsetzung stammt aus der Serie Where's Waldo? oder zu Deutsch auch Wo ist Walter?. Wer Spaß an solchen Suchbildern hat, kann diese nun auch direkt in Google Maps nachspielen, wohin Walter seinen Weg im Rahmen der Aprilscherze gefunden hat.
Die Startseite des Chrome-Browsers für Android war und ist für Googles Entwickler eine große Baustelle, hat sich aber zumindest im vergangenen Jahr einigermaßen konsistent gezeigt. Eines der Features sind die empfohlenen Inhalte, deren Bedeutung nicht zu unterschätzen ist. Wie eine neue Statistik jetzt zeigt, ist der Traffic innerhalb eines Jahres um über 2.000 Prozent gestiegen und kann es praktisch aus dem Stand mit Twitter aufnehmen.
Das YouTube-Team experimentiert in den letzten Wochen wieder mit einigen Veränderungen an der Oberfläche der Apps. Jetzt ist auch mal wieder die Android-App an der Reihe, bei der eine leicht veränderte Form von Benachrichtigungen ausprobiert wird. Statt dem Logo des Kanals wird dort nun das Thumbnail des Videos angezeigt und gibt dem Nutzer einen besseren ersten Eindruck über das Video.
Zu den Hauptaufgaben der Smart Speaker gehört nicht nur das Beantworten von Fragen oder Aufsagen von wichtigen Informationen, sondern auch das Abspielen von Musik. Das ist relativ leicht und lässt sich sowohl mit Google Home als auch mit den Amazon Echo-Lautsprechern sehr leicht per Sprachbefehl starten. Ein Bastler hat nun eine interessante Möglichkeit gefunden, mit der sich per Google Assistant eine kleine praktische Jukebox bauen lässt.
Mit den Pixel 2-Smartphones hat Google die Active Edge bei den eigenen Geräten eingeführt und damit eine neue Eingabemethode integriert. Bisher steht diese Technologie nur in den Pixel 2-Smartphones und einigen HTC-Smartphones zur Verfügung und setzt entsprechende Hardware voraus. Einem Bastler ist es nun aber gelungen, diese Methode per App auf viele weitere Smartphones zu bringen. Aber natürlich gibt es einige Voraussetzungen.
Die Entwickler kommen schnell voran und haben schon wieder eine neue Version der Google-App über den Play Store ausgeliefert: Erst vor einigen Tagen gab es im Teardown der Version 7.24 jede Menge neue Funktionen von schwebenden Sportergebnissen bis hin zu einem Smart Home Dashboard und mit der neuen Version 7.25 geht es genau so rasant weiter. In dieser Version steht vor allem der Google Assistant im Mittelpunkt, der schon bald auch in einer Familien-Version starten könnte.
Wir sind mitten im langen Wochenende und auch heute gibt es einige kostenlose Titel im Play Store: Heute gibt es ein Widget zur schnellen und einfacheren Änderung der Lautstärke, eine App zur Aktivitätenverwaltung von Kindern sowie einen Kalender und eine App, mit der direkt auf das Display gezeichnet werden kann. Bei den Spielen gibt es den Actiontitel Bloons Supermonkey 2, das Puzzle Logicube, den AR-Titel Nightenfell. Außerdem gibt es einen unterhaltsamen Live Wallpaper sowie einige Icon Packs.
Die Google Maps sind für mehr als 1 Milliarde Nutzer nicht nur fester Bestandteil bei der Routenplanung und auf der Suche nach interessanten Orten, sondern spielen auch bei Bewertungen eine wichtige Rolle. Da die Bewertungen von Google an vielen Stellen promotet und anzeigt werden, werden sie zu einem immer größeren Problem. Das hat nun wieder ein Fall gezeigt, bei dem eine schlechte Bewertung dem Rezensenten eine Strafe von 10.000 Euro eingebracht hat.
Wir sind am letzten Tag vom Monat März angekommen und haben damit nun schon wieder das erste Quartal 2018 fast herumgebracht. Der heutige 31. März, der praktischerweise ein Samstag ist, wurde nun wieder zum World Backup Day erklärt und ruft alle Menschen dazu auf, über die Sicherheit bzw. die Sicherheitskopien ihrer persönlichen Daten nachzudenken. Mit ein Grund ist auch der morgige 1. April.
Zur Promotion des eigenen Streaming-Angebots Google Play Music setzt Google immer wieder auf Aktionen und bietet kostenlose Probe-Abonnements an. Diese Abos erfreuen sich großer Beliebtheit und werden zu besonderen Anlässen immer wieder einmal beworben und vermutlich auch von vielen Nutzern verwendet. Aktuell gibt es wieder eine Aktion, die möglicherweise auch für bestehende Nutzer interessant sein könnte, die gerade erst ihr Abo beendet haben.
URL Shortener erfreuen sich im Web bis heute großer Popularität, auch wenn sie heute vielleicht nicht mehr ganz so weit verbreitet sind, wie noch vor einigen Jahren. Zu den bekanntesten Angeboten in dieser Branche gehört auch Googles eigener Shortener goo.gl, der bereits seit weit über 8 Jahren Online ist. Doch jetzt haben sich Googles Prioritäten verschoben und der Verkürzungsdienst wird eingestellt.
Viele Menschen verwenden für die großen und kleinen Aufgaben des Alltags eine Aufgabenverwaltung, die es bekanntlich wie Sand am Meer gibt. Auch Google bietet verschiedene Lösungen zur Verwaltung solcher Aufgaben an, könnte nun aber schon sehr bald ein neues Produkt in diesem Bereich starten. Screenshots oder eine Funktionsbeschreibung gibt es zwar noch nicht, dafür aber ein neues Logo und offenbar eine Herauslösung aus GMail.
Am Sonntag wird nicht nur der Osterhase viele kleine Geschenke verstecken, sondern auch zahlreiche Medien und Unternehmen werden sich wohl wieder kleine Späße zum 1. April erlauben. Google gehört zu den Unternehmen, die solche Späße gerne einmal auf die Spitze treiben und einen großen Aufwand betreiben, um sie so unterhaltsam und teilweise auch überzeugend wie möglich zu machen. Hier ein kleiner Überblick über die besten Aprilscherze der letzten Jahre.
Weltraum-Missionen oder Raketenstarts haben auch in den letzten Jahrzehnten stattgefunden, können aber trotz technologischer Meisterleistungen meist nur wenig Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Mit dem von Tesla-Gründer Elon Musk geleiteten Unternehmen SpaceX sieht das ganze etwas anders aus, denn plötzlich wird jeder Start zu einem Event und erreicht unzählige Zuseher im Livestream. Heute Nachmittag findet wieder ein solcher Start statt.