Mozilla steht seit einiger Zeit mit Google auf Kriegsfuß, man kann es nicht anders sagen, und lässt keine Gelegenheit aus, das auch für die eigene Öffentlichkeitsarbeit zu verwenden. Nun hat sich die Mozilla Foundation Googles Videoplattform YouTube angenommen und stimmt in die vielen Kritiken ein, die in jüngster Zeit auf die Plattform niederprasseln. Mozilla fordert deutlich verbesserte Algorithmen für die Video-Empfehlungen und sammelt Horrorgeschichten.
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen des Google-Events: Hier geht es zum Made by Google-Livestream - ab 16:00 Uhr geht es los. Galaxy S10-Nutzer dürfen sich über das Android 10-Update freuen und auch Googles altehrwürdige Blogging-Plattform Blogger hat nach langer Zeit ein Update erhalten. Im Play Store gibt es wieder eine schöne Auswahl an temporär kostenlosen Apps und Spielen. Heute gibt es eine Automatisierungs-App, eine HD-Kamera, Fitness-Apps, diverse Rechner und einiges mehr. Spiele gibt es aus den Kategorien Action, Strategie, Rollenspiel, Arcade sowie Brettspiel.
Morgen Nachmittag veranstaltet Google das große Made by Google-Event und wird im Rahmen dessen eine ganze Reihe frischer Hardware vorstellen. Neben den bekannten Pixel 4-Smartphones gehören auch neue Smart Home-Produkte dazu, die schon bald käuflich zu erwerben sind - unter anderem der Nachfolger des populären Routers Google Wifi. Das weiß auch Amazon und bietet den Router nun sowohl einzeln als auch im Doppelpack stark reduziert an.
Morgen Nachmittag findet das große 'Made by Google'-Event statt, auf dem nicht nur die Pixel 4-Smartphones vorgestellt werden, sondern auch eine Reihe von Smart Home-Geräten. Der in jüngster Zeit durch Verschenken unter die Leute gebrachte Smart Speaker Google Home Mini bekommt einen Nachfolger, der sich zwar auf den ersten Blick nicht verändert hat, aber doch einige Verbesserungen mitbringt: Der Google Nest Mini
Am heutigen 14. Oktober hätte der belgische Physiker Joseph Antoine Ferdinand Plateau seinen 218. Geburtstag gefeiert und wird von Google anlässlich dessen mit einem sehr interessanten Google-Doodle für seine wichtigste Erfindung geehrt. Das heutige Doodle enthält gleich mehrere Besonderheiten, denn es ist nicht nur eine sehr interessante Darstellung des Phenakistiskops, sondern ist je nach verwendetem Endgerät in verschiedenen Versionen zu sehen.
Ganz langsam kommt der Android 10-Zug ins Rollen und nimmt nun stärker an Fahrt auf, weil immer mehr Hersteller nun endlich den Startknopf drücken: Erst vor wenigen Tagen hat Nokia mit dem Android 10-Rollout begonnen und heute legt Samsung nach: Ab sofort können alle experimentierfreudigen Besitzer eines Samsung Galaxy S10 eine erste Beta-Version von Android 10 herunterladen und auf dem eigenen Smartphone ausprobieren. Weitere Geräte sollen in den nächsten Wochen folgen.
Seit einiger Zeit wird das Bild vieler Großstädte durch E-Scooter geprägt - auch in den ersten deutschen Regionen. Der Roller- und Fahrrad-Verleiher Lime gehört zu den größten Anbietern und hat offenbar große Pläne auf dem deutschen Markt. Mit einem kräftigen Finanzpolster der Google-Mutter im Rücken macht man sich an die weitere Expansion und fordert nun auch eine bessere Infrastruktur in den deutschen Städten.
Morgen Nachmittag lädt Google zum großen 'Made by Google'-Event, auf dem einige neue Produkte vorgestellt werden - allen voran natürlich die Pixel 4-Smartphones. Einen Tag vor dem Event gibt es nun den hoffentlich letzten Leak rund um die Smartphones: Die ersten Händler dürften mit den Smartphones beliefert worden sein und so war es nur eine Frage der Zeit, bis die offizielle Verkaufsverpackung mit einigen verräterischen Details abfotografiert und ins Internet gestellt wird.
Anfang September, also vor über einem Monat, hat Google die finale Version von Android 10 veröffentlicht und noch am selben Tag mit dem Rollout auf die Pixel-Smartphones begonnen. Nun beginnt langsam die Phase, in der auch alle anderen Smartphone-Hersteller die ersten Geräte versorgen - Nokia hat den ersten Schritt getan. Anlässlich dessen blicken wir wieder auf die Verteilung der Android-Versionen hier im GoogleWatchBlog und schauen uns an, wie sich die Verbreitung von Android 10 entwickelt.
Vor knapp drei Wochen konnte eine kleine oder vielleicht auch große Sensation vermeldet werden: Ein von Google entwickelter Quantencomputer soll die Quantenüberlegenheit erreicht haben und sich somit an die Spitze der gesamten Forschung gesetzt haben. Es wäre der erste Beweis dafür, dass Quantencomputer tatsächlich funktionieren und die in sie gesetzten Hoffnungen eines Tages erfüllt werden könnten. Das birgt aber auch viele Gefahren.
In zwei Tagen ist es soweit: Google lädt zum großen Made by Google-Event nach New York und wird am Dienstag um 16:00 Uhr deutscher Zeit einige neue Produkte vorstellen. Die Leaker waren auch in diesem Jahr im Vorfeld wieder sehr fleißig und haben alle erwarteten neuen Produkte bereits ausführlich zeigen und vorstellen können. Wir fassen nun noch einmal zusammen, damit ihr wisst, ob es sich am Dienstag lohnt, den Livestream einzuschalten.
Das Smartphone hat dem Desktop längst den Rang abgelaufen, doch im Alltag werden nach wie vor beide Plattformen benötigt, um alle Aufgaben optimal erledigen zu können. Beide Plattformen parallel zu verwenden ist aber trotz aller Verbindungsmöglichkeiten und Cloud-Anbindungen noch immer eine kleine Herausforderung. Eine neue App geht nun einen interessanten Weg und erlaubt die Nutzung des Smartphones oder Tablets als zusätzliches Display für den Desktop.
Android ist das mit Abstand am weitesten verbreitete mobile Betriebssystem und liegt auch global über alle Plattformen hinweg auf dem ersten Platz - mit immer größerem Abstand. Aber wie groß und verbreitet ist Android wirklich? Die vor wenigen Tagen vermeldeten Rekordzahlen der Facebook-App werfen die Frage auf, ob Android statt zwei Milliarden sogar fünf Milliarden Nutzer hat. Global könnten es noch sehr viel mehr sein.
Der Browser ist für viele Nutzer längst zur wichtigsten und vielleicht auch zur einzigen App geworden, die auf dem Desktop benötigt wird. Dank der mit immer mehr Möglichkeiten ausgestatteten Web-Apps lässt sich so gut wie alles im Browser erledigen, was ihn gewissermaßen auch zu einem Launcher macht. Weil die Browser dafür rein vom Konzept aber nicht ausgelegt sind, muss man sich etwas behelfen, um genügend Platz in der Favoritenleiste zu haben. Das haben auch Googles Designer erkannt.