Sowohl die Gema als auch Google sehen sich im Streit um YouTube und Musikvideos auf der Plattform als Gewinner. Das Landgericht in Hamburg urteilte: Der Betreiber eines Videoportals wie „YouTube“ haftet für Urheberrechtsverletzungen durch von Nutzern hochgeladene Videos nur dann, wenn er in Kenntnis der Rechtsverletzung gegen bestimmte Verhaltens- und Kontrollpflichten verstößt.
Zusätzlich zur geleakten Mac-Software und dem kolportierten Release-Termin nächste Woche ist jetzt auch die URL zum GDrive aufgetaucht: drive.google.com. Unter dieser Subdomain findet sich bereits die robots.txt und auch das Support-Center steht bereits in den Startlöchern.
Die überraschende Präsentation von Googles Project Glass ist großteils auf ein positives Echo gestoßen und hat Begeisterungsstürme hervorgerufen, vom "THE next big Thing" bis "will-haben" war alles dabei. Doch wie weit kann das fertige Produkt mit dem Promo-Video mithalten? Eine Analyse aus Sicht eines Neurobiologen.
Erster Knaller im Prozess um Android: Oracles Anwälte haben dem Gericht Beweise vorgelegt, dass Google sich durchaus darüber bewusst war, dass man eine Lizenz für JAVA hätte kaufen müssen. Dies geht aus internen eMails hervor, die unter anderem auch an Android-Chef Andy Rubin gegangen sind.
Es gibt wieder neues von der GDrive-Front: TechCrunch hat handfeste Beweise für die Existenz von Googles virtuellem Laufwerk und auch für den baldigen Start gefunden - nämlich nichts geringeres als die Desktop-Software. TC konnte die Software direkt von Googles Server herunterladen - und erste Details im Quellcode finden.
Nachdem sich Oracle und Google nicht außergerichtlich einigen konnten, startete gestern der Prozess um die verletzten JAVA-Patente in Android. Sowohl Oracles Larry Ellisson als auch Googles Larry Page werden im Laufe der Verhandlung persönlich vor Gericht erscheinen - und einige interessante Details ausplaudern müssen.
Seit fast 2 Jahren beschäftigen sich die Regulierungsbehörden weltweit mit Google StreetView und der WLAN-Panne. Die Streetview-Autos hatten, laut Google unabsichtlich, die Daten aller WLANs aufgefangen und auch aufgezeichnet. Durch unzureichende Zusammenarbeit ist Google jetzt der Sieg gelungen, hat sich allerdings auch eine Strafe von 25.000 $ eingefangen.