Viele Menschen leben in einem angehenden Smart Home, dessen Reichweite Jahr für Jahr wächst und mit Sensoren, Aktoren sowie Reaktoren ausgestattet wird. Aber wie sieht es eigentlich mit der Information der Bewohner aus? Denn während die smarten Helferlein in den ersten Jahren noch regelrecht präsentiert wurden, sollen sie ihre Dienste heute eher dezent verrichten. Diese Entwicklung hat noch einen weiten Weg vor sich, der auch ganz neue Formen von Sensoren und Aktoren mitbringen wird. Google hat schon vor einiger Zeit sechs "Little Signals" vorgestellt, die die Menschen auf alternativen Wegen informieren sollen.
Im laufe der letzten zwei Jahre hat Google das neue Betriebssystem Fuchsia ziemlich geräuschlos auf die Nest Hub Smart Displays gebracht, wo es das zuvor verwendete Cast OS ersetzt. Sowohl funktionell als auch an der Oberfläche gab es keine sichtbaren Änderungen, doch die Entwicklung geht natürlich weiter. Jetzt wird Fuchsia 14 für alle Geräte ausgerollt und bringt einen großen Schwung an Neuerungen.
Die Android-App Google Home vereint viele Kontrollmöglichkeiten rund um das Smart Home unter einem Dach und übernimmt schon seit langer Zeit auch die Steuerung der Wifi-Router der Marken Google und Nest. Jetzt wird ein Update verteilt, das vor allem in etwas umfangreicher genutzten Netzwerken sehr praktisch sein kann: Eine Suchleiste für aktiv verbundene oder bekannte Geräte.
In der heutigen Gesellschaft, in der die Lebenserwartung stetig steigt, gewinnt die Frage nach einem sicheren und selbstbestimmten Leben im Alter immer mehr an Bedeutung. Smart Home Technologien, die intelligente und vernetzte Systeme zur Erhöhung des Wohnkomforts und der Sicherheit nutzen, bieten vielversprechende Lösungen für diese Herausforderung.
Mit der Smart Home-Plattform Google Home lassen sich eine seit Jahren wachsende Anzahl an Geräten steuern, die per Sprachbefehl, über die App-Oberfläche oder auch per Automatisierung angesprochen werden können. Der Umfang wird immer weiter ausgebaut und jetzt stellen die Entwickler neue Möglichkeiten für Lüfter, Ventilatoren sowie zusätzlichen Sensordaten in Aussicht. Das dürfte bereits jetzt an Preview-Nutzer verteilt werden.
Google hat der Plattform Google Home in den letzten Monaten eine ganze Reihe von Updates und neuen Funktionen spendiert, mit denen die Smart Home-Steuerung und alles was dazu gehört vereinfacht werden sollen. Jetzt hat man im Zuge einer Nutzerbefragung bestätigt, dass man in Zukunft auch Widgets für den Android-Homescreen anbieten wird. Damit könnte die Steuerung einzelner Geräte vereinfacht werden.
Google hat die Smart Home-Plattform Google Home in diesem Jahr recht umfangreich ausgebaut und wird das auch im nächsten Jahr mit vielen neuen Funktionen tun. Jetzt hat man einen Ausblick auf kommende Features gegeben, bei denen das Stichwort Künstliche Intelligenz natürlich nicht fehlen darf. Die App soll KI-generierte Zusammenfassungen zeigen können, bestimmte Kamera-Zeitpunkte zeigen und mehr.
Die Smart Home-Marke Nest befindet sich schon seit vielen Jahren unter dem Dach von Google und befasst sich hauptsächlich mit der Smart Home-Steuerung. Von den großen Ambitionen der vergangenen Jahre ist derzeit allerdings nicht mehr viel zu spüren, denn die jüngsten Entwicklungen deuten eher darauf hin, dass sich Nest intern beweisen muss und von einer anderen Google-Marke abgelöst werden könnte.
Viele Google-Nutzer, die einen Nest Smart Speaker oder Nest Smart Display besitzen, könnten mehrere dieser Geräte im Haushalt verteilt und diese eventuell auch in Gruppen zusammengeführt haben. Doch jetzt schränkt Google diesen Funktionsumfang ein und ermöglicht den Nutzern nur noch das Zusammenführen zu einer einzelnen Gruppe, während zuvor mehrere Gruppen möglich waren. Das hat keine technischen Gründe.
Google hat das neue Betriebssystem Fuchsia in den vergangenen zwei Jahren auf alle Smart Displays aus eigenem gebracht, ohne dass die Endnutzer dies tatsächlich bemerkt hätten. Jetzt wird ein Update auf die Version Fuchsia 12 ausgerollt, das eine Reihe von Optimierungen mitbringt, die sowohl für Entwickler als auch Endnutzer interessant ist. Bemerkbar machen wird sich Fuchsia aber nach wie vor nicht.