Mit der Einführung von Google Play Protect wurde im vergangenen Jahr ein großer Schritt zum Schutz des Android-Betriebssystems getan, das schon erste Erfolg feiern konnte. Jetzt haben die Chrome-Entwickler einen weiteren wichtigen Schritt angekündigt, mit dem auch innerhalb der Apps für Sicherheit gesorgt wird. In den nächsten Wochen werden auch die per WebView angezeigten Webseiten per Safe Browsing geschützt.
Immer mehr Nutzer speichern einen Großteil ihres digitalen Lebens auf dem Smartphone und verwenden dazu unzählige Apps, in denen die Daten vermeintlich sicher aufgehoben sind. Das ist aber bekanntlich nur die halbe Wahrheit, denn nicht wenige Apps gaukeln nur eine vermeintliche Sicherheit vor, nehmen es dann am Ende aber doch nicht ganz so ernst damit. Eine Studie zeigt nun, dass viele Apps die Passwörter ihrer Nutzer leicht auslesbar im Klartext speichern.
In der vergangenen Woche hatte Google die heile Android-Welt ordentlich aufgerüttelt: Nicht offiziell zertifizierte Geräte konnten sich plötzlich nicht in das Google-Konto einloggen und wurden vollständig ausgesperrt. Das hat sich wenige Tage später als Sicherheitsmaßnahme herausgestellt, die sich glücklicherweise umgehen lässt. Jetzt hat Google auf den Sturm der Nutzer reagiert und hat die Limitierung der Geräte-Aktivierungen aufgehoben.
Hierzulande ist zwar noch der arbeitsfreie Ostermontag, aber dennoch waren die Googler wieder fleißig und haben vor wenigen Minuten den Startknopf für das nächste Sicherheitsupdate für die hauseigenen Smartphones betätgt. Der Rollout des April-Sicherheitsupdates hat vor wenigen Minuten begonnen, und ist wie üblich in zwei Teile geteilt. Den einen Teil bekommen die Pixel- und Nexus-Smartphones, die von Google direkt "beliefert" werden, und der anderen ist für die Smartphones aller anderen Hersteller, die das Update umsetzen und in Eigenregie ausliefern.
Zum Anfang der Woche hat Google die Android-Welt ordentlich aufgerüttelt: Plötzlich können sich einige Nutzer nicht mehr in ihren Google-Account einloggen und bekommen nur noch die Meldung, dass das Gerät nicht zertifiziert ist und der Login somit blockiert wird. Obwohl dieses Thema Millionen von Nutzer betrifft, hat man sich offiziell bisher aber stark zurückgehalten. Jetzt gibt es einige Antworten und auch hilfreiche Tipps.
In den letzten Monaten arbeitet Google verstärkt daran, Android zu einer Festung zu machen und die eigenen Nutzer vor vielen "Gefahren" zu schützen. Das passt zwar nicht immer mit der eigentlichen Offenheit von Android ins Bild, hat bisher aber gut funktioniert und zeigt auch erste große Erfolge. Doch jetzt scheint eine neue Methode verbreitet zu werden, die ein schwerer Schlag für die Custom ROM-Szene werden könnte.
Seit etwas mehr als zwei Wochen wird die Versin 65 des Chrome-Browers ausgerollt und sollte mittlerweile bei den meisten Nutzern angekommen sein. Wie erst jetzt aufgefallen ist, gab es in der Android-Version des Browsers eine weitere recht große Änderung: Ab sofort lassen sich im Inkognito-Modus keine Screenshots mehr anfertigen und auch das Vorschaubild der App ist nun verschwunden.
Wir befinden uns wieder am Anfang der ersten vollen Woche des Monats, so dass es keine große Überraschung ist, dass Google mal wieder ein Sicherheitsupdate für Android bereithält. Der Rollout des März-Sicherheitsupdates hat vor wenigen Minuten begonnen, und ist wie üblich in zwei Teile geteilt. Den einen Teil bekommen die Pixel- und Nexus-Smartphones, die von Google direkt "beliefert" werden, und der anderen ist für die Smartphones aller anderen Hersteller, die das Update umsetzen und in Eigenregie ausliefern.
Mit der kommenden Android-Version P legt Google offenbar großen Wert darauf, dass der Nutzer und dessen Daten möglichst stark direkt vom Betriebssystem geschützt werden. Erst gester haben wir darüber berichtet, dass Hintergrund-Apps keinen Kamerazugriff mehr bekommen, und jetzt gibt es den gleichen Hinweis auch für den Zugriff auf die Mikrofone des Smartphones. Auch diese sollen nur noch von aktiven Apps verwendet werden können.
Die Informationen rund um das kommende Betriebssystem Android P häufen sich, denn langsam aber sicher finden alle Fragmente der Entwicklung ihren Weg in den Haupt-Strang des Betriebssystems. Jetzt sind Hinweise auf eine kommende Funktion aufgetaucht, die für mindestens 25 Prozent aller Menschen interessant ist: Android P soll strenger überwachen, welche App auf die Kamera zugreift und allen Hintergrund-Apps die Möglichkeit zur Aufnahme entziehen.
In der modernen Welt sind wir heute von so vielen smarten Geräten und Kameras umgeben, dass man praktisch kaum noch einen Schritt vor die Tür machen kann, ohne dabei irgendwie registriert zu werden. Damit aber wenigstens in den eigenen Vier Wänden etwas Privatsphäre herrscht, greifen immer mehr Nutzer zu einem simplen Mittel, das für ein gutes Gefühl sorgt: Laut einer Umfrage klebt mittlerweile jeder Vierte die Kameras der smarten Geräte ab.
Google des Tages: Safer Internet Day (3.530.000)
Am heutigen 6. Februar findet zum mittlerweile 13. mal der Safer Internet Day statt, der zu einem sicheren und bewussteren Umgang mit dem Internet aufrufen bzw. daran erinnern soll. Jedes teilnehmende Land setzt sich für diesen Tag einen eigenen Schwerpunkt, bei Google hingegen geht es wie in jedem Jahr um die Sicherheit der Nutzer - die sich doch vielleicht einmal ein paar Minuten Zeit für den jährlichen Security Checkup nehmen sollte.
Es ist nicht mehr ganz Anfang des Monats, aber der erste Tag der neuen Woche, und somit hat Google nun wieder mit der Verteilung des Android-Sicherheitsupdates für Februar begonnen. Der Rollout hat vor wenigen Minuten begonnen, und ist wie üblich in zwei Teile geteilt. Den einen Teil bekommen die Pixel- und Nexus-Smartphones, die von Google direkt "beliefert" werden, und der anderen ist für die Smartphones aller anderen Hersteller, die das Update umsetzen und in Eigenregie ausliefern.
Google des Tages: Ändere-dein-Passwort-Tag (163.000)
Das neue Jahr ist nun schon wieder einen Monat alt, und vermutlich sind 90 Prozent der Neujahrsvorsätze bereits über Bord geflogen - also wird es Zeit für einen neuen. Und dieser könnte anlässlich des heutigen Tages lauten, mal wieder das Passwort - oder natürlich viel besser DIE Passwörter - zu ändern und gegen eine sichere Variante auszutauschen.