In puncto Sicherheit überlässt Google normalerweise nichts dem Zufall und gehört zu den vorbildlichsten Unternehmen der Welt. Wie nun aus einem Forbes-Bericht hervorgeht, gilt das allerdings nicht für alle Bereiche. Auf dem eigenen Campus wird ein Teil der Sicherheit ausgelagert und die Zutrittskontrollen einzelner Bereiche durch einen Drittanbieter abgewickelt. Ein Google-Mitarbeiter hat in diesem System eine schwere Lücke entdeckt, die den Zutritt zu jedem beliebigen Raum ermöglicht.
Erst vor wenigen Tagen wurde die Chrome-Version 67 für die Desktop-Betriebssysteme und für die Android-Smartphones ausgerollt und nun steht schon wieder die nächste Version im Beta-Status vor der Tür. Im Gegensatz zur sparsamen Version 67, bringt die Beta 68 wohl wieder einige größere Änderungen mit sich, die weiter mit den Ärgernissen des Web-Alltags aufräumen.
Google tut sehr viel für den Schutz der eigenen Nutzer und hat nicht nur unzählige Maßnahmen für die eigene Infrastruktur, sondern auch auf Nutzerebene umgesetzt. Dazu gehört auch, dass die Sicherheitssysteme vermeintliche Angriffe erkennen und den Nutzer vor einer Unachtsamkeit bewahren. Doch das ist nicht ganz so leicht, denn die gesamte Philosophie hinter diesen Angriffen hat sich mittlerweile geändert, wie ein hochrangiger Google-Produktmanager nun in einem Interview erklärt.
Es ist wieder Anfang des Monats und somit wieder Zeit für ein bzw. mehrere Sicherheitsupdates für Googles Betriebssystem Android. Vor wenigen Minuten hat der Rollout des Juni-Sicherheitsupdates begonnen und ist wie üblich in zwei Teile geteilt: Den einen Teil bekommen die Pixel- und Nexus-Smartphones, die von Google direkt "beliefert" werden. Der andere Teile ist für die Smartphones aller anderen Hersteller konzipiert, die das Update umsetzen und in Eigenregie ausliefern müssen.
Schon vor vielen Jahren hat Google den Android Device Manager eingeführt und ermöglicht es mit dieser App, ein verlorenes oder gestohlenes Smartphone wiederzufinden. Durch einen ständig im Hintergrund laufenden Prozess kann aus der Ferne sowohl der Standort eines Geräts abgefragt werden als auch eine Reihe von Aktionen ausgeführt werden. Mittlerweile heißt die App Find my Device und hat nun ein kleines aber sehr nützliches Update bekommen.
Es ist wieder Anfang des Monats und somit wieder Zeit für ein bzw. mehrere Sicherheitsupdates für Googles Betriebssystem Android. Vor wenigen Minuten hat der Rollout des Mai-Sicherheitsupdates begonnen und ist wie üblich in zwei Teile geteilt: Den einen Teil bekommen die Pixel- und Nexus-Smartphones, die von Google direkt "beliefert" werden. Der andere Teile ist für die Smartphones aller anderen Hersteller konzipiert, die das Update umsetzen und in Eigenregie ausliefern müssen.