[Gastartikel von Simon] YouTube Mit dem Satz "Musikrechte sind ein kompliziertes Thema" beginnt der Blogpost von Google, in dem das Unternehmen Stellung zu der aktuellen Auseinandersetzung mit der GEMA bezieht. Dem stimmen wir auch zu. Wir sind auch, wie Google, der Meinung, dass Künstler für ihre Werke vergütet werden sollen. Bisher existierte eine Vereinbarung zwischen Google und der GEMA, die diese Vergütung geregelt hat. Dieser Vertrag ist zum 31. März 2009 ausgelaufen und beinhaltete bisher eine Pauschale, die von YouTube an die GEMA gezahlt wurde. Die jetzt von der GEMA geforderte Gebühr für eine Fortsetzung der bisherigen Zusammenarbeit mit YouTube ist jedoch beispiellos hoch in der Geschichte der Online-Musik. So liegt der veröffentlichte GEMA-Tarif mehr als fünfzig Mal über dem, was die vergleichbare Verwertungsgesellschaft "PRS for Music" aus Großbritannien vor einigen Wochen von Google in Großbritannien gefordert hat. Und schon die PRS-Forderung überstieg eindeutig das für YouTube wirtschaftlich Tragbare. Übertragen auf den Kauf einer CD würde dies bedeuten, dass ein Musikliebhaber in Deutschland für eine herkömmliche CD mehr als 500 Euro zahlen müsste. Abgesehen davon erwirtschaft YouTube unabhängig vom restlichen Konzern keine Gewinne. Wir möchten mit dieser Unterschriftenliste bezwecken, dass die GEMA auf ihren alten Tarif gegenüber YouTube zurückgreift. Viele etablierte Künstler sowie viele neue, unentdeckte Talente nutzen YouTube, um ihre Songs erfolgreich zu promoten, um direkt mit ihren Fans in Kontakt zu treten, um entdeckt zu werden und auch um Geld zu verdienen. Dies ist alles im Sinne des Künstlers. Durch eingeblendete iTunes Werbung in den Videos wird YouTube sogar zu einer indirekten Verkaufsplattform für die Musik der Künstler. Mit jeder Unterschrift helft ihr, dass die GEMA ihre Position überdenkt. Beachtet bitte, dass diese Aktion in keinerlei Verbindung zu YouTube, Google, der GEMA oder den Künstlern steht. » Unterschriftenliste [Gastartikel von Simon]
YouTube In den Streit zwischen der Gema und YouTube hat sich jetzt auch der Verband unabhängiger Tonträgerunternehmen, Musikverlage und Musikproduzenten (VUT) eingemischt. Der VUT wirft Google gezielte Fehlinformationen vor. Am 31. März lief der Vertrag zwischen der GEMA und YouTube aus und Google begann damit Musikvideos für deutsche Nutzer zu sperren. Die Verhandlungen über eine Verlängerung zeigten noch keine Ergebnisse. Der VUT sagt, dass Google diese abgebrochen hat. Google weigert sich "grundsätzlich sowohl über eine - noch so geringe - Vergütung pro Stream zu verhandeln als auch die für eine Abrechnung an Autoren benötigten Nutzungsdaten zur Verfügung zu stellen" und schädigt so vor allem Nachwuchskünstler und Künstler mit kleinen Einkommen, die bei Verrechnungen von Pauschalen immer benachteiligt sind, heißt es in der Mitteilung des VUT. Die Behauptung, dass Google bisher noch nichts gezahlt hat, weist Google zurück. Außerdem verhandelt man noch mit der GEMA. Die GEMA habe Google ein Angebot vorgelegt, dass untern den 12 Cent liegt. Dieses sei aber nur auf einen Monat befristet und zudem deutlich teurer als der bisherige.
Booksearch Im Oktober 2008 hat sich Google mit Rechteinhabern, Autorenvereinigungen und Verlagen auf einen Deal geeinigt, der es dem Unternehmen weiterhin erlaubt Bücher einzuscannen und online anzubieten und gleichzeitig durch eine Zahlung von über 125 Mio. Dollar allen Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen. Am Ende bleibt für die Autoren aber nicht viel von diesem Geld übrig - gerade einmal 60 Dollar wandern auf ihr Konto. Wer sich bis zum 5. Januar 2010 meldet und nachweist dass eines oder mehrere Werke vor dem 5. Mai 2009 von Google eingescannt worden sind, bekommt mindestens 60 Dollar pro Buch - was bei einigen Werken nicht einmal dem Kaufpreis eines einzigen Exemplars entspricht. Auch im Höchstfall werden nur 300 Dollar pro Buch bezahlt. Man kann also sagen, dass die Autoren so gut wie leer ausgehen... Mehr Infos über die Rechte und die Vereinbarungen gibt es auf der extra dafür eingerichteten Seite googlebooksettlement.com und in unserem vorherigem Artikel. [heise]
Vor einigen Monaten hat YouTube das neue Filtersystem Content ID eingeführt und damit den Rechteinhabern die Möglichkeit eingeräumt Videos mit Urheberrechtsverletzungen aufzuspüren und diese entweder zu monetarisieren oder entfernen zu lassen. Testweise wurde dieses Programm jetzt erweitert, so dass der Rechteinhaber bestimmen kann, dass das Video ohne Ton ausgeliefert wird. Plattenfirmen haben all zu oft Videos ihrer Stars von YouTube entfernen lassen - und das scheinbar nur aus dem Grund, weil der aktuelle Song des Stars in dem Video zu hören ist. Gegen das zeigen des Videos scheinen die Labels dagegen nichts zu haben - also geht YouTube den logischen Schritt und lässt die Videos online, allerdings ohne Ton und mit einem entsprechenden Hinweis
NOTICE: This video contains an audio track that has not been authorized by all copyright holders. The audio has been disabled.
Ich habe jetzt leider kein Video gefunden in dem der Sound entfernt worden ist, aber ohne Ton macht ein Musikvideo natürlich keinen Sinn... Vielleicht wird dies auch bald allen Hobbyfilmern so gehen die im Hintergrund Musik laufen hatten - auch dagegen gab es schon Klagen. Demnächst findet man seine geliebten Videos dann nur noch in der Stummfilmvariante vor. Ob das nun besser ist als das Video komplett zu löschen, muss jeder User dann für sich selbst wissen. Hier noch ein kleiner Auszug, was die User davon halten ;-) YouTube Comments
[Blogoscoped Forum]
GoogleMicrosoftYahoo China Die drei US Firmen Google, Microsoft und Yahoo arbeiten zusammen mit anderen Unternehmen und einigen Menschenrechtsorganisationen an einem Verhaltenskodex für ihre Geschäfte in restriktiven Ländern wie China. Laut Wall Street Journal haben die Unternehmen, die an diesem Kodex schon seit über einem Jahr arbeiten, die US-Senatoren Richard Durbin, Vorsitzender des Senats-Unterausschusses für Menschenrechte, und Tom Coburn, Durbins Stellvertreter, darüber unterrichtet. Im Mai wurde ein Ausschuss über "weltweite Internetfreiheit und die Verantwortung der Unternehmen" abgehalten und Google, Yahoo, Cisco und die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch legten ihre Ansichten dar. Dabei war auch die geplante Richtlinie auf der Tagesordnung. In einem Brief aus dem Juli mahnten die US Senatoren diese Richtlinie erneut an. Wenn die Wirtschaft sich nicht selbst reguliere, müsse die Regierung eingreifen, heißt es im Brief. Bis Ende des Jahres soll der Kodex fertig sein. [heise]
MapsEarth Nachdem es im Februar eine Abmahnwelle bei der Verwendung von Screenshots aus Maps und Earth kam und die Rechtslage dann geklärt wurde, hat Google nun die Nutzungsbedingungen verändert. So heißt es nun:
Copyright attribution text and Google logo must be visible inside the screen and cannot be obstructed or modified by any means.
Kurz und knapp: So lange ein Google Logo und der Copyrighttext sichtbar ist, ist alles ok. Um es zu erklären hat Google diese Screenshots veröffentlicht: Erlaubt (Earth): Lizenz bei Maps & Earth Erlaubt (Maps & API) Lizenz bei Maps & Earth Lizenz bei Maps & Earth Nicht erlaubt: Lizenz bei Maps & Earth Der Text des Copyrights darf nicht verändert, verkleinert oder retuchiert werden. Die minimale Schriftgröße legt Google mit 6pt fest. » Google Maps Permission [ogee, thx to: caschy]
Nick + MTV vs. YouTube Bereits im März 2007 hat der Medienkonzern Viacom Google auf 1 Milliarden Dollar verklagt und fordert nicht nur diesen stolzen Schadenersatz sondern auch die komplette Löschung aller Inhalte von Googles Videoportal YouTube. Da sich das Verfahren immer noch hinzieht, geht Google jetzt zum Gegenangriff über und wirft Viacom nichts geringeres als die Zerstörung des Internets vor. Sollte Viacom gegen YouTube gewinnen, wäre damit der Weg frei für eine ganze Schar weiterer Klagen die den "legitimen Datenaustausch" im Internet gefährden könnten. Oder anders gesagt, Tauschbörsen und Hosting-Seiten hätten kaum eine Überlebenschance. Laut Google erfüllt YouTube alle Vorgaben des Digital Millennium Copyright Act (DMCA) und entfernt Videos auf Anfrage relativ zügig. Schon seit langer Zeit ist YouTube eifrig dabei Videos von Viacom zu löschen um sich weiteren Klagen zu entziehen und die Vorgaben einzuhalten. Dennoch ist Viacom nicht zum einlenken bereit und wird seine Klage wohl bis aufs letzte durchziehen - wer von den beiden am Ende Recht bekommt ist mE nach völlig offen. Könnte aber auf jeden Fall ein Grundsatzurteil werden - hoffentlich hält Google durch. P.S. Viacom selbst ist aber auch kein Unschuldslamm .p [ZDNet-Blog]
Orkut Google hat der indischen Polizei bei der Verhaftung eines Inders geholfen. Der Inder habe in einem Forum mit Namen "Ich hasse Sonia Gandhi" einen Kommentar veröffentlicht der gegen die indische Politikerin Sonia Gandhi gegangen sei soll. Der Beschuldigte wurde wegen §67 des indischen Information Technology Act und $292 des indischen Strafgesetzbuches verhaftet. Um die Person festnehmen zu können benötigt man logischerweise dessen Adresse. Google gab den indischen Behörden die IP Adressen des Accounts und so konnte die Polizei den Wohnort des Inders ermitteln. Google begründet die Entscheidung damit, dass man sich sich nur an die indischen Gesetze gehalten habe. Daher wurden die Nutzerdaten der Polizei gegeben. [heise]
Google Wegen einem Urheberrechtsstreit mit CoreCodec hat Google nun bekannt gegeben ein OpenSource Video Projekt vorerst einzustellen. Der Ziel des Projekt war es, den proprietären CoreAVC-Codec für Linux verfügbar und nutzbar zu machen. Der Codec wurde ursprünglich von CoreCodec entwickelt und ist eine Umsetzung des H.264-Standards. Google reagierte auf die Vorwürfe und hat die Teamwebseite abgeschaltet und den Entwickler mitgeteilt, dass das Projekt vorerst auf Eis liegt. Allerdings könnte die Entwicklung schon bald weiter gehen. CoreCodec hat angekündigt mit Google über das Projekt sprechen zu wollen und dann das OK für die Nutzung zu geben [Winfuture]
Bildersuche Um Thumbnails gab es schon sehr oft Rechtsstreitigkeiten - nicht nur im Bezug auf Google und Suchmaschinen. Thumbnails sind im Grunde nichts anderes als eine Vorschau - genau wie der Textausschnitt oder ein Zitat aus Webseiten, wer das Original sehen will der muss sich eben auf die Website begeben. Stephan Ott hat eine Reihe von interessanten Urteilen gesammelt und ausführlich bewertet und kommentiert. In den meisten Fällen dreht es sich darum dass Suchmaschinen es sich erlauben eine Grafik vom Server abzurufen, diese bis zur Unkenntlichkeit zu verkleinern und diese dann in den Suchergebnissen darzustellen um den Server-Besitzer noch mehr Besucher zu bringen. Genau dagegen haben aber schon einige Webseiten geklagt (#1, #2) - einmal hat der Kläger gewonnen, einmal verloren. Und eine genaue Rechtssprechung existiert bis heute nicht. Stephan sammelt auf seiner Website Links & Law Urteile mit Bezug auf Suchmaschinen und bereit sie ausführlich auf bzw. schreibt sogar Aufsätze darüber - allein der Aufsatz über das Internetrecht 2007 besteht aus 22 Seiten. Wer sich mit Rechtsstreitigkeiten rund um Thumbnails auseinandersetzen muss sollte die Artikel und deren Interpretierungsmöglichkeiten unbedingt lesen. » Aufsatz: Die Entwicklung des Suchmaschinen- und Hyperlink-Rechts im Jahr 2007 » Verletzen Suchmaschinen Urheberrechte durch die Erstellung von Thumbnails? » 11.4.2008 Thüringer Oberlandesgericht: Thumbnails urheberrechtswidrig! » Die Entwicklung des Suchmaschinen- und Hyperlinkrechts im Jahr 2007
AdWords Und wieder einmal müssen sich Googles Anwälte mit einer Klage beschäftigen: Das Christian Institute aus Großbritannien betreibt Kampagnen gegen die Abtreibung und wollte diese jetzt auch via AdWords im Internet weiter ausdehnen. Leider hat Google die Anzeige abgelehnt und ist nicht bereit dafür zu werben. Jetzt droht das Institute mit einer Klage. Das Institut wollte eine Anzeige mit folgendem Text schalten:
UK abortion law - news and views on abortion from the Christian Institute
Diese Anzeige sollte bei der Suche nach "Abtreibung" erscheinen und die Menschen eventuell doch davon überzeugen von der Abtreibung Abstand zu nehmen. Google lehnte die Anzeige ab, weil die aktuellen Richtlinien die Werbung für Webseiten mit "Abtreibungs- und Religionsbezogenen Inhalten" nicht erlauben. Allerdings ist das nur die offizielle Stellungnahme, in Wirklichkeit ist diese Zeile in den Richtlinien nicht enthalten. Außerdem wirbt Google für Abtreibungskliniken, lehnt es jedoch ab für Anti-Abtreibung zu werben. Das ganze ist natürlich leicht unverständlich und könnte einem zum Schluss kommen lassen dass Google _für_ die Abtreibung ist. Ich kann den Ärger des Instituts sehr gut nachvollziehen, auch wenn ich nicht unbedingt gleich mit der Holzhammer-Methode geklagt hätte. Aber immerhin hat sich der Anzeigentext dadurch jetzt doch noch weiter verbreitet und der Link zur Website ebenfalls ;-) Bin mal gespannt wie das ausgeht... In dem Falle ist Google im Unrecht. [heise, thx to: veith]
App Engine Garett Rogers hat sich einige Gedanken um die neue Google Apps Engine gemacht und ist der Meinung, dass die Plattform zwar jede Menge Vorteile bietet - sei es finanziell oder infrastrukturell - , man sich aber dennoch nicht komplett gedankenlos in Googles Netzwerk hereinbegeben sollte. Die Apps Engine ist Googles Spinnennetz - wer einmal drin ist kommt nie wieder heraus... Hier nur die wichtigsten Dinge: Ihr seid komplett von Google abhängig Wenn Google down ist, ist auch eure Anwendung down. Das kann gerade bei beliebten Anwendungen sehr ärgerlich sein. Google gibt auch in diesem Fall keine Always-Online-Garantie. Eure Anwendung bleibt bei Google gefangen Wenn eure Anwendung sich plötzlich reger Beliebtheit erfreut, wollt ihr euch sicherlich unabhängig machen und auf einem eigenen Server umziehen. Das ist aber nicht möglich, da ihr an eure eigenen Daten überhaupt nicht herankommt. Der komplett Code und die Datenbank ist in Googles BigTable gespeichert und bietet keine Export-Funktion. Keine Preis-Angabe Noch ist die App Engine kostenlos nutzbar, aber Google hat schon durchblicken lassen dass man nach der Testphase bares Geld sehen möchte - hat aber nicht gesagt wieviel. Wahrscheinlich wird man unter dem amazon-Preis liegen und natürlich weit weit unter dem Preis einer eigenen Infrastruktur - aber dennoch macht man sich auch in diesem Punkt komplett von Googles Preisgestaltung abhängig. Datenschutz-Richtlinien Google bekommt all die Daten die eure User eingeben. Zwar hat Google gute Datenschutzregeln, aber ob die User damit einverstanden sind dass all ihre persönlichen Daten zu Google gelangen? Außerdem habt ihr quasi eure gesamtes Firmen-Kapital, sofern es sich nicht um ein Hobby-Projekt handelt, bei Google und seid davon abhängig wie die Firma damit umgehen wird... » Komplettes Posting beim ZDNet-Blog » Google App Engine
Nachdem Google im Juli den Prozess gegen Giersch und dessen G-mail in Deutschland endgültig verloren hat, muss Google heute die Niederlage vor der europäischen Markenbehörde hinnehmen. "Der gemeinsame Element Google Mail sei so ähnlich, dass es die Menschen irreführen würde, dass die beiden Marken denselben Ursprung hätten", sagte die Behörde gegenüber dem spanischen Alicante. Desweiteren ist nun bekannt (War mir zumindest bisher unklar) wieso Google im Oktober 10000 ? Strafe zahlen musste: Die Mountain Viewer haben weiterhin m.Google Mail.com in Deutschland und Großbritannien verwendet. Der nächste Schritt wird wahrscheinlich der Gang vor den Europäischen Gerichtshof sein. [wirtschaftsblatt.at, thx to: robs; Googling Google]
Maps Der Google Karten Blog hat sich gestern aus der Blogosphäre verabschiedet. Gründe wurden nicht genannt. Ich vermute es hat zwei Gründe: 1. Vergangenen Oktober haben wir berichtet, dass Google das Einblenden von AdSense-Anzeigen auf googlekarten.blogspot.com unterbunden. Im nachfolgenden zog Stefan auf die Seite gkarten.blogspot.com um. Ich bin mir nicht mehr sicher ob Gkarten wieder AdSense geschalten hat, erlaubt war es ihm ja. 2. Dieser Grund hatte bei der Entscheidung über die Schließung wahrscheinlich eine höhere Gewichtung gehabt. Im Februar kam es zu einer Abmahnwelle bei Google Maps und Google Earth Screenshots, die verschiedene Blogger auf ihrer Seite verwendeten. Fast unbemerkt ging der Blog von Stefan im Februar offline. Auf meine Mail wieso er den Blog offline genommen hatte, schrieb er mir folgendes:
Der Grund ist die aktuelle Abmahnwelle gegen Google Maps / Earth Bilder ? mein Blog wimmelt nur so von Screenshots ohne Copyrighthinweise
Obwohl die Lage eigentlich geklärt sei sollte, sind sich viele immer noch nicht sicher wie es mit der Verwendung der Satellitenaufnahmen steht. An dieser Stelle: Danke, Stefan!