VUT: Google gab gezielte Fehlinformationen weiter

YouTube

In den Streit zwischen der Gema und YouTube hat sich jetzt auch der Verband unabhängiger Tonträgerunternehmen, Musikverlage und Musikproduzenten (VUT) eingemischt. Der VUT wirft Google gezielte Fehlinformationen vor.

Am 31. März lief der Vertrag zwischen der GEMA und YouTube aus und Google begann damit Musikvideos für deutsche Nutzer zu sperren. Die Verhandlungen über eine Verlängerung zeigten noch keine Ergebnisse. Der VUT sagt, dass Google diese abgebrochen hat.

Google weigert sich „grundsätzlich sowohl über eine – noch so geringe – Vergütung pro Stream zu verhandeln als auch die für eine Abrechnung an Autoren benötigten Nutzungsdaten zur Verfügung zu stellen“ und schädigt so vor allem Nachwuchskünstler und Künstler mit kleinen Einkommen, die bei Verrechnungen von Pauschalen immer benachteiligt sind, heißt es in der Mitteilung des VUT.

Die Behauptung, dass Google bisher noch nichts gezahlt hat, weist Google zurück. Außerdem verhandelt man noch mit der GEMA. Die GEMA habe Google ein Angebot vorgelegt, dass untern den 12 Cent liegt. Dieses sei aber nur auf einen Monat befristet und zudem deutlich teurer als der bisherige.



Teile diesen Artikel:

Facebook twitter Pocket Pocket

comment 5 Kommentare zum Thema "VUT: Google gab gezielte Fehlinformationen weiter"

  • Ich hasse es sselber wenn leute nur meckern (insofern, anke für die Berichterstattung), aber wtf, soll der letzte Absatz aussagen? Der Artkel (insbesondere der letzte Absatz) ist inhaltlich als auch granmatikalisch komplett für den Mülleimer.

    Wenn man schon von Golem copypasta macht, dann sollte man wenigstens darauf achten, dass der Artikel noch Sinn ergibt.

  • @wtf: Wenn man hier einen Kommentar hinterlässt, sollte man doch auch auf die Grammatik achten! Du scheinst mit der deutschen Grammatik noch nicht gut zurechtzukommen.

  • @rofl: Er ist aber auch kein Autor, der für seine Texte Leser bekommen möchte… – und jetzt Schluss mit der Diskussion. Es weiß jeder das er nun mal Recht hat mit dem was er sagt.

  • Ich verstehe das ganze Theater nicht. Die kleinen Künstler die Minibeträge von der Gema bekommen haben doch mehr davon wenn ihre Musik und Videos bei Youtube eingestellt sind und die Welt davon erfährt. Ich denke dass ist mehr Wert als die Gema. Wenn diese nun von Youtube verschwinden dann sind die Künstler wieder in der Senke verschwunden. Ich weis nicht was die Gema hier bezwecken will es erscheint doch eher so, dass sie gerade die kleinen Künstler blockieren will.

Kommentare sind geschlossen.