Das Thema Diversität spielt bei vielen großen Unternehmen eine immer größere Rolle und wird auch von Google seit einigen Jahren sehr ernst genommen. Seit dem vergangenen Jahr gibt es sogar eine eigene Diversitäts-Beauftragte im Unternehmen, die den Wandel in der Belegschaft maßgeblich in die richtige Richtung bringen soll. Jetzt hat Google den 2018er-Report veröffentlicht und gibt sehr tiefe Einblicke in die Diversität im eigenen Unternehmen.
Google gehört weltweit zu den beliebtesten Arbeitgebern und bietet den Angestellten nicht nur Komfort und ein gutes Arbeitsklima, sondern auch eine sichere Anstellung sowie ein üppiges Gehalt. Ein US-Jobportal hat nun auf Basis von Tausenden aktuellen oder ehemaligen Google-Mitarbeitern ein Gehaltsranking erstellt und zeigt, mit wie viel Geld man als Googler rechnen darf.
Google erfreut sich mit den vielen Angeboten nicht nur bei mehreren Milliarden Nutzern großer Beliebtheit, sondern ist auch als Arbeitgeber seit Jahren ganz vorne mit dabei. Eine Umfrage unter deutschen Informatik-Studenten hat nun ergeben, dass Google in dieser Zielgruppe nach wie vor der beliebteste Arbeitgeber ist. Diesen Platz hat das Unternehmen nun schon das 10. Jahr in Folge inne.
Das Project Maven sorgt Google-intern seit einigen Wochen für Aufregung: Bei dem Projekt arbeitet das Unternehmen mit dem US-Militär zusammen und will mit der Künstlichen Intelligenz die Bilder von Überwachungsdrohnen vollautomatisch auswerten. Trotz großer interner Kritik hält das Unternehmen aber an dem Projekt fest, was nun zu ersten Protest-Kündigungen durch einige Mitarbeiter führt.
Wir haben uns in den vergangenen Monaten bereits sehr viele Details rund um Fuchsia angesehen und die Strukturen und einzelnen Komponenten des kommenden Betriebssystems schon sehr genau durchleuchtet. Heute geht es um ein etwas anderes Thema, das für die Zukunftsaussichten des potenziellen Android-Nachfolgers aber nicht weniger wichtig ist: Die Menschen im Hintergrund, die daran arbeiten.
Um kurz vor 13:00 US-amerikanischer Zeit (hierzulande in der Nacht auf Mittwoch) hat es in der YouTube-Zentrale in San Bruno einen Amoklauf gegeben, bei dem eine Frau wild um sich geschossen und mehrere Mitarbeiter teilweise schwer verletzt haben soll. Da das gesamte Gelände sehr weiträumig und belebt ist, rückt die Polizei mit einem Großaufgebot an. Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar, es dürfte sich aber wohl um eine Beziehungstat gehandelt haben.
Die großen IT-Konzerne sind sehr darum bemüht, ihre aktuellen Projekte und Entwicklungen geheim zu halten - und das aus ganz verschiedenen Gründen. Aber natürlich müssen die Projekte auch von irgendjemandem umgesetzt werden, so dass die Geheimhaltung an einer gewissen Stelle enden muss. Jetzt haben zwei Insider von Google und Facebook verraten, wie durch verschiedenste Methoden- insbesondere bei Auffälligkeiten - die Mitarbeiter überwacht werden.
Wie bei jedem anderen großen Unternehmen auch, gibt es bei Google ein häufiges Stühlerücken im mittleren und oberen Management, das für den Endnutzer aber im Normalfall nicht ganz so interessant ist. Aktuell gibt es wieder einen Wechsel in der YouTube-Welt, der sehr interessant ist und die Plattform auf einen neuen Weg bringen könnte. Die bisherige CEO von FremantleMedia, einer RTL-Tochter, wechsel an die Spitze von YouTube Europa.
Ein Job bei Google ist für viele Menschen in der IT ein großer Traum und ist somit entsprechend begehrt. Laut früheren Aussagen erhält Google über 1 Million Bewerbungen pro Jahr und kann natürlich nicht alle Interessierten zu einem Gespräch einladen. Aus diesem Grund gibt es zuvor ein kurzes Telefon-Interview, das aber zu einer unüberbrückbaren Hürde werden kann. Ein Bewerber hat nun einen sehr genauen Einblick in die im Interview gestellten Fragen gegeben.
In Googles Sortiment finden sich sehr viele erfolgreiche Apps mit teilweise mehr als 1 Milliarde Nutzern. Aber es gibt auch Bereiche, in denen das Unternehmen aufgrund merkwürdiger Strategien nicht unbedingt auf der Erfolgsspur fährt: Zum einen betrifft das die Messenger und zum anderen die Social Networks. Ein ehemaliger Google-Mitarbeiter hat nun, teilweise mit Googles Zutaten, erfolgreich ein weiteres Social Network aufgebaut.
In den letzten Wochen häufen sich die Informationen rund um Googles neue Betriebssystem Fuchsia, das eines Tages möglicherweise sowohl Android als auch Chrome OS ablösen könnte. Bis dahin ist es zwar noch ein weiter Weg, aber auch Google-intern spielt das neue Projekt eine immer größere Rolle. Jetzt wurde eine interessante Personalie verkündet, die zumindest aufhorchen lässt: Der Android-Sicherheitschef wechselt zum Fuchsia-Team.
Bei großen Unternehmen mit mehreren Zehntausend Mitarbeitern kommt es häufig vor, dass Mitarbeiter zwischen zwei konkurrierenden Unternehmen wechseln und in einigen Fällen auch abgeworben werden. Wenn dieser Wechsel aber in der Chefetage passiert, wird es schon etwas interessanter. Und wenn dann auch noch große Produkte im Mittelpunkt stehen, ist die Aufmerksamkeit gewiss: Jetzt wechselt ein langjähriger Samsung-Mitarbeiter zu Google.
In dieser Woche hat Google eine brandneue Version von Google+ angekündigt, die die Grundlage für zukünftige Features legen soll. Das lässt sehr eindeutig darauf schließen, dass das Unternehmen noch große Pläne mit dem Netzwerk hat und es noch eine lange Zukunft haben wird. Allerdings muss man sich dann fragen, warum das Netzwerk Google-intern kaum noch verwendet wird - das geht zumindest aus einer kleinen Bestandsaufnahme hervor.
Vor wenigen Tagen hatte Alphabet angekündigt, dass die Tochter Nest in Googles Hardware-Abteilung integriert wird, und dass die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen dadurch in Zukunft noch vertieft werden soll. Doch wenn zwei Unternehmen zusammenwachsen, ergeben sich immer auch Synergien und doppelte Positionen, die eingespart werden können. Jetzt hat der Co-Gründer Matt Rogers angekündigt, sein Unternehmen schon bald zu verlassen.
Es ist noch gar nicht so lange her, dass das Internet nur am Computer genutzt wurde, der dann auch noch Extra dafür hochgefahren werden musste. Doch seit der Verbreitung der Smartphones sind vielen Menschen rund um die Uhr erreichbar und auch ständig Online. Das hat innerhalb weniger Jahre dazu geführt, dass viele Menschen nicht mehr ohne die diversen Online-Dienste leben können und süchtig nach diesen werden. Jetzt haben sich Ex-Mitarbeiter der Großen zusammengeschlossen und wollen diese Gefahr bekämpfen.