Die Google Websuche besteht längst nicht nur aus den bekannten 10 blauen Links, sondern enthält bei fast jeder Anfrage aufbereitete Inhalte mit zusätzlichen Informationen. Doch um diese zusätzlichen Inhalte gibt es immer wieder Diskussionen, zuletzt vor allem aufgrund des Leistungsschutzrechts. Doch die Angelegenheit rund um die angeblich geklauten Songtexte wirft die Frage auf, warum Google für manche Inhalte zahlt und für andere wiederum nicht.
Google Maps ist nicht nur für viele Nutzer eine sehr wichtige Anlaufstelle für Geo-Informationen aller Art, sondern auch für Unternehmen eine sehr wichtige Plattform, um ihre potenziellen (Neu-)Kunden zu erreichen. Die Business-Einträge wurden im vergangenen Jahr stark umgebaut und jetzt gib es wieder ein umfangreiches Update, das den Unternehmen noch mehr Möglichkeiten gibt, den eigenen Eintrag zu personalisieren und Kunden zu gewinnen.
Die Google-App unter Android nimmt viele Rollen ein und ist unter anderem für den Assistant, aber auch den Discover-Feed verantwortlich. Die Websuche gerät dabei fast schon ins Hintertreffen, trotz stets verfügbarer Suchleiste. Jetzt testen die Designer in der Android-App wieder eine kleine Neuerung, mit der die letzten Suchanfragen dieses Geräts direkt noch einmal zur weiteren Recherche angeboten werden.
Vielleicht kein geschicktes Timing: Mitten in der Hauptsaison stellt sich Google im Bereich Reisen neu auf und wird in wenigen Wochen Google Trips vollständig einstellen. Den Strategen ist aber offenbar bewusst, dass viele Nutzer die Funktionen der Trips-App sehr zu schätzen gewusst haben und nun vor einem Problem stehen. Dafür hat man nun eine kurze Anleitung veröffentlicht, in der beschrieben wird, wie sich Reservierungen und Ausflüge in Google Maps und der Google-App abrufen lassen.
Die Google Websuche ist für viele Nutzer eine der ersten Anlaufstellen für Informationen aller Art - sogar Songtexte. Oftmals behält man Informationen aber nicht für sich selbst, sondern teilt sie auch mit anderen Nutzern. Um dies zu vereinfachen, wird derzeit ein neuer Teilen-Button direkt in der Google-App für Android getestet. Allerdings steht sich Google mit der aktuellen Umsetzung selbst etwas im Wege.
Die Google Websuche liefert den Nutzern sehr viele aufbereitete Informationen in Form von Oneboxen über den Suchergebnissen oder dem Knowledge Graph neben den Ergebnissen. Diese Vielfalt an Informationen bezieht sich auch auf Songtexte von halbwegs bekannten Titeln und Künstlern, die auf Anfrage direkt ausgegeben werden. Anfang der Woche wurde Google des Songtext-Klaus bezichtigt und jetzt bezieht das Unternehmen offiziell Stellung zu diesem Thema.
Die Google Websuche enthält sehr viele aufbereitete Inhalte und zeigt für viele Suchanfragen unter anderem YouTube-Videos an, die für den Nutzer relevant sein könnten. Dabei möchte man sich zukünftig offenbar aber nicht mehr nur auf das grobe Thema und den Titel des Videos beziehen, sondern auch ganz konkret auf den Inhalt. Ein neuer Test verlinkt nun direkt zu interessanten und relevanten Stellen in den Videos.
Google wird immer wieder vorgeworfen, mit fremden Inhalten Geld zu verdienen und die Urheber nicht genügend oder gar nicht zu entlohnen - auf Grundlage dessen ist unter anderem das Leistungsschutzrecht entstanden, das nun auch in den USA diskutiert wird. Eine jetzt publik gewordene öffentliche Beschwerde gegen Google kommt da zu einer Unzeit, auch wenn es vermutlich keinen Zusammenhang gibt: Google wird vorgeworfen, Songtexte ohne Einwilligung zu übernehmen.
Die Google Websuche hat Hunderte Milliarden Webseiten im Index, doch bei sehr vielen Suchanfragen sind immer wieder die gleichen üblichen Verdächtigen ganz oben in den Suchergebnissen zu finden. Google hat zwar erst kürzlich mehr Diversität für die Websuche angekündigt, aber das wird an der Gesamtsituation wohl nichts ändern. Eine umfangreiche Statistik zeigt nun die Top 10 der Domains, die immer wieder ganz oben zu finden sind.
Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass die Google-App eine neue Gesichtserkennung bekommt, die den Nutzer rein über die Kamera identifizieren soll. Das allein wäre nichts Neues mehr und ist in unzähligen Apps und Plattformen zu finden, aber Googles Entwickler arbeiten an einer verbesserten Umsetzung, die den Nutzer wohl sehr schnell und in natürlichen Posen erkennen soll. Neue Animationen zeigen nun, wie man sich das vorzustellen hat.