Immer wieder gibt es Berichte von Nutzern, deren Google-Konto plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung gesperrt wird, wobei es die unterschiedlichsten Begründungen gibt. Oftmals ist es der Fall, dass sich die Nutzer keiner Schuld bewusst sind und jetzt gibt es eine neue Story, die vielleicht zum Nachdenken anregt und von mehreren Seiten betrachtet werden kann: Weil ein Vater Nacktbilder seines Kindes per E-Mail verschickt hat, ist das Konto gesperrt und gelöscht.
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Mit dem Google Übersetzer lassen sich einzelne Worte, ganze Sätze oder etwas längere Texte und Webseiten in eine beliebige unterstützte Sprache übersetzen. Als Nutzer erhält man das Ergebnis innerhalb weniger Augenblicke, kann diese Übersetzung verwenden und wird sie in den allermeisten Fällen wohl nie wieder brauchen. Dennoch wird nun ein Verlauf eingeführt, der alle Übersetzungen in der Cloud speichert.
Viele Google-Apps verfügen über APIs, mit denen die Nutzer Drittanbietern Zugriff auf Daten und Funktionen geben können. Das kommt oftmals für den Login zum Einsatz, aber auch zur Abfrage von Kontakten, Terminen im Kalender und vielen weiteren Möglichkeiten. In Kürze wird es allerdings eine größere Änderung geben, die viele Anwendungen ausschließen könnte. Als unsicher eingestufte Apps werden ab Ende Mai nicht mehr unterstützt.
In vielen Google-Konten sind durch die zahlreichen angebundenen Dienste und Plattformen große Datenmengen der Nutzer gespeichert, die auf keinen Fall in falsche Hände geraten sollten. Google tut seit Jahren sehr viel dafür, um die Daten der Nutzer vor fremden Zugriffen zu schützen, aber natürlich liegt ein Teil der Verantwortung weiterhin beim Nutzer selbst. Ein gutes Passwort ist ein erster Schritt, sehr viel besser ist aber die Bestätigung in zwei Schritten bzw. Zwei-Faktor-Authentifizierung, die wir in diesem Artikel ausführlich vorstellen möchten.
Google hat die Bestätigung in zwei Schritten im vergangenen Jahr für alle Nutzer zum Standard erklärt und erfordert diese immer dann, wenn sich der Nutzer nach längerer Zeit oder von einem neuen Gerät einloggen möchte. Die Autorisierung auf dem Smartphone kann mit verschiedenen Methoden erfolgen und nun arbeitet man an einer weiteren Variante: Login per QR-Code.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) hat sich aus diversen Gründen recht schnell zu einem Quasi-Standard entwickelt, der von vielen Diensten verwendet wird und zum Teil mittlerweile unumgänglich ist. Auch Google bietet mit der Bestätigung in zwei Schritten eine solche Sicherheitshürde an und wird diese schon in wenigen Tagen verpflichtend für alle Nutzer aktivieren. Erst vor wenigen Monaten hatte man dieses Verfahren zum Standard für neue Konten erklärt.
Google-Nutzer haben seit vielen Jahren die Möglichkeit, ein Profilbild anzulegen, das in verschiedenen Diensten zum Einsatz kommt und von allen anderen Nutzern gesehen werden kann. Weil manche Nutzer das aber offenbar nicht mögen, hat Google nun einen neuen Avatar-Designer erstellt, mit dem sich unter dem Titel Google Illustrations sehr leicht neue Bildchen erstellen und festlegen lassen.
Viele Webseiten bieten ihren Nutzern die Möglichkeit, sich mit einem externen Dienst anzumelden oder registrieren, wobei sehr häufig die Dienste von Google oder Facebook in Anspruch genommen werden. Nun wurde das neue Google Identity Service angekündigt, mit dem der Login noch sehr viel schneller durchgeführt werden kann, ohne dass die Nutzer die Seite verlassen müssen. Erste Ergebnisse sind vielversprechend.
Google steht kurz vor der Veröffentlichung von Android 12, arbeitet bereits an Android 13 und ein großer Teil der Nutzer ist mittlerweile auf Android 10 oder Android 11 unterwegs. Doch auch die Uralt-Versionen haben nach wie vor ihre Nutzerschaft, denen der Spaß allerdings schon in wenigen Wochen vergehen könnte: Google zieht den alten Versionen den Stecker und wird den Login in das Google-Konto blockieren.
Der Großteil aller Internetnutzer dürfte ein Google-Konto besitzen, denn viele Produkte sind nur mit einem solchen Account in vollem Umfang nutzbar. Doch in der Masse können einem nicht alle freundlich gesinnt sein und so bietet Google eine recht gut versteckte Funktion zum Blockieren anderer Nutzer. Das ist eine überraschend starke Waffe gegen Spammer oder andere Nutzer, mit denen man möglichst keinen Kontakt haben möchte.