Google hat den Passwörtern schon vor vielen Jahren den Kampf angesagt und an unterschiedlichen Lösungen gearbeitet, um die Passwort-Problematik für die Nutzer in den Griff zu bekommen. Mit dem vor wenigen Tagen angekündigten Start der Passkeys, die von einer breiten Industrievereinigung unterstützt werden, könnte man das innerhalb kürzester Zeit umsetzen. Wir erklären euch, wie die Passkeys funktionieren und warum sie das Passwort ersetzen können.
Schlagwort: google-account
Viele Google-Nutzer dürften heute auf die Bestätigung in zwei Schritten setzen, die für neue Nutzer längst zum Standard geworden ist und zusätzlich Sicherheit verspricht. Ohne Frage ist das Google-Konto damit deutlich besser abgesichert, doch im Fall der Fälle kann das auch zu Problemen führen, für die man sich VORHER wappnen sollte. Heute zeigen wir euch eine wichtige, aber von Google kaum beworbene, Methode, mit der die Bestätigung in zwei Schritten dank Notfallcodes nicht zur Falle wird.
Google hat die Marke Fitbit schon vor längerer Zeit übernommen und wird diese wie angekündigt fortführen, trotz Pixel Watch und weiterer erwarteter Google-Produkte. Vor wenigen Tagen wurden Nutzer daran erinnert, dass ab Sommer 2023 eine Zusammenlegung mit dem Google-Konto möglich ist, die vorerst aber nicht verpflichtend ist. Wir beantworten euch die wichtigsten Fragen zur Umstellung.
In vielen Google-Konten sind durch die zahlreichen angebundenen Dienste und Plattformen riesige Datenmengen der Nutzer gespeichert, die auf keinen Fall in falsche Hände geraten sollten. Google tut seit Jahren sehr viel dafür, um die Daten der Nutzer vor fremden Zugriffen zu schützen, aber natürlich liegt ein Teil der Verantwortung weiterhin beim Nutzer selbst. Ein gutes Passwort ist ein erster Schritt, sehr viel besser ist aber die Bestätigung in zwei Schritten bzw. Zwei-Faktor-Authentifizierung, die wir in diesem Artikel ausführlich vorstellen möchten.
Viele Google-Apps haben in den letzten Jahren immer wieder Updates bezüglich des Material Design erhalten, wobei in jüngster Zeit natürlich alles auf Material You umgestellt wurde - aber es gibt noch offene Baustellen: Jetzt ist eine neue Oberfläche für das Account-Overlay aufgetaucht, das in vielen Google-Apps verwendet wird und den Wechsel des aktiv genutzten Kontos sowie weitere Einstellungsmöglichkeiten bietet.
Google hat die Smartwatch- und Fitnesstracker-Marke Fitbit vor längerer Zeit übernommen und dürfte diese zunehmend in das eigene Ökosystem integrieren wollen. Erst vor wenigen Monaten hat man eine große Änderung angekündigt, die den Weg für eine tiefere Integration bereitet: Ab 2023 wird ein Google-Konto für die Smartwatch-Einrichtung benötigt und ab 2025 ist dieses unumgänglich. Schon jetzt wurden erste Schritte eingeleitet.
Die Übernahme von Fitbit durch Google liegt schon einige Zeit zurück und bringt nun eine erste Änderung für Fitbit-Nutzer. Schon vor einigen Monaten wurde eine Zusammenlegung der Fitbit- und Google-Konten angekündigt und jetzt macht man den ersten Schritt in diese Richtung: In Kürze ist es nicht mehr möglich, sich mit dem Google-Konto bei Fitbit einzuloggen. Das ist ein notwendiger Schritt für kommende Anpassungen.
Recht viele Webseiten und Apps bieten die Möglichkeit, sich mit dem Google-Konto einzuloggen und damit den Prozess der Registrierung deutlich zu verkürzen. Die seit einiger Zeit auftauchenden Login-Popups sind offenbar einigen ein Dorn im Auge, sodass DuckDuckGo jetzt ein Update für die eigenen Browser-Erweiterung angekündigt hat. Diese sollen die Popups vollständig blockieren.
Google erwirtschaftet nach wie vor den größten Anteil des Umsatzes mit Werbeanzeigen, die vor allem dann wirksam sind, wenn sie personalisiert und auf den jeweiligen Nutzer ausgerichtet sind. Weil passende Werbung nicht nur im Interesse des Unternehmens ist, sondern auch der Nutzer und Partner, startet man jetzt ein neues Portal. Im neuen Google Anzeigen-Center lassen sich die automatisch festgelegten Themengebiete ablesen, anpassen oder die Personalisierung deaktivieren.
Wer die Google-Produkte intensiv nutzt und vielleicht noch dafür bezahlt, kann schnell in Verlegenheit kommen, die Cloud als einziges Backup oder gar einzigen Datenspeicher für die Originale zu verwenden. Das ist bequem, normalerweise problemlos und sorgt dank Cloud-Sync dafür, dass die Daten auf allen Endgeräten zur Verfügung stehen. Doch erst vor wenigen Tagen wurde uns wieder vor Augen geführt, dass diese Bequemlichkeit schnell zum Risiko werden kann.