Das Übersetzer-Tool Google Translate hat sich in den letzten Jahre qualitativ gesteigert, hat aber sicherlich noch viel Nachholbedarf - das dürften viele Nutzer so sehen. Diesen holt man sich jetzt von Gemini, das ab sofort in mehr als 20 Sprachenvarianten integriert ist und für exaktere bzw. stimmigere Übersetzungen sorgen soll.
Das Gemini-Team hat vor wenigen Tagen den neuen Browser Google Disco vorgestellt, den man sicherlich als revolutionär bezeichnen kann - denn dieser bringt eine völlig andere Art des Surfens. Wir haben euch den neuen Browser mit dessen Premierenfunktion "GenTabs" bereits vorgestellt und heute zeigen wir euch im Detail, wie die von der Gemini-KI erstellten Web-Apps aussehen können.
Erst vor wenigen Wochen wurde Gemini für Google Maps gestartet, das die Navigation der Kartenplattform stark aufwerten und viele Funktionen für die Nutzer leichter zugänglich machen kann. Jetzt wird die Integration in die andere Richtung ausgebaut, das die Google Maps-Inhalte in der Gemini-App sowohl ansprechender darstellen als auch mit mehr Details versehen kann.
Nichts dominiert den Tech-Bereich seit einiger Zeit so sehr wie die Künstliche Intelligenz, wobei es in jeglicher Hinsicht kaum noch Grenzen zu geben scheint - bis es knallt. Der Angstbegriff KI-Blase donnert immer stärker und lässt ganze Wirtschaftszweige unruhig werden. Sollte die Blase tatsächlich platzen, was nur noch eine Frage der Zeit zu sein scheint, werden die Karten völlig neu gemischt. Selbst für diesen Fall scheint Google bereits optimal positioniert zu sein.
Mit einem Abo bei Google One lässt sich nicht nur der Speicherplatz des Google-Kontos erhöhen sowie zusätzliche Funktionen freischalten, sondern es steigt auch der Funktionsumfang des KI-Modells Gemini bzw. dessen angebundener Apps. Wer mit den mittlerweile recht umfangreich angebotenen Stufen und Gemini-Vorteilen nicht auskommt, kann sich seit einigen Wochen ein KI-Guthaben kaufen. Wir zeigen euch, wie ihr dieses nutzen könnt.
Google wird schon in wenigen Monaten das neue Produkt Aluminium OS vorstellen, das erst vor gut zwei Wochen durch ein offizielles Dokument geleakt wurde. Aus den recht umfangreichen Beschreibungen geht hervor, dass es sich um ein brandneues Betriebssystem handelt, das nicht nur den Desktop angreifen, sondern auch die wichtigsten Google-Ambitionen auf eine neue Stufe heben soll. Das scheint genau der richtige Weg zu sein.
Mit dem Start von Gemini Nano Banana Pro hat Google die Messlatte im Bereich der KI-Bildbearbeitung weit nach oben gehängt, das zeigt sich sowohl an der Popularität als auch den veröffentlichten Beispielen. Jetzt zeigt das Team des medialen KI-Tools eine Reihe von praktischen Anwendungsfällen, für die man Nano Banana im ersten Moment vielleicht gar nicht in Betracht ziehen würde: Digitales Anprobieren, Produktdesign oder Kunstfusion.
Google ist mit dem KI-Bildbearbeitungsmodell Gemini Nano Banana seit dem Start sehr erfolgreich, was vielleicht nicht nur an den Fähigkeiten der KI-Bildbearbeitung, sondern auch dessen Bezeichnung liegen könnte. Jetzt haben die Entwickler verraten, wie der Produktname Nano Banana entstanden ist und warum man sich praktisch in letzter Sekunde für die Umbenennung entschieden hat.
Google baut den Umfang von NotebookLM immer weiter aus und hat der Dokumentanalyse zuletzt viele Neuerungen zur Aufbereitung von Dokumenten und Inhalten beschert. Aber auch diese auf Gemini basierende Plattform hat für die kostenfreie Nutzung ihre Grenzen, die sich jetzt stärker als bisher erweitern lassen: NotebookLM bekommt ein Ultra-Paket für zahlungskräftige Abonnenten.
Viele Unternehmen arbeiten an der Zukunft der KI-Browser und auch Google hat kürzlich Gemini in Google Chrome gestartet. Doch im Vergleich zum brandneuen Projekt Google Disco klingt das alles nach Kindergarten, denn dieses bringt gleich mit der ersten vorgestellten Funktion eine Technologie mit, die das Surfen im Web nachhaltig verändern kann.
Schon seit langer Zeit sind die Dienste von Gemini ein fester Bestandteil der Workspace-Umgebung und dabei natürlich auch im Cloudspeicher Google Drive integriert. Jetzt wird ein Update ausgerollt, das Gemini noch sichtbarer (und aufdringlicher) machen soll: Für jeden Ordner kann die KI eine schnelle Zusammenfassung bieten und darüber informieren, was darin enthalten ist.
Google steht mit dem KI-Modell Gemini und dessen zahlreiche Ableger vor dem Sprung zur Marktführerschaft, die man sich in diesem Jahr als Zielvorgabe gesetzt hatte. Wenig überraschend kursieren daher jetzt vermeintlich handfeste Berichte, dass schon in Kürze Werbeanzeigen innerhalb der App auftauchen sollen. Das hat man zwar eifrigst dementiert, damit aber vermutlich nur die halbe Wahrheit gesprochen.
Die Android-Woche wird genauso spannend beginnen, wie sie zuletzt geendet hat: Google lädt heute Abend zur Android Show | XR Edition und damit zum wohl letzten großen Event in diesem Jahr. Man will nicht weniger als die Zukunft von Android XR zeigen und ihr könnt natürlich Live mit dabei sein. Hier findet ihr den Livestream, der ab 19:00 Uhr deutscher Zeit beginnt.
Die Abo-Plattform Google One bietet allen Nutzern die Möglichkeit, den verfügbaren Speicherplatz des Google-Kontos zu erweitern sowie mit den noch recht jungen KI-Abos den Gemini-Umfang anzupassen. Nachdem es kürzlich größere Änderungen an der Struktur der Abos gegeben hat, wollen wir euch in diesem Artikel noch einmal einen schnellen Überblick über die Leistungen und Vorteile sowie die Kontingente und Preise geben.
Google hat das KI-Modell Gemini mittlerweile in alle wichtigen Produkte integriert, sodass es vom Smartphone und der Smartwatch über den Browser bis zum Smart Home an vielen Stellen zur Verfügung steht. In diesen Tagen wird Gemini durch die Integration in Google Maps und Android Auto erstmals mobil und bringt einen echten Mehrwert in die Navigation.