Googles Entwickler sind nicht nur Ende März und Anfang April mit ihren Scherzen aktiv, sondern verstecken auch das ganze Jahr über immer mal wieder kleine Späße und Eastereggs in ihren Produkten. Heute zeigen wir wieder zwei weitere Eastereggs, die wieder einmal vom Chrome-Team versteckt wurden und sich auf das Betriebssystem Chrome OS beziehen. Eines der beiden kann sogar ziemlich unterhaltsam sein.
Ein Blick auf das Kalenderblatt verrät uns, dass heute bereits der 4. April ist und wir die Flut der Aprilscherze bereits seit zwei vollen Tagen überstanden haben. Doch das Google Maps-Team scheint von seinem diesjährigen Spaß so begeistert zu sein, dass man das Mrs. Pac-Man Spiel noch immer online gelassen hat. Ein Artikel fasst jetzt die fünf besten Orte auf dieser Welt zusammen, um sich erneut von dem Spiel herausfordern zu lassen.
Ja, ihr habt richtig gesehen: Es ist schon wieder der 1. April und die Flut an Aprilscherzen rund um Google sind schon wieder in vollem Gange. Um einen Überblick über alle Aprilscherze von und über Google zu bewahren, kommt hier nun wieder unser jährlicher Artikel. Sobald wir etwas neues finden - denn bekanntlich operiert Google in allen Zeitzonen - fügen wir es diesem Artikel natürlich hinzu.
Im vergangenen Jahr wurde der smarte Heim-Assistent Google Home vorgestellt, mit dem der Assistant ständig in den eigenen vier Wänden zur Verfügung steht und auch ohne Smartphone verwendet werden kann. Pünktlich zum 1. April stellt Google nun den ersten Ableger des Geräts vor, dass die smarten Funktionen auch in den Garten der Nutzer bringen soll: Google Gnome.
Ein Blick in den Kalender verrät uns, dass heute bereits der letzte Tag des März zu Ende geht. Das bedeutet nicht nur dass das erste Quartal dieses Jahres zu Ende geht, sondern auch dass morgen der 1. April ist. Und was das bedeutet, wissen Google-Fans nur zu gut. In einigen Teilen der Welt ist dieser Tag schon angebrochen, und so hat Google bereits den ersten Aprilscherz freigeschaltet.
Erst vor zwei Tagen haben wir über das Easteregg im Chrome-Browser berichtet, dass beim Öffnen von mindestens 100 Tabs ein Text-Emoji im Tab-Button anzeigt, dass sich je nach Plattform unterscheidet. Aber natürlich reicht ein solches Mini-Easteregg nicht aus, um den Drang der Entwickler zum Verstecken solcher Späßchen zu befriedigen. Im Tab-Switcher gibt es noch einen weiteren Easteregg, der die Übersicht rotieren lässt.
Googles Entwickler sind bekannt dafür, immer wieder kleine Späße und Eastereggs in die diversen Produkte zu integrieren und mit diesen immer wieder für ein Schmunzeln zu sorgen. Auch der Chrome-Browser für die mobilen Geräte ist davon natürlich nicht ausgenommen, und enthält einen kleinen Spaß an einer ungewohnten Stelle. Sobald eine zu große Anzahl an Tabs geöffnet ist, wird der Zähler durch ein Text-Emoji ersetzt.
Googles smarter Lautsprecher inklusive Heim-Assistent, Google Home ist in den USA schon seit einigen Monaten auf den Markt und erfreut sich dort großer Beliebtheit. Doch so viel Geld und Mühe Google auch in die Entwicklung gesteckt hat, umso enttäuschender kann der integrierte Assistant im Alltag sein. Ein derzeit in den Sozialen Netzwerken kursierendes Video zeigt das ganze sehr simpel und eindrucksvoll.
Am heutigen 13. März findet in einigen Ländern der Welt wieder das Holi-Fest statt, das in vielen Teilen der Welt längst nicht mehr viel mit der indischen Tradition zu tun hat. Dennoch schaltet Google in vielen Ländern mit populären Holi-Festen heute ein sehr farbenfrohes Doodle und hat für mobile Nutzer auch noch ein kleines Easteregg integriert.
Das Smartphone ist für viele Menschen längst nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken und beschäftigt uns täglich für mehrere Stunden. Natürlich sollte ein solch zentrales Gadget auch perfekt an die Bedürfnisse des Nutzers angepasst sein. Google hat nun einen genau so praktischen wie seltsamen Assistenten veröffentlicht, der dem Nutzer nach der Beantwortung von einigen merkwürdigen Fragen die perfekten Tools und Anpassungen für sein Android-Smartphone vorschlägt.
Google hat im Laufe der Jahre einen sehr guten Schutz-Mechanismus gegen Malware in Android-Apps aufgebaut, so dass es selten bis gar nicht vorkommt, dass infizierte Apps ihren Weg in den Play Store finden und sich dort verbreiten können. Wie ein auf Software-Sicherheit spezialisiertes Unternehmen nun herausgefunden hat, befinden sich aber tatsächlich mehr als 100 Apps mit Malware im Play Store - allerdings für das falsche Betriebssystem.
Auf dem heute beginnenden Mobile Word Congress präsentieren die Smartphone-Hersteller ihre ersten Flaggschiffe für das Jahr 2017, die allesamt mit dem aktuellen Betriebssystem Android Nougat ausgeliefert werden. Aber schon jetzt brodelt die Gerüchteküche über das kommende Android O und vorrangig auch über dessen potenzielle Namensgebung. Jetzt gibt wieder einmal Google selbst einen Hinweis darauf, dass der Name schon längst fest steht.
Ein Job bei Google ist auch heute noch das große Ziel von vielen Uni-Absolventen oder technisch interessierten Nerds, und das Unternehmen bekommt täglich tausende von Bewerbungen aus aller Welt. Vor einigen Wochen hat das Unternehmen aber eine ganz besondere Bewerbung erreicht, die auch noch direkt an CEO Sundar Pichai gerichtet war. Die siebenjährige Chloe aus England hat sich für einen Job beworben, und hat auch tatsächlich eine Antwort vom "Google-Boss" bekommen.
Zu besonderen Anlässen und Feiertagen ändert Google das eigene Logo auf der Startseite und tauscht es für einen Tag gegen ein Doodle aus, um damit Aufmerksamkeit zu einem bestimmten Thema oder einer Person zu generieren. Seit einigen Jahren bekommt jeder Nutzer außerdem ein eigenes Doodle zum Geburtstag auf der Startseite angezeigt. In der neuesten Version hat dieses nun ein ganz besonderes Feature bekommen.
Heute Nacht fand eines der größten Sportereignisse des Jahres statt, und natürlich hatte auch dieses wieder viel zu bieten: Ein bis zum Schluss spannendes Match, eine sensationelle Halbzeitshow und natürlich auch die Millionen-schweren Werbespots der großen Unternehmen. Auch Google war vertreten und hat den Heim-Assistenten Google Home beworben. Bei den Millionen Zuschauern zu Hause löste man damit allerdings ein kleines Chaos aus.