Die modernen KI-Bildgeneratoren haben sich schnell verbreitet und stehen mittlerweile in größerer Auswahl und unterschiedlichem Umfang bereit. Auch Google hat eine Reihe solcher Technologien im Portfolio und jetzt hat man einen neuen Generator veröffentlicht, mit dem sich ein eigenes Alphabet erstellen und dieses in einem speziellen Textfeld nutzen lässt. Ein nettes Demo-Tool, das vielleicht auch für Grußbotschaften zum Einsatz kommen könnte.
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Heute beginnt die UEFA Euro 2024 und wird wie gewohnt auch von Google mit einer Reihe von Aktionen begleitet. Auch das Team Pixel hat sich als Hauptsponsor einiger Nationalmannschaften etwas einfallen lassen und in diesem Jahr das Spiel Kick with Pixel gestartet. Dabei handelt es sich um ein Browserspiel mit echten Gewinnen (UK), bei dem die übliche Regel gilt: Das Runde muss ins Eckige.
Sowohl die Google Maps Routenplanung als auch die Navigation können die Nutzer mit den unterschiedlichsten Verkehrsmitteln an ihr Ziel bringen - und das seit Neuestem mit einer noch stärkeren Priorisierung des ÖPNV. Doch das kommt wohl nicht nur bei manchen Nutzern nicht ganz so gut an, sondern auch bei den Stadtverwaltungen, die auf die veränderten Verkehrsströme reagieren müssen. In Barcelona ging man dabei kürzlich einen recht pragmatischen Weg.
Vor mittlerweile 15 Jahren wurde das Computerspiel Minecraft gestartet, damals zwar noch unter einem anderen Namen, aber mit der gleichen Grundidee. Anlässlich dieses Jubiläums hat Google vor wenigen Tagen ein neues Easteregg in der Websuche gestartet mit dem ihr eine Runde Minecraft direkt in den Suchergebnissen zocken könnt. Zwar funktionell sehr eingeschränkt, aber dennoch eine nette Kurzunterhaltung.
Das Team von Google Telefon hat die Android-App in den letzten Jahren umfangreich ausgebaut und dabei immer wieder neue Funktionen ausgerollt, mit denen man alle Aktivitäten rund um die Telefonie erleichtern oder verbessern will. Doch mit dem jüngsten Update ist man vielleicht in die falsche Richtung abgedriftet und nimmt der gesamten Telefonie durch furzende und lachende Emojis jegliche Seriosität.
Google liebt Emojis. Das wird in immer mehr Produkten deutlich und offenbar hat man diese Liebe bis in das Team von Google Telefon getragen, wo man eigentlich gar nicht so viel mit den Smileys anfangen könnte - sollte man zumindest meinen. Doch jetzt hat man die Audio Emojis präsentiert, die lustige Soundeffekte in Telefonate integrieren und somit einen spaßigen Effekt bringen sollen.
Mit der Google Maps Navigation sowie der dazugehörigen Routenplanung lassen sich die Wege bekanntlich nicht nur mit dem Auto oder Fahrrad zurücklegen, sondern unter anderem auch mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln. Gerade erst hat man eine weitere Priorisierung des ÖPNV angekündigt, doch in einer spanischen Stadt dürfte das gar nicht gut ankommen. Dort hat man Google Maps jetzt sogar zur Entfernung einer Buslinie wegen Überlastung gezwungen.
Das Team der Tastatur-App Gboard beschäftigt sich nicht nur mit den digitalen Version einer Tastatur, sondern hat vor allem in Japan immer wieder neue Ideen für ein physisches Keyboard. Einmal im Jahr präsentiert man eine dieser innovativen Ideen, die zwar nicht wirklich praktikabel sind, aber wohl besser in den Alltag der Nutzer integriert werden können. Wir präsentieren euch zum 1. April die drei kultigsten Ideen des Gboard-Teams.
Es ist wieder soweit: Morgen ist der 1. April - der Tag, an dem man nicht jede Nachricht ernst nehmen und so manches hinterfragen sollte. Auch in diesem Jahr dürften sich die Aprilscherze sehr in Grenzen halten, an das letzte "gute" Jahr kann man sich durch Pandemie und Krieg ja kaum noch erinnern. Google hatte es in den letzten eineinhalb Jahrzehnten immer wieder mit Späßen auf die Spitze getrieben und unterhaltsame Produkte oder Ankündigungen veröffentlicht. Wir blicken zurück auf die besten Google-Aprilscherze der letzten 18 Jahre.
Auf einem Android-Smartphone neue Apps zu installieren oder bereits vorhandene zu löschen, ist ein Kinderspiel und mit keinerlei großem Aufwand verbunden. Dennoch sollte man natürlich nicht alles löschen, was einem vor die Finger kommt, auch wenn die Neugierde verlockend ist. Das bekam kürzlich ein Nutzer zu spüren, der aus Neugier die verheißungsvolle App "Android System" gelöscht und sein Smartphone in einen teuren Briefbeschwerer verwandelt hat.