In Sachen Leaks geht es bei Google auch schon Anfang des Jahres wieder rund: Erst gestern wurde ein neues Pixel-Smartphone geleakt, dann wurden durch eine Unachtsamkeit die neuen Pixel Watches bestätigt und selbst einen ersten Blick auf das kommende Betriebssystem Android Q konnten wir bereits werfen. Wie sich jetzt herausstellt, wird Android Q noch eine weitere große Neuerung bekommen: Face ID.
Google hat für viele Produkte feste Zyklen, in denen diese aktualisiert werden: Die neue Android-Version kommt im Spätsommer auf den Markt, im Herbst steht eine neue Hardware-Offensive an und mit den Pixel 3 Lite scheint man nun auch im Frühjahr etwas anbieten zu wollen. Jetzt ist ein unbekanntes Google-Smartphone in einem Benchmark aufgetaucht, das so gar nicht zu all dem passen will.
Android ist nicht nur auf dem Smartphone, sondern auch über alle Plattformen hinweg das am weitesten verbreitete Betriebssystem und spielt dementsprechend für Entwickler eine sehr große Rolle. Da Mobile Games immer mehr an Bedeutung gewinnen, geht Google mit Android Q nun einen weiteren Schritt und arbeitet an einem Android Game SDK, das auch den etablierten Engines dabei helfen soll, alles aus dem Smartphone herauszuholen.
Heute gab es gleich zwei große Knaller zur Android-Zukunft: Es wurde tatsächlich eine frühe Version von Android Q geleakt und wenig später gab es viele neue Informationen zum Pixel 3 Lite. Jetzt legen die Android-Leaker noch einmal nach und zeigen Android Q in einem ausführlichen Vergleich zum aktuellen Betriebssystem Android Pie. Ein interessantes Video für alle, die gar nicht früh genug in den Genuss in einer neuen Android-Version kommen können.
Es ist Mitte Januar und damit eigentlich noch mindestens zwei Monate Zeit, bis wir uns auf die erste Developer Preview von Android Q freuen dürfen - doch in diesem Jahr ist das etwas anders. Heute Nacht wurde eine frühe Vorabversion von Android Q geleakt, die nun schon sehr viele Details über das kommende Betriebssystem verrät: Der Dark Mode wurde erneut bestätigt, es wird an den Berechtigungen geschraubt und selbst ein Desktop-Modus könnte auf dem Weg sein.
In den letzten Monaten haben viele Google-Apps einen Dark Mode bekommen, der sich jeweils separat in den Einstellungen oder in der Oberfläche der App aktivieren lässt. Diese große Masse an dunklen Oberflächen hatte die Gerüchte befeuert, dass Android Q einen globalen Dark Mode bekommt. Das scheint sich nun zu bewahrheiten, denn ein Google-Entwickler hat den Dark Mode für Android nun n einem Nebensatz bestätigt.
Die Android-Oberfläche hat sich in den vergangenen 10 Jahren mehrmals stark gewandelt und auch die verwendete Grundfarbe geändert. Begonnen hatte man bei einem Grau, ging dann später zu einem sehr dunklen Grau bis Schwarz über, um dann vor einigen Jahren mit dem Material Design wieder bei hellen Oberflächen zu landen. Mit Android Q dürfte Google die beiden Welten zusammenführen und endlich den seit Jahren ersehnten Dark Mode in das Betriebssystem bringen.
Android Pie steht zwar noch bei gerundeten 0 Prozent Marktanteil, doch in den letzten Tagen häufen sich die ersten Ausblicke auf Android Q, das schon in gut vier Monaten als erste Developer Preview erscheinen dürfte. Jetzt hat Google eine wichtige Verbesserung im Zusammenhang mit der Multi-Window Funktion angekündigt, die diese tatsächlich auf die nächste Stufe hebt: Apps können auch parallel gleichzeitig ausgeführt werden.
Im Laufe der Jahre hat Google Android stark weiterentwickelt und an unzähligen Stellschrauben gedreht, um die Oberfläche modern zu halten und mit neuen Funktionen auszustatten. Doch ein recht zentraler Teil des Betriebssystems könnte mal wieder eine Generalüberholung brauchen - und wird diese auch bekommen. Wie der Android-Entwicklungschef nun bestätigt hat, wird das Teilen-Menü komplett überarbeitet.
Nach dem Release von Android Pie haben wir traditionell wieder unsere Leser befragt, welche Bezeichnung die nächste Version des Android-Betriebssystems tragen könnte. Aufgrund des nun benötigten Anfangsbuchstabens wird das im kommenden Jahr nicht so leicht und Googles Marketing hat sich hoffentlich bereits eine gute Strategie zurechtgelegt. Hier nun alle gesammelten Vorschläge unserer Leser.
Glaubt man den Zahlen der WHO, haben etwa 466 Millionen Menschen einen Hörverlust zu beklagen bzw. anderweitige Hörprobleme und sind auf technische Hilfsmittel angewiesen. Google reagiert nun auf diese Zahlen und wird die Unterstützung von Hörgeräten in Android in Zukunft deutlich verbessern. Schon jetzt wurden entsprechende Spezifikationen veröffentlicht, mit denen App-Entwickler die Hörgeräte besser unterstützen können.
In dieser Woche hat Google nicht nur Android 9.0 vorgestellt, sondern auch gleichzeitig den Beinamen Android Pie verkündet sowie die dazugehörige Android Pie-Figur im Googleplex aufgestellt. Nachdem das "Kapitel P" nun abgeschlossen ist, sind die ersten Android-Entwickler nun schon längst wieder mit dem Nachfolger Android Q beschäftigt und basteln weiter fleißig an neuen Funktionen. Doch für das Marketing-Team wird die nächste Version eine Herausforderung, denn eine einigermaßen gut klingende Süßspeise ist nicht in Sicht.
In wenigen Wochen wird die finale Version von Android P erscheinen und die seit einigen Monaten laufende Phase der Developer Previews abschließen. Doch intern sind die Google-Entwickler natürlich schon wieder mindestens einen Schritt weiter und arbeiten bereits an Android Q. Mit dem 2019er-Release könnten wieder große Änderungen an der Oberfläche anstehen und vielleicht auch ein Dark Mode endlich Realität werden.
Die Arbeit an Android P laufen bei Google auf Hochtouren, aber intern ist man natürlich auch schon längst mit dem Nachfolger Android Q beschäftigt. Eigentlich ist es deshalb noch viel zu früh für Marketing-Aktivitäten, aber dennoch hat Google schon jetzt vermeldet, dass es bei der übernächsten Version eine große Änderung geben wird. "Android Q" wird es nicht geben, stattdessen wird das Betriebssystem die Bezeichnung "Android B" tragen.
Mit der Google Home-App lässt sich das auf dem Smartphone-Display angezeigte Bild sehr leicht auf den Fernseher übertragen und so im großen Format anzeigen. Bisher gibt es allerdings die Einschränkung, dass das Display des Smartphones während der gesamten Übertragung eingeschaltet sein muss, selbst wenn es gar nicht verwendet wird. Doch in zukünftigen Android-Versionen könnte sich das ändern, wie jetzt aus einem Commit hervorgeht.