Google dürfte in weniger als zwei Monaten die Pixel Watch 2 vorstellen, über die wir in den letzten Wochen bereits sehr viel erfahren konnten und an einigen Stellen unter der Haube stark nachlegt. Schon vor Wochen hieß es, dass Google der zweiten Generation der Smartwatch UWB spendiert, doch diese Hoffnungen scheinen sich jetzt wieder zerschlagen zu haben.
In der Kombination mit Android Auto hat Google Maps in den letzten Monaten eine Reihe von neuen Funktionen für Elektrofahrzeuge erhalten. Kürzlich hat man den nächsten kleinen Schritt getan, der es Fahrern von E-Fahrzeugen etwas leichter macht, schnell den Weg zur nächsten Ladestation zu finden. Man ersetzt in den vorgeschlagenen Kategorien die Tankstellen durch Ladestationen.
Smartphones haben unsere Art zu spielen revolutioniert. Mit immer leistungsstärkeren Prozessoren und beeindruckenden Grafiken ermöglichen sie mobile Spielerlebnisse, die einst undenkbar waren. Kein Wunder also, dass der Anteil der mobilen Gamer stetig wächst und es mittlerweile Millionen von Spielen für Smartphones gibt. Aber welche neuen Smartphones eignen sich eigentlich zum Spielen?
Google hat sich schon mehrfach in den Bereich der Programmierung vorgewagt und startet jetzt einen neuen Anlauf: Mit dem in der vergangenen Woche gestarteten Project IDX gibt es jetzt eine neue plattformübergreifende Online-IDE mit starker Cloud- und KI-Anbindung. Das Produkt befindet sich jetzt in der öffentlichen Vorschau und könnte zukünftig eine große Rolle spielen, wenn es um die Nutzung von Schnittstellen rund um Google geht.
Bei YouTube soll offenbar die Verknüpfung zwischen einzelnen Videos verbessert werden: Nur wenige Tage nach der Ankündigung der Deaktivierung von Links in YouTube Shorts stellt man jetzt die neuen YouTube Content Links in Aussicht. Nutzer haben damit schon bald die Möglichkeit, einen Link zu einem anderen beliebigen anderen Video zu setzen, das innerhalb des Kanals hochgeladen wurde.
Google spendiert der Tastatur-App Gboard in nächster Zeit eine Reihe von Neuerungen, die jetzt in einem umfangreichen Teardown entdeckt wurden und mehrere Bereiche umfassen. Zu den kommenden Verbesserungen zählen auch praktische Funktionen rund um die Korrektur der Rechtschreibung, Grammatik und sogar Möglichkeiten zur Veränderung der Ausdrucksweise. Alles Dinge, die man in der Form bisher selten in einer Tastatur-App gesehen hat.
Google dürfte in weniger als zwei Monaten die Pixel 8-Smartphones vorstellen, die in den letzten Wochen mehrfach geleakt wurden. Jetzt ist das Pixel 8 erneut aufgetaucht und zeigt sich überraschend in einem kurzen Werbespot - inklusive neuer Informationen. Das geleakte Video zeigt das Pixel 8 in einer neuen Farbe und gibt erstmals einen Ausblick auf ein neues Software-Feature, die bei Googles Smartphones immer eine große Rolle spielen. Der Audio Magic Eraser soll störende Geräusche entfernen können.
Google hat der Pixel Watch vor wenigen Monaten ein größeres Update spendiert, das unter anderem aus einer schlanken Version des 'auf einen Blick'-Widget bestand. Obwohl das Widget wohl sehr gut und ohne größere Probleme funktioniert hat, soll es in diesen Tagen bei vielen Nutzern verschwunden sein. Bei einigen kam es bereits zurück, bei anderen wiederum nicht. Gut möglich, dass es mit dem nächsten Pixel Feature Drop noch einmal angekündigt wird.
Mit Android 14 wird Google in Kürze einen ganzen Schwung neuer Funktionen auf die Smartphones bringen und vielleicht schon im Rahmen dessen ein neues Feature einführen, das abseits der langen Testphase in einem Teardown entdeckt wurde: Mit "Link your devices" dürften Nutzer in Kürze die Möglichkeit haben, mehrere Android-Geräte zusammenzuschließen, um einen schnellen Wechsel zwischen diesen zu ermöglichen.
Für Verbraucher wird es stetig schwerer, Fake-Shops von seriösen Online-Anbietern zu unterscheiden. Ein Grund dafür ist, dass sie die Sicherheitshürden von Google mittlerweile recht einfach überwinden können. Dafür kaufen die unseriösen Anbieter beispielsweise Google-Empfehlungen. In den Suchergebnissen finden sie sich dadurch direkt neben den wirklich seriösen Online-Shops wieder.

Unseriöse Anbieter nutzen bezahlte Anzeigen

Natürlich stellt Google heute weit mehr als bloß eine einfache Suchmaschine dar. Dennoch besteht in dieser Funktion noch immer das Kerngeschäft des Unternehmens. Google generiert den größten Anteil seiner Einnahmen über Anzeigen. Diese müssen die Nutzer somit wohl oder übel hinnehmen. Suchen diese nach bestimmten Keywords, erscheinen in der Regel mehrere gesponserte Beiträge, abhängig von der jeweiligen Umsatzchance und der Konkurrenzsituation. Erst nach diesen folgen die organischen – also die unbezahlten – Ergebnisse der Suche. Geht es um die Suche nach bestimmten Produkten, erfreuen sich vor allem die obersten Kacheln mit entsprechenden Online-Shop-Angeboten einer großen Beliebtheit. Diese wirken im ersten Moment wie ein unabhängiger Preisvergleich. Durch den kleinen Zusatz „gesponsert“, können die Nutzer allerdings erkennen, dass die Auswahl der Shops nicht von Google selbst getroffen wurde – diese Plätze können die Händler kaufen. Diese Lücke wird von unseriösen Anbietern jedoch immer wieder ausgenutzt. Ein Beispiel dafür stellt etwa ein Online-Shop dar, welcher nicht nur Kopfhörer anbietet, sondern in den prominent platzierten Kacheln auch bei Suchen nach Tablets und Fernsehern erscheint. Allerdings handelt es sich bei diesem um einen Fake-Shop. Daran zeigt sich, dass Nutzer durchaus einem recht hohen Risiko ausgesetzt sind, beim Online-Shopping an einen Betrüger zu geraten. Obwohl bereits seit längerem bekannt ist, dass es sich bei dem beschriebenen Shop um einen unseriösen Anbieter handelt, taucht dieser noch immer in den oberen Rankingergebnissen auf. Seriöse Online-Shops können im Übrigen viel Zeit im Tagesgeschäft sparen, wenn sie auf ein anpassbares Warenwirtschaftssystem setzen. So können die Betreiber die neu gewonnene Zeit in vertrauensbildende Maßnahmen stecken, um sich noch stärker von den Fake-Online-Shops abzugrenzen.

Verbraucherschutz: Wie lassen sich Fake-Shops erkennen?

Es stellt durchaus eine recht hohe Herausforderung dar, auf den ersten Blick zu erkennen, ob es sich um einen Fake-Shop handelt. Gemein haben diese zwar die überdurchschnittlich günstigen Angebote, allerdings wirken die Preise in der Regel auch nicht übertrieben billig. Grundsätzlich könnte es sich also auch um tolle Schnäppchen handeln. In der grundsätzlichen Aufmachung des Shops lassen sich ebenfalls kaum Unterschiede zu kleinen seriösen Online-Händlern erkennen. Die Bilder zeigen sich in einer hochaufgelösten Qualität, die Texte sind lesbar und die Produkte werden umfassend und detailliert beschrieben. Oft wird sogar ein Kundenservice per E-Mail oder eine Service-Hotline angegeben. Auch bei einem näheren Blick auf das Impressum werden erst einmal keine Zweifel erweckt. Im Beispiel des bereits erwähnten Fake-Shops wird etwa eine Adresse in Hamburg angegeben. Dass diese nicht korrekt ist, wird erst deutlich, wenn die Anschrift mit Hilfe von Google Maps überprüft wird. Im Alltag werden dies jedoch nur die wenigsten Verbraucher wirklich regelmäßig tun. Daneben handelt es sich nicht zwangsläufig um einen Beweis für einen Fake-Shop, wenn der Händler auf Google Maps nicht explizit verzeichnet ist. Fallen die AGB ungewöhnlich kurz aus, sollte ebenfalls Skepsis an den Tag gelegt werden. Doch auch bei diesem Punkt gilt: Einen Beweis für einen Betrüger-Shop stellen diese noch nicht dar.

Eindeutiges Warnsignal: Zahlung per Vorkasse

Scheint der Shop nach einer oberflächlichen Prüfung seriös zu sein, legen also viele Verbraucher das gewünschte Produkt in den Warenkorb und geben ihre Daten ein. Die meisten Fake-Shops bieten dann jedoch ausschließlich eine Zahlung per Vorkasse an. Die jeweilige Bankverbindung wird per E-Mail mitgeteilt. In einem solchen Szenario sollten sämtliche Alarmglocken anspringen. Heutzutage gibt es keinen seriösen Online-Händler, der zwingend auf eine Zahlung per Vorkasse besteht. Ein großes Risiko geht allerdings auch davon aus, dass einige Betrüger scheinbar auch eine Kreditkartenzahlung erlauben. In diesem Fall muss der Kunde seine entsprechenden Kartendetails angeben, in denen selbstverständlich hochsensible Daten bestehen. Allerdings stünden die Chancen in einem solchen Fall besser, das Geld nach dem Erkennen des Betrugs zurückzuerhalten. Bei einer Banküberweisung ist dies kaum wahrscheinlich. Ein wertvoller Tipp besteht darin, stets renommierte Zahlungsdienste, wie Amazon Payments oder PayPal, zu nutzen, wenn in einem noch unbekannten oder einem kleineren Online-Shop eingekauft wird. Verbraucher werden von diesen Dienstleistern in der Regel recht gut geschützt, sodass sie bei einem Betrug ihr Geld zurückerhalten können. Dennoch besteht die Gefahr, dass die jeweiligen Konten von den Betrügern im Nachgang der Datenübermittlung missbraucht werden. Oft wird dabei auch auf gefälschte Amazon- und PayPal-Seiten gesetzt – die Opfer teilen den unseriösen Händlern dann sogar ihre Zugangsdaten mit.

Externe Dienste zur Überprüfung von Online-Shops nutzen

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass betrügerische Online-Shops durchaus auch direkt neben seriösen Online-Händlern in den Google-Ergebnissen auftauchen können. Insbesondere gilt dies für die gesponserte Angebotsliste über den organischen Suchergebnissen. Auch die Shops selbst wirken auf den ersten Blick häufig vollkommen unauffällig. Ein recht eindeutiges Indiz auf einen Betrüger besteht jedoch, wenn die Zahlung ausschließlich per Vorkasse vorgenommen werden kann. Aufschluss kann jedoch auch die URL liefern. Viele Fake-Shops nutzen beispielsweise für ihr Hosting Cloudflare. Ist die Adresse eigentlich in Deutschland angegeben, die IP liegt allerdings in den USA, sollte von einem Kauf so lieber abgesehen werden. Wirken die Preise übertrieben günstig, stellt dies ebenfalls einen ernst zu nehmenden Hinweis auf ein unseriöses Angebot dar. Häufig wählen die Betrüger zudem Namen für ihren Shop, der dem von realen, seriösen Online-Händlern stark ähnelt. Für die Überprüfung von Online-Shops stehen darüber hinaus einige Dienste bereit, wie zum Beispiel der Fake-Shop-Finder der Verbraucherzentrale oder Trustpilot.

Die Verantwortung von Google – Was kann die Suchmaschine tun

Sprechen zahlreiche Anzeichen dafür, dass es sich bei einem Online-Shop um einen Betrug handelt, ist idealerweise eine Meldung über diesen vorzunehmen. Ein hundertprozentiger Schutz vor Betrug im Internet besteht jedoch leider nie. Zwar geht Google bereits recht gewissenhaft vor, allerdings kann die Suchmaschine wohl nie vollständig ausschließen, dass in ihren Suchergebnissen auch unseriöse Händler auftauchen – und das direkt neben seriösen Angeboten. Dennoch fällt die generelle Wahrscheinlichkeit für eine hohe Sichtbarkeit eines Fake-Shops bei Google recht gering aus. Leicht haben es Betrüger nur, wenn diese die gesponserten Beiträge für ihre illegalen Machenschaften nutzen. Für dieses Vorgehen gibt es in der Vergangenheit bereits zahlreiche Beispiele. Google sollte sich hier seiner Verantwortung demnach noch stärker bewusst werden und Wege finden, wie solche Fake-Shops in Zukunft in den Anzeigen nicht mehr ausgespielt werden.
Google ist erst vor wenigen Monaten in den Markt der faltbaren Smartphones eingestiegen, den man zuerst mit dem Pixel Fold und vielleicht in Zukunft mit weiteren Geräten bedienen will. Zwar hat das erste Foldable aus dem Hause Google noch Luft nach oben, doch potenziell dürfte man sich längst nach weiteren interessanten faltbaren Geräten umsehen - und bei zwei Konzepten gibt es mittlerweile erste Gerüchte.
Seit einigen Tagen erhält die Android-App von Google Arts and Culture ein ganz neues Design inklusive veränderter Navigation sowie weiteren Verbesserungen. Um dieses Redesign zu zelebrieren und gleichzeitig die Urlaubszeit passend zu würdigen, startet man jetzt eine Postkarten-Funktion. Nutzer können sich per KI Bilder und Texte zu einer Gedicht-Postkarte generieren lassen und mit anderen Nutzern teilen.
In diesem Jahr wird Google bereits den 25. Geburtstag feiern und hier im Blog werden anlässlich dessen ein wenig in die Geschichte des Unternehmens einsteigen und auf wichtige Meilensteine zurückblicken. Bei einem solchen Rückblick beginnt man am Besten von Anfang an und heute blicken wir auf eine Zeit, in der die Google-Gründer noch nicht einmal geboren wurden und stellen die Frage: Wer war Edward Kasner?
Die Woche 32 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 32 vom 6. August bis zum 12. August 2023 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Es gehört seit jeher zu Googles Mission, alle Informationen im Web zu indexieren und über die Websuche für alle Nutzer sehr einfach zugänglich zu machen. Doch manchmal finden sich Inhalte in Form von persönlichen Informationen im Web, die man vielleicht nicht unbedingt dort haben möchte - oftmals ohne das Wissen der betroffenen Person. Google scheint sich das als aktuellen Schwerpunkt zu setzen und will deren Verbreitung eindämmen.