Die Unternehmensberatung CapGemini soll in Zukunft dafür sorgen, dass die Google Apps Premier Edition eine bessere Verbreitung auf Firmenrechnern großer Unternehmen finden wird. Großunternehmen hielten sich bei dem Umstieg auf die Enterprise Produkte von Google bisher zurück. Die Gründe hierfür lagen vor allem bei Sicherheitsaspekten und dem noch schmalen Funktionsumfang, wie im Artikel "10 kritische Fragen an Google Apps" thematisiert wird. Mit den ungefähr eine Million Kundenrechnern, die CapGemini betreut soll die IT-Beratung dies nun ändern.
CapGemini ist die größte Management ind IT-Beratung europäischen Ursprungs und hat weltweit 75000 Mitarbeiter. Zu den größten Kunden gehören Eli Lilly & Co. und PricewaterhouseCoopers. Nach dem Wall Street Journal wird das Unternehmen allerdings auch weiterhin Anwendungen anderer Anbieter wie die von Microsoft oder IBM unterstützen.
Bisher hatte Google ähnliche Kooperationen mit BearingPoint und Saleforce.com geschlossen.
Laut einer Studie der Gartner Group soll der Markt für die "Software-as-a-Service-Anwendungen" bis 2010 jährlich um etwa 25 Prozent steigen. Die Google Apps Premier Edition kostet im Jahr 50 US-Dollar pro Installation und ist damit im Endeffekt günstiger als lizenzabhängige Prüdukte, die eine Installation erfordern. Zudem fließen Verbesserungen sofort in das Produkt ein, was aufwändige Updates erspart.
Offizielle Ankündigung auf dem Google Enterprise Blog
Offizielle Ankündigung von CapGemini
Pressemitteilung von CapGemini im PDF Format
[heise.de, cnet, gOS, TechCrunch, AP, ZDNet, InsideGoogle]
Die Unternehmensberatung CapGemini soll in Zukunft dafür sorgen, dass die Google Apps Premier Edition eine bessere Verbreitung auf Firmenrechnern großer Unternehmen finden wird. Großunternehmen hielten sich bei dem Umstieg auf die Enterprise Produkte von Google bisher zurück. Die Gründe hierfür lagen vor allem bei Sicherheitsaspekten und dem noch schmalen Funktionsumfang, wie im Artikel "10 kritische Fragen an Google Apps" thematisiert wird. Mit den ungefähr eine Million Kundenrechnern, die CapGemini betreut soll die IT-Beratung dies nun ändern.
CapGemini ist die größte Management ind IT-Beratung europäischen Ursprungs und hat weltweit 75000 Mitarbeiter. Zu den größten Kunden gehören Eli Lilly & Co. und PricewaterhouseCoopers. Nach dem Wall Street Journal wird das Unternehmen allerdings auch weiterhin Anwendungen anderer Anbieter wie die von Microsoft oder IBM unterstützen.
Bisher hatte Google ähnliche Kooperationen mit BearingPoint und Saleforce.com geschlossen.
Laut einer Studie der Gartner Group soll der Markt für die "Software-as-a-Service-Anwendungen" bis 2010 jährlich um etwa 25 Prozent steigen. Die Google Apps Premier Edition kostet im Jahr 50 US-Dollar pro Installation und ist damit im Endeffekt günstiger als lizenzabhängige Prüdukte, die eine Installation erfordern. Zudem fließen Verbesserungen sofort in das Produkt ein, was aufwändige Updates erspart.
Offizielle Ankündigung auf dem Google Enterprise Blog
Offizielle Ankündigung von CapGemini
Pressemitteilung von CapGemini im PDF Format
[heise.de, cnet, gOS, TechCrunch, AP, ZDNet, InsideGoogle]
Neuer Standard zur Benachrichtigung von neuen Feed-Einträgen Mit den Sitemaps hat Google schon vorgemacht was sich demnächst auch auf Feeds ausweiten könnte: Wenn man die Suchmaschinen und Aggretatoren auf neuen bzw. gelöschten Content hinweist können diese ihren Index sehr viel schneller aktualisieren. Bei Erfolg springen die anderen großen sicherlich wieder auf und wir hätten einen neuen Standard mit neuen Geschwindigkeits-Rekorden, das kann nur positiv sein ;-) 66% der Feeds haben nur einen einzigen Abonnenten Umgekehrt sagt diese Statistik aus dass nur 33% der abonnierten Feeds wirklich von Belang und für mehrere User interessant sind. Der Großteil aber ist nur für einen einzigen User gedacht und hat daher keine so hohe Priorität. Von diesen Statistiken lässt sich auch der Google FeedFetcher beeinflussen. Der Feed von TechCrunch wird folglich sehr viel öfter gecrawlt als der von Max Mustermann aus Bielefeld. Die Feed-Datenbank mit 8 Millionen Feeds hat derzeit eine Größe von 10 Terabyte Dadurch dass Google alle Feeds archiviert wächst das Archiv natürlich unaufhörlich und um viele viele Gigabytes am Tag. Derzeit beträgt das Wachstum gute 4% am Tag - und wenn Feeds eines Tages auch den Weg in die DAU-Welt finden dürfte dieser Wert noch einmal nach oben schnellen... Derzeit nur 1-2 Suchen pro Sekunde Da die Suchfunktion des Google Readers noch relativ neu ist und sich irgendwie nicht so recht in das GUI einfügen mag und daher wenig auffällt, werden derzeit nur vergleichsweise lächerliche 1-2 Suchanfragen pro Sekunde durchgeführt. Googles Such-Engine "Musting", die auch für die Websuche verwendet wird, ist aber in der Lage mehrere tausend Suchen pro Sekunde durchzuführen. Da sind also noch jede Menge Ressourcen zur Erweiterung ;-) Zukünftig mehr Social Features Zur Zeit können Feed-Einträge per Mail versendet oder mit der Welt gesharet werden, aber es gibt kein einheitliches Portal dafür. Denkbar, und scheinbar auch geplant, wäre eine eigene Sektion im Google Reader wie z.b. "empfohlene Einträge". Das könnte man z.B. hier im Blog dazu nutzen die Vorschlagsfunktion abzuschaffen und stattdessen alle interessanten Artikel via Google Reader an uns Autoren zu senden - würde mir gefallen. Feed-Einträge kommentieren Künftig, aber derzeit hat diese Aufgabe keine Priorität, soll es möglich sein die einzelnen Einträge auch direkt im Google Reader kommentieren zu können. Wo diese Kommentare dann angezeigt werden sollen - bei allen Personen die diesen Feed abonniert haben? - ist aber noch nicht klar. Denkbar wäre auch eine neue API mit der die Kommentare wieder zurück zum Ursprungs-Blog geleitet werden, so dass auch die Webseiten-Leser etwas davon haben. Aber das liegt noch in ferner Zukunft und dafür müsste mal wieder ein eigener Standard geschaffen werden. Aus labels werden tags Google gibt offen zu dass es sich mit dem tags, labels, folders-Mix selbst ins Bein geschossen hat. Die Bezeichnung "labels" zu verwenden hält man mittlerweile selbst für einen "historischen Unfall" und wird dies auch bald wieder abschaffen. Einträge als ungelesen markieren Man hat die Möglichkeit einen oder mehrere Einträge als gelesen zu markieren, aber keine Möglichkeit einen Eintrag wieder als ungelesen zu markieren. Diese fehlende Funktion habe ich auch nie verstanden, hoffe aber dass das bald gefixt wird. Auch in Zukunft keine Reader-Ergebnisse in der Websuche Zur Zeit kann der Reader aus 2 Gründen, genau wie Google Mail, nicht in die Websuche aufgenommen werden: Erstens, weil dazu eine Login-ID erforderlich ist die derzeit von der Websuche nicht verwendet wird - was aber natürlich keine große Hürde ist - und zweitens, weil eine Suche nicht mehr als 0,25 Sekunden dauern darf um in die Websuche aufgenommen zu werden. Suche bald nur im gelesen-Bereich? Wie die Reader Trends uns zeigen, speichert Google ganz genau welchen Eintrag eines Feeds wir gelesen haben und welchen nicht. Künftig soll eine Suchfunktion angeboten werden in der nur die wirklich gelesenen Einträge durchsucht werden und nicht alle Einträge die sogar weit über die Zeit vor dem abonnieren des Feeds hinausgehen. Gute Idee, obwohl ich die Suche in der Vergangenheit wirklich interessant finde. 40 weitere Sprachen In der nächsten Woche, da das Video schon knapp 1 Woche alt ist also sogar noch in dieser Woche, wird der Reader in insgesamt 40 Sprachen releast. Integration von Google Mail und Orkut Demnächst sollen Google Mail und Orkut irgendwie in den Reader integriert werden - vielleicht mit "Mocha Mocha"? (siehe unten) Google Reader ist der größte Feed-Leser Bei der Anzahl der abonnierten Feeds führt zwar noch Yahoo! mit seiner My Yahoo!-Plattform, aber unter den Feed-Lesern die den vollen Content anzeigen führt der Google Reader eindeutig, knapp gefolgt von iGoogle. Interessanterweise ist die Anzahl der Nutzer von Bloglines aber nicht gesunken sondern fast gleich geblieben. Das zeigt, dass der Google Reader vielen Usern die Feeds näher geführt haben und keine User von anderen Plattformen "geklaut" hat. Treue User Nach Google Mail und Orkut ist der Google Reader die Anwendung mit der treusten User-Basis die immer wiederkehrt. Ist ja irgendwie auch logisch, oder? ;-) Firefox for President 70% aller Reader-User nutzen den Firefox. Das liegt nicht zuletzt daran dass der IE 6 mit der Darstellung kleine Problemchen hat und der Opera beim Reader sogar ganz versagt. Für mich war der Start der Nutzung des Google Readers auch das Ende der Nutzung des Operas - sorry Opera, aber ohne vernünftige AJAX-Unterstützung wird das nix.Und das hier habe ich mir bis zum schluss aufgehoben: Mocha Mocha Derzeit arbeitet man bei Google unter dem Projektnamen "Mocha Mocha" an einer Infrastruktur ala Google Contacts. Demnächst soll jeder Google-User einen eigenen Feed bekommen der wieder via Google Reader abonniert werden kann. In diesem Feed sollen dann alle öffenlich zugänglichen Änderungen einsehbar sein. Dieser Feed könnte dann z.B. Informationen erhalten wie "Jens hat ein neues Dokument "GWB-Statistik" erstellt und teilt es mit dir" oder "Jens hat die Galerie "Papst-Besuch" erstellt". Dass ist jetzt nicht unbedingt dass Contacts wie ich mir das vorstellen, aber es ist der richtige Weg dorthin. Warum man aber gerade den Google Reader als Plattform dafür gewählt hat ist mir schleierhaft... [Google Blogoscoped]

Und wieder einmal verlässt ein Googler seinen Arbeitgeber: Adam Bosworth, Projektleiter von Google Health, hat seinen Job, den er erst 2004 angetreten hat, mit sofortiger Wirkung aufgegeben und möchte sich neuen Herausforderungen stellen. Über die Gründe, und von welcher Seite aus gekündigt wurde, ist nichts bekannt. Bis ein Nachfolger gefunden worden ist übernimmt die Chef-Googlerin Marissa Mayer die Projektleitung von Health - was mal wieder zeigt dass es kein unwichtiges Projekt ist und eine hohe Priorität bei Google genießt. [Google Blogoscoped]
vs. 1. Microsoft frage: Wieviele ernsthafte Unternehmenskunden hat Google Apps wirklich? Sicherlich wenige, da das Produkt noch nicht ausgereift ist, aber immerhin gehören große Kunden wie z.B. Walt Disney dazu. 2. Google veröffentlicht oft unfertige Produkte die nach einem undurchsichtigem Zeitplan und ohne Vorankündigung upgedatet werden - das kann nicht im Sinne von Unternehmenskunden sein. Akzeptiert, Google updatet wann es dem Unternehmen passt und ändert alles ohne Vorankündigung, aber dabei kommen immer Funktionen dazu, es verschwinden keine Funktionen. Und zum Punkt "unfertige Produkte"... da sollte sich Microsoft mal nicht so weit aus dem Fenster lehnen ;-) 3. Google wirbt damit ein kostengünstiges Komplettpaket anzubieten. Wenn die Unternehmen aber weiterhin Microsoft Office einsetzen müssen, entstehen mehr Kosten als ohne Google Den Punkt verstehe ich nicht - warum sollten die Unternehmen noch MS Office einsetzen wenn sie die Google Apps nutzen? 4. Google generiert einen Großteil seiner Umsätze mit Werbung. Was wird passieren wenn die Umsätze nicht den Vorstellungen entsprechen? Werden die Dienste dann eingestellt? Guter Punkt, aber die Bezahlversion - die niemals Anzeigen enthalten wird - wird davon nicht betroffen sein. 5. Die Google Apps richten sich vornehmlich an den Durchschnittsuser der nur wenige Funktionen benötigt. Wenn es dann ums Detail geht ist das Microsoft Office sehr viel stärker. Außerdem müssen die Rechner des Unternehmens über einen ständigen Internetzugang verfügen Einer der wenigen Punkte mit denen ich übereinstimme. Für den professionellen Gebrauch sind die Google Apps noch nicht zu gebrauchen - aber das wird sich in Zukunft sicherlich ändern. Ständiger Internetzugang dagegen dürfte heute wohl keine Hürde mehr sein. 6. Google Apps hat keine wichtigen Dokument-Funktionen wie z.B. Kopfbögen, Header, Footer, Inhaltsverzeichniserstellung oder Seitennummerierung Punkt für Microsoft. Eindeutig. 7. Google garantiert eine 99,9% Verfügbarkeit von Google Mail und garantiert dass es niemals mehr als 10 Minuten offline sein wird. Was ist wenn die kompletten Apps für 7 Minuten offline sind - und das jeden Tag? Das ist halt allgemein ein Problem von Online-Anwendungen, da kann auch Google nicht viel gegen tun - wieder ein Punkt für MS. 8. Google hat nur einen sehr limitierten Support für seine Kunden. Montag - Freitag von 1 Uhr bis 18 Uhr (PST), sind das die neuen globalen Business-Zeiten? Soweit ich mich erinnere hat MS doch auch keinen 24/7 Support - oder? 9. Laut unabhängigen Studien nutzen die meisten Personen nur 10% der Funktionalität einer Office-Anwendung, und genau diese bietet Google. Microsoft argumentiert damit, dass diese 10%-Funktionen nicht bei jedem User gleich sind. Mag sein, aber so gut wie alle Personen die ich kenne gehen nicht über die Nutzung der einfachen Textformatierungs-Funktionen hinaus. Google mag wenig bieten, aber die wichtigsten Funktionen sind schon enthalten. 10. Da Google seine Updates ohne jeglichen offiziellen Zeitplan ausrollt, bleibt dem Unternehmen keine Möglichkeit seine Mitarbeiter umzuschulen bzw. an die neue Oberfläche oder die neuen Funktionen zu gewöhnen. Bei anspruchsvollen Anwendungen unterstütze ich diesen Punkt, aber die Google Apps sind allesamt kinderleicht zu bedienen und benötigen keine Einschulung. Von daher noch ein unsinniger Punkt.Microsoft schießt Giftpfeile, teils begründet, teils aber völlig unsinnig. Ich persönlich würde die Google Apps auch nicht in meinem Unternehmen einsetzen - zumindest nicht ohne eine weitere Software nebenbei zu betreiben. Dafür müssen die Apps noch sehr viel mehr ausgebaut und die Geschwindigkeit erhöht werden. Noch ist es ein Risiko solche Anwendungen zu nutzen, aber die Tatsache dass auch Microsoft an Online-Versionen seiner Office-Palette arbeitet zeigt allein schon dass hier (vielleicht) die Zukunft liegt. Warten wir ab wie sich dieser Markt entwickelt. [Google Blogoscoped]

Ab sofort stehen Support-Googler in einem extra für die Apps und AdWords eingerichteten Chat-Rooms Rede und Antwort und sollen schnelle Hilfe bei einem Problem bieten. Die Chats sind so aufgebaut, dass man schon beim betreten des Raums seine Frage eingibt, dann so lange alleine mit dem Googler chattet bis das Problem gelöst ist, und der Chat dann beendet ist. Das hat einerseits den Vorteil dass sich der Googler komplett auf das Problem von euch konzentriert und nicht in einem Massen-Chat mit tausend Problemen gleichzeitig belastet wird, hat aber auch den Nachteil dass man teilweise lange warten muss bis eine Kontaktperson frei ist und die Frage beantworten kann - also das gleiche Problem wie bei der klassischen Telefon-Auskunft. Der Chat hat folgende "Öffnungszeiten": - Montag - Donnerstag: 7 Uhr bis 19 Uhr (PST) - Freitag: 7 Uhr bis 18 Uhr (PST) Bei Erfolg werden diese Chats sicherlich auch auf weitere Dienste ausgeweitet, vielleicht aber auch nur bei solchen an denen Google etwas verdient - und da gehören neben AdWords und Apps nicht mehr wirklich viele weitere dazu... Vielleicht wird auch, wie bei Microsoft, eine Support-Gebühr verlangt und nur die ersten 3 Fragen sind kostenlos. Mal abwarten wie sich das entwickelt, auf jeden Fall eine gute Alternative zur Telefon-Hotline. P.S. Der Apps-Chat ist zur Zeit nicht verfügbar » AdWords-Chat [Google Blogoscoped]
Im iWatchBlog beobachtet Hans Kainz die Trends aus dem Web und berichtet regelmäßig darüber. Einer der Schwerpunkte des Blogs sind aber auch die Tipps mit denen es heavy-user einfacher haben durch das Web zu surfen.
Heute geht es um den optimalen Umgang mit Google Mail, denn diesen Dienst verwende ich mehrmals täglich. Daher habe ich hier für Euch die 3 besten Tipps zur Arbeit mit Google Mail zusammengestellt.
Posteingang leeren
Es steht unter Google Mail zwar enorm viel Speicher zur Verfügung, doch bei der Suche nach emails finden sich auch "Müll" emails in den Ergebnissen. Dies behindert den Arbeitsfluss. Daher leeren wir radikal den Posteingang. Nicht mehr benötigte emails löschen wir, die übrig gebliebenen emails stellen wir ins Archiv (archivieren). Speziell emails mit grossen Attachments sollte man "ausmisten", da diese eine Menge Speicher belegen.
Google Mail Sicherheit
Eric Schmidt betonte im Interview mit der "Bild"-Zeitung, dass er von Nutzern erwarte, dass diese ihre Daten schützen. Das nehmen wir ernst und daher sichern wir unser Google Mail gegen neugierige Zeitgenossen ab. Dies funktioniert relativ einfach. Wir setzen vor der üblichen URL von Google Mail ein "s" nach dem "http". Das sieht dann so aus: https://Google Mail.google.com. Durch dieses zusätzliche "s" werden Deine emails in Zukunft "relativ" sicher übertragen.
Das aufrufen der sicheren Verbindung kann via Customize Google automatisiert werden.
Google Mail Shortcuts
Aktiviere die Tastaturkürzel unter Einstellungen/Allgemein/Tastaturkürzel aktivieren. Folgende oft verwendete Tastaturkürzel solltest Du dir merken:
* Email schreiben Umschalttaste (Shift) + C * Archivieren (im Posteingang angewandt) "Y" Taste drücken (vorher Nachricht markieren) * Auf Nachricht antworten Umschalttaste (Shift) + R * Weiterleiten Umschalttaste (Shift) + FWeitere Tastaturkürzel findest Du auf dieser Webseite von Google. Falls Du weitere Tipps zu Google Mail kennst, die das Arbeiten beschleunigen und erleichtern, scheue Dich nicht einen Kommentar mit Deinem Tipp hier zu hinterlassen. [Gastartikel von: Hans Kainz]

Die BILD-Zeitung hat ein Interview mit Google-Chef Eric Schmidt geführt und Teil 1 gestern abgedruckt und ins Internet gestellt. Neben den üblichen verdächtigen Fragen wie z.B. "Was ist Google?", "Wie sieht das Internet in 10 Jahren aus?" kommt auch mal wieder, zumindest indirekt, das GooglePhone zum Gespräch. Schmidt ist, wie er auch schon in früheren Interviews dargestellt hat, sicher dass das Internet noch immer am Anfang steht und wir in einigen Jahren schon in einer kompletten Informationsgesellschaft leben in der jeder über jeden Informationen suchen und diese auch bekommen kann. Ein Seitenhieb auf Spock.com? Steht da mal wieder eine Übernahme an? Viel interessanter ist aber folgender Auszug aus dem Interview:
BILD: Was ist Ihr größter Traum im Internet? Schmidt: Ein Leben online ohne die vielen verschiedenen Geräte wie Handy, Laptop oder Computer! Sehen Sie, ich habe heute zwei Handys, ein iPhone und einen Blackberry dabei. Das macht mich wahnsinnig, so viele Geräte mit mir rumtragen zu müssen. In Zukunft sollten jeder nur noch ein internetfähiges Handy haben, mit dem alles geht, was wichtig ist.Schwer zu glauben dass Schmidt diesen Markt einem anderen Unternehmen überlassen und dann auch noch Tipps geben wird. Wir dürfen also ein Google-Handy erwarten dass alle Funktionen in sich vereinigt, von den Telefon-Funktionen über die Organizer-Funktionen bis hin zur Verbindung mit dem Internet und der Unterstützung der einzelnen (Google)-Anwendungen.

Mr. Schäuble möchte seine Nase gerne in all eure persönlichen Daten und am liebsten direkt auf eure Festplatte stecken. Oder anders gesagt, Schäuble möchte genau die Daten von euch haben, die Google tagtäglich von der halben Bevölkerung einsammelt. Was liegt also näher als eine Kooperation? Gemeinsam mit Google hat Herr Schäuble jetzt seine eigene Suchmaschine gestartet.

Mit Schäuble.com kann sowohl das Internet, als auch der eigene Computer, der Computer vom Nachbarn oder alle Computer weltweit durchsucht werden. Außerdem kann auch das Einwohnermeldeamt oder die Zentral-Datei nach Daten durchsucht werden. Wem das nicht ausreicht, der kann sich auch der angebotenen Schnüffel-Tools bedienen oder die kommerziellen Überwachungstools nutzen. » Schäuble Deutschland [Spreeblick]
Dass ein Doodle auch mal ganz spontan entstehen kann wissen wir, aber bisher hat sich Google aus aktuellen Ereignissen eher herausgehalten. Zum Tode von Luciano Pavarotti hat man es sich aber dennoch nicht nehmen lassen ein schönes Doodle zu erstellen.
R.I.P
[seekXL]
Die mobile Version von Google Docs & Spreadsheets scheint in den Startlöchern zu stehen - zumindest für das iPhone. Öffnet man ein Dokument bei Google Docs mit dem iPhone von Apple, so erscheint unter jedem Dokument ein Link zu docs.google.com/m. Die Seite liefert noch einen Fehler zurück, könnte aber in wenigen Tagen starten und ein weiterer Hinweis für ein GooglePhone sein.
Surft man mit einem "normalen" Mobiltelefon auf der Seite erscheint, so habe ich zumindest in einigen Kommentaren gelesen, kein Link zu D&S Mobile. Das könnte ein Hinweis darauf sein dass die Anwendung exklusiv auf dem iPhone laufen wird. Möglich wäre es auch dass das GooglePhone ein verändertes iPhone ist - schließlich sitzt Eric Schmidt im Apple Aufsichtsrat...
Ein weiterer Punkt der für einen exklusiven iPhone-Dienst spricht ist, dass bisher wohl kein anderes Mobiltelefon in der Lage ist die komplexen AJAX-Anweisungen zu verarbeiten. Dafür könnte für alle anderen Handy aber wenigstens ein ReadOnly-Zugriff freigeschaltet werden. Ich denke wir dürfen noch in dieser Woche mit D&S Mobile rechnen - und interessanterweise auch mit dem GPhone [Indien-Ankündigung, Ankündigung diese Woche].
[Googlified]

Eine, meiner Meinung nach, der nützlichsten OneBoxen der Google-Suche, die Zeit-OneBox, hat ein paar kleine Updates bekommen und zeigt nun noch mehr Informationen auf einen Blick an. Neben dem Namen der Zeitzone in der sich die Stadt bzw. das Land befindet werden jetzt auch die Zeiten für weitere Städte mit ähnlichen Namen angezeigt. Als besonders Gimmick zeigt das Uhr-Icon jetzt auch die aktuelle Uhrzeit im analogen Format an, das fällt dem Durchschnitts-User zwar nicht auf, aber es soll ja immer noch einige geben die dieses Uhren-Format mehr mögen als das digitale ;-) In der Nacht ist der Wecker in Silber gehalten und am Tage verwandelt er sich in Gold. Nettes Gimmick, gefällt mir ;-) » Time in Cologne [Google Blogoscoped]
Nachdem in der letzten Zeit wieder so viele Ideen aufgekommen sind, ist es mal wieder an der Zeit eine neue Wunschliste zu starten. Doch die neue Liste wird einzigartig sein, denn sie wird als ständige Einrichtung fortbestehen.
Zu jedem Vorschlag können Kommentare abgegeben werden und die Community kann abstimmen. Wir wünschen Euch viel Kreativen Spaß auf der neuen Wunschliste.
Natürlich werden die gesammelten Ideen in der durch die Stimmen bestimmte Reihenfolge dann regelmäßig an Google weitergeleitet und wir werden zu jedem Feature berichten, dass eine Würdigung durch Veränderungen der Google-Dienste erhalten hat. Auf lange Sicht entsteht mit dieser Wunschliste auch eine Übersicht über die gewünschten und erfüllten Änderungen.
Zur Funktionsweise:
- Jeder (Gäste und Registrierte) kann einen Wunsch abgeben
- Jeder kann für einen bereits eingestellten Wunsch voten und ihn damit nach oben befördern
- Registrierte können nur 1x voten, 
In wenigen Monaten, pünktlich zum Weihnachtsgeschäft, wird das iPhone von Apple in einigen europäischen Ländern, darunter auch Deutschland und Österreich, erhältlich sein. Doch nicht nur durch den neuen iPod Touch könnte sich Apple hausintern das Geschäft vermiesen, sondern auch das GooglePhone könnte die Käuferlust stark bremsen. Details sollen schon in dieser Woche folgen. Mittlerweile gilt es schon als so gut wie gesichert dass das GooglePhone, in das inoffiziell schon einige 100 Millionen $ gesteckt worden sind, in naher Zukunft erscheinen wird. Das GPhone ist mittlerweile ein genauso offenes Geheimnis wie es das iPhone lange Zeit vor seinem Release gewesen ist. Die Geschichte könnte sich also, zum Schaden von Apple, noch einmal wiederholen - inklusive dessen dass das GooglePhone alles bisher da gewesene inklusive iPhone in den Schatten stellen könnte. Ausgerechnet die Österreichische Zeitung OÖ-Nachrichten will nun erfahren haben, dass Google in der nächsten Woche (oder diese Woche, je nachdem wie man es sieht ;-)) Details zu seinem eigenem Mobiltelefon nennen oder es sogar offiziell vorstellen wird. Zu welchem Anlass, Pressekonferenzen oder Messeauftritte sind zur Zeit nicht geplant, nennt die Zeitung aber nicht. Hoffen wir mal dass aus dem GPhone nicht ein zweites Presentations oder JotSpot wird - auf deren Release dürfen wir wohl auch noch bis zum St. Nimmerleintag warten... » Artikel bei OÖNachrichten [thx to: Longbottom]