Co-Op Die anpassbare Suchmaschine von Google, mit der man eine Suche für genz bestimmte Teile des Webs selbst basteln kann ist nun in 40 Sprachen und damit sogar in 80 Ländern verfügbar. Die entsprechenden Webseiten gibt es daher jetzt auch auf deutsch: Google Co-Op und die Custom Search Engine. Mit den Such-Werkzeugen von Google Co-Op wie der Custom Search Engine lassen sich für bestimmte Themenbereiche oder einzelne Webseiten eigene Suchmaschinen anlegen, ohne ein eigenes System zu implementieren. Es genügt bereits die URL anzugeben, und schon kann man mit einem kleinen Codeschnipsel die Suche für die eigene Webseite in die Webpräsenz integrieren. Das funktioniert natürlich genauso für eine Liste von Blogs oder Webseiten und läßt sich sogar um manuell angelegte Vorschläge für relevante Suchen erweitern. Auf Wunsch können zudem auch Informationen die auf der eigenen Seite nur verlinkt wurden in den Suchergebnissen aufgenommen werden. Mit dem Google CSE On-The-Fly Tool kann man mit der Angabe von nur einer URL und einem einzigen Klick eine ganze Suchmaschine anlegen. Über diese Funktion haben wir bereits berichtet. » Google CSE auf deutsch » Ankündigung auf dem offiziellen Google Blog » Meldung auf dem Google Custom Search Blog
Docs Vor rund 2 Monate wurde Google Presentations veröffentlicht. Im ersten Update wurde nicht wie erwartet der Export ins PowerPoint-Format integriert, sondern es ist nun möglich den Hintergrund von Präsentationen anzupassen. Die Einstellungen Hier kann man ein Bild als Hintergrund hochladen und eine Farbe wählen. Was ebenfalls interessant ist, dass man auswählen kann ob die Farbe nur für diesen Slide gilt oder für alle. Vielleicht kann man schon nach dem nächsten Update jede Folie mit einer anderen Theme versehen. Schon seit einiger Zeit kann man Präsentationen mit Google Mail öffnen. Wenn man bei der URL aus "disp=vgp&view=att" "disp=attd&view=wtatt" macht, öffnet sich die Datei in Google Docs. [GoogleOS]
Google Sharing
Es wird mal wieder Zeit die lose Serie Lost Services fortzusetzen: Neben einer Verwaltung für die eigenen Daten (Google Central) und einer umfangreichen Kontaktverwaltung (Google Contacts) fehlt uns auch noch eine Plattform für unsere "geshareten" Informationen - ich möchte es einmal Google Sharing nennen. Ausgangssituation: Mittlerweile bieten sehr viele Google-Dienste die Möglichkeit an die damit erstellten Informationen mit anderen zu teilen. Ich kann Dokumente teilen, Feed-Einträge teilen, Termine teilen, Fotos teilen, Videos teilen... und habe sogar Services die nur fürs teilen von Informationen gemacht worden sind wie Jaiku und das immer noch unoffizielle Google Shared Stuff. Aber wo bleibt der Überblick über die Sharing-Flut? Google Sharing muss her! Beispiel: Ich habe ein interessantes Video bei YouTube gefunden. Jetzt kann ich es bei YouTube bookmarken und in eine Playlist aufnehmen um es auf meinem Channel mit anderen zu teilen. Damit es wirklich jeder sieht muss ich es aber auch bei Shared Stuff einstellen, den Leuten bei jaiku mitteilen, das Video bei Orkut favorisieren und und und... bis ich das alles durch habe gefällt mir das Video schon garnicht mehr und ich muss alles wieder löschen .p Mein Vorschlag: Google sollte alle Informationen die wir mit anderen Usern teilen auf einer großen Plattform zusammenfassen und zentral verwaltbar machen. Von dieser Plattform aus sollte man eine einzige Information an die verschiedensten Dienste versenden können. Oben genannten YouTube-Video möchte ich zum Beispiel nur einmal in dieser Plattform eingeben und dann soll es bei allen verfügbaren Diensten auf meiner Shared-Seite promotet werden. Natürlich sollte diese Zentrale aber auch in der anderen Richtung funktionieren und eine Art Homepage für jeden User bereit halten. Ich möchte einem User nur diese eine Adresse geben und er sieht sofort alle Informationen die ich für alle bereit stelle. Idealerweise ist das ganze dann noch per Feed abonnierbar so dass jeder täglich darüber auf dem laufenden bleibt welche Informationen ich wieder freigegeben habe. Google Shared Stuff ist schon ein guter Ansatz für so ein Portal, wird aber wahrscheinlich nicht mit der von mir genannten Funktion aufwarten können. Für Shared Stuff erwarte ich eher dass man nach und nach immer mehr Informationen einstellen kann und vielleicht auch jaiku integriert wird um nur ein kurzes Statement ohne Link abzugeben. Eine zentrale Verwaltungsstelle wird das aber wohl nicht werden. Das diese Datenflut ein wirkliches Problem zeit die Existenz von Diensten wie FriendFeed. Gerade bei einer Firma die sich die Organisierung von Informationen auf die Fahnen geschrieben hat finde ich es sehr peinlich dass man selbst jede Menge Content ohne irgendein Organisations-System produziert. Ganz nebenbei würde Google durch so eine Plattform natürlich auch wieder die eigenen Dienste promoten die dort natürlich kräftig verlinkt sind. P.S. Ich hoffe ich habe mich richtig ausgedrückt, es geht nur um Informationen die mit _jedem_ geteilt werden nicht die die nur mit einem bestimmten Kontakt geteilt werden - dafür wäre Google Contacts wieder zuständig ;-) [Icon von AlexKing]
Accounts Heute der zweite Teil der Wochenserie: Wie schaut es denn mit dem Zugriffschutz aus? Viele Accounts von Webdiensten bieten Mechanismen an, um die Sicherheit der Daten des Benutzers zu gewähren. Sie zeigen an wann der letzte Login war, einige sogar welcher Provider das war. Bei Google sind zwar schon manche Mechanismen vorhanden, aber da herrscht Verbesserungsbedarf: Wann war der letzte Login? Wie siehts bei Google aus: Bei Google Mail wird zwar der Zeitpunkt des letzte POP3 Abruf angezeigt, aber nicht der letzte Login. Bei Google AdSense oder AdWords, also bei den Diensten die mit Geld zu tun haben, wird der Zeitpunkt des letzten Logins angezeigt, was zeigt, dass die Technik bei Google schon vorhanden ist. Schon bald könnte das für den ganzen Account bereit stehen. Laut Garett Rogers gibt es im Google in your language Programm "View account activity" zu übersetzen. Diese Daten könnten dann bereit stehen: *Anzahl PCs bzw. Browser die momentanen mit dem Google Account eingeloggt sind, sowie deren IPs *In Verbindung mit den Real-Time Aktivitäten, lassen sich dann auch die Aktivitäten der Vergangenheit anzeigen Siehe auch Wunsch #191. Die Konkurrenz GMX Wenn man sich bei GMX einloggt, sieht man entweder oder Beide Hinweise geben einen Aufschluss, wann der letzte erfolgreiche Login war; der zweite zeigt wann der letzte war und wie viele fehlgeschlagene Loginversuche - durch letzteres könnte, wenn man es nicht selber war, ein Beweis dafür sein, dass jemand versucht (hat), den Account zu stehlen. Arcor Verschlüsselung Auch kann man bei Google eMails nicht verschlüsselt senden. Dadurch wird Google Mail für Unternehmen uninteressant, da Daten fürs Finanzamt verschlüsselt per Mail verschickt werden müssen. Selbst wenn Google hier nachlegt, muss es eine Technik sein, die es bereits gibt. Bis sich nämlich eine neue durchsetzt, vergehen Jahre. Automatisches Ausloggen Das ist ein Problem das nicht nur Google betrifft. Ein Szenario: Während der Arbeit logst Du Dich mit deinem Google Account ein, vergisst es aber dich abzumelden. Der nächste Kollege oder Dein Chef bemerkt es, macht Dich aber nicht darauf aufmerksam, weil du schon weg bist. Neugierig liest er nun die Google Mails. Unter Umständen hast Du etwas aus der Firma mit Google Mail verschickt. Was hier die Kündigung verhindert hätte können, wäre ein Auto-Logout.
AdSense Seit über einem Jahr haben wir nichts mehr von Google Print gehört, aber das wird sich in Zukunft wohl sehr schnell ändern: Vor knapp 10 Tagen hat Google das entsprechende Patent zugesprochen bekommen um das AdSense-System auch auf Print-Magazine auszuweiten. Der Vorteil von Googles Vermittlung soll die sehr hohe Relevanz der Anzeige sein. Hier der Inhalt des Patents:
Consumers may purchase a variety of publications in various forms, e.g., print form (e.g., newspapers, magazines, books, etc.), electronic form (e.g., electronic newspapers, electronic books (?e-Books?), electronic magazines, etc.), etc. The publishers define the content of such publications, and advertisers define which advertisements (ads) may be seen in the publications. Since consumers have no control over publication content or advertisements, they may purchase a publication that contains at least some content and advertisements that may be of no interest to them. Publishers often lack insight into the profiles of consumers who purchase their publications, and, accordingly, miss out on subscription and advertisement revenue due to a lack of personalized content and advertisements. Likewise, consumer targeting for advertisers is limited, and there is virtually no standardization for ad sizes (e.g., an ad that is supposed to be a full page may need to be reduced in size to fit within a publication). Accordingly, advertisers sometimes purchase sub-optimal or worthless ad space in an attempt to reach their target markets. Advertisers also have difficulty identifying new prospective market segments to target because they have limited insight into the desires and reactions of consumers.
Bisher hatte man das Problem dass die eigenen Anzeigen, bei Beauftragung einer Werbeagentur, nicht unbedingt nur in Zielgruppengerechten Zeitungen landen sondern oft in Zeitschriften mit denen die Werbeagentur gute Beziehungen pflegt. Google möchte mit seinem Erfolgsrezept "hohe Relevanz" punkten und verspricht dass die Anzeigen nur dort geschaltet werden wo die Leser am beworbenen Produkt interessiert sind. Schon vor über einem Jahr lief eine erste Testphase von Google Print, diese war aber nicht gerade von Erfolg gekrönt und soll mehr Kosten verursacht haben als die normale Schaltung einer Anzeige. Durch das neue Patent wird Google sein System aber sicherlich noch einmal komplett neu starten und neue Tests durchführen. Und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit bis die ersten Zeitungen testweise ihren kompletten Anzeigenbestand an Google verkaufen... » Das Patent [TechCrunch]
China Die chinesischen Behördenmühlen scheinen genauso langsam zu mahlen wie die deutschen: Das chinesische Finanzamt beschuldigt Google des Steuerbetrugs in den Jahren 2000 bis 2003. Konkret geht es darum dass Google seine Werbesysteme AdWords und AdSense zwar für den chinesischen Markt angeboten, aber keine entsprechenden Steuern abgeführt hat. Diese Beschuldigung führt derzeit zu großen Diskussionen über die Steuerpflicht in den jeweiligen Ländern. Google ist seit 2000 offiziell in China aktiv und besitzt dort eine Tochtergesellschaft die die regionalen Geschäfte abwickelt. Allerdings wurden alle Werbeverträge nicht mit Google China sondern mit der Google Inc. in den USA geschlossen und so das chinesische Steuersystem umgangen. Ebenso hat es sich mit den Mitarbeitern verhalten. Im Grunde hat Google China also in den ersten 3 Jahren nur auf dem Papier existiert und hat keine eigenen Geschäfte abgewickelt. Mittlerweile wurde diese Praxis geändert und alle Mitarbeiter und Werbekunden haben mit Google China zu tun und die Firma führt entsprechende Steuern ab. Ob Google die Steuern von 2000 bis 2003 nachzahlen muss und ob es weitere strafrechtliche Konsequenzen haben wird, wird jetzt die Aufgabe von Googles Anwälten sein. Ich denke dass das chinesische Finanzamt die Oberhand behalten und Google so einige Millionen nachzahlen muss. Ich muss sagen dass ich mich mit Steuergesetzen so gut wie garnicht auskenne, wage es aber dennoch zu behaupten dass das hier ein astreiner Steuerbetrug gewesen ist. Im Grunde hat Google sich genauso verhalten wie eine Briefkastenfirma auf den Bahamas... nur dass das hier in einem etwas größeren Stil geschehen ist. Yahoo!, Baidu und weitere Suchmaschinen werden übrigens ebenfalls beschuldigt. Frage an die Experten: Wenn China Google dazu zwingt die Steuern nachzuzahlen - muss das amerikanische Finanzamt, an das Google die Steuern abgeführt hat, das Geld wieder zurückgeben? [TechCrunch]
Google Robert Basic von BasicThinking ist in den letzten Wochen ein wenig auf dem Google-Boykott-Trip - unter anderem wegen dem PageRank-Verlust und derTrigami-Bestrafung. Im moment ist er nicht nur auf der Suche nach einer Google Mail-Alternative sondern denkt auch laut darüber nach den GoogleBot von seinem Blog auszuperren. Glaubt ihr dass dieser Boykott etwas bringt und würdet ihr mitmachen? Ich halte es Webmaster-technisch gesehen für Selbstmord... » Diskussion bei BasicThinking
Blogger Blogger.com bietet nun eine einfache Einbindung einer Slideshow in die Seitenleiste. Bilder für diese können aus Picasa Web Albums, Flickr, Photobucket oder aus einer anderen Seite Media RSS mit Unterstützung stammen. Screen aus mehreren zusammengesetzt Wie schon oben geschrieben kann, man von von verschiedenen Bilderhostern auswählen. Desweiteren kann man entweder über Keywords den Content wählen, oder wenn man zum Beispiel seine eigenen Bilder haben möchte, seinen Nutzernamen. Dann werden automatisch die öffentlichen Alben geladen und man sucht sich dann das gewünschte aus. So schaut das dann in der Sidebar eingebunden aus: » Ankündigung im Blogger Buzz » Hilfe dazu Insgesamt ist die Funktion ähnlich der von Blogger Play.
Maps Seit heute kann man die Postion von Orten in den USA bei Google Maps verbessern. Dieses Feature stand bisher nur Unternehmen zur Verfügung. Wie geht das? Beispiel Google Mountain View: Hat man weit genug gezoomt erscheint ungefähr diese Fenster: Durch den Klick auf Edit wird daraus das: Nun hat man die Auswahlmöglichkeit, ob man alte Positionen ansehen will, oder man verbessert den Ort. Move marker: Hier bei ist zu beachten: Wenn die Postion über 200 Meter verschoben wird ist es nicht sofort geändert. Google überprüft es erst noch. Unter 200 Meter sieht es sofort die ganze Welt. Als letztes noch Speichern: In einem der beiden Videos dazu, sagt Google, es diene vor allem dazu, Positionen zu verbessern die auf der falschen Straßenseite gezeigt werden. » Ankündigung im LatLong » Edit Google Maps [GoogleOS]
GoogleWatchBlog Ab morgen gibt es zum ersten Mal eine Wochenserie im GoogleWatchBlog. Sicherlich könnte man die Informationen auch in einem Artikel veröffentlichen, aber Datenschutz und Sicherheit bei Google ist ein großes Thema. Kleine Einführung: Im Juni diesen Jahres wurde Google von Privacy International als "datenfeindlich" eingestuft. Oft wird der bunte Suchhund auch als Datenkrake bezeichnet. Die Wochenserie soll darstellen, wie Google die herhobenen Daten verwendet, wie es mit der Sicherheit steht und was man verbessern kann. Habt ihr Vorschläge für diese Wochenserie?
Android Tristan Nitot, der Präsident von Mozilla Europa, sagt der Berliner Zeitung Mozilla plane an der Open Handset Alliance teilzunehmen. Die jetztigen weltweit 120 Millionen Firefox User sind ihm noch nicht genug. Im Moment entwickelt Mozilla eine bessere und speicherplatzsparende Version des Firefox für mobile Geräte. [Winfuture, thx to: MainP; Berliner Zeitung]
Google Vor 3 Wochen erhielten Linkverkäufer ein schlechteres PageRank. Seit gestern bestraft Google nun Blogger, die bazahlte Posts veröffentlichen, also zum Beispiel bei Mitgliedern von Trigami. Wieso geht Google aber diese Pay Per Post - Blogs vor? 1. Plant Google die Abschaffung des PageRanks? Das könnte wirklich sein. Vielleicht sind beim nächsten Mal dann die Mitglieder von Linktauschnetzwerke wie Blogfever dran. laut Markus Tressl 2. Google sieht darin Konkurrenz zu Google AdSense Eine weitere Möglichkeit. Je nach Popularität des Blogs, erhält der Pay-Blogger (nenne diese jetzt mal so) mehr Themen zu denen er dann die bezahlten Posts veröffentlicht. Google erlaubt nach Aussage von Matt Cutts diese Pay Per Post, die Links müssen aber für Suchmaschinen durch "nofollowed links" erkennbar sein. Denn diese Links sind ein verstoß gegen die Google Richtlinie. Seid ihr betroffen? [Blogoscoped; document.write; GoogleOS]
23andme Am Montag wird die Biotech-Firma 23andme offiziell an den Start gehen und ihr erstes Produkt vorstellen. Das wäre nicht sonderlich spannend, wenn da nicht 3 kleine Details wären: Erstens wurde die Firma von Sergey Brins Frau Anne Wojcicki gegründet, zweitens hat sich Google mit 2,9 Mio. Dollar an der Firma beteiligt und drittens möchte die Firma euer Erbgut... Für 999$ bekommt man ein kleines Set zugeliefert mit dem man von sich selbst eine kleine DNA-Probe nehmen und diese wieder an 23andme zurückschicken kann. Wenige Wochen später bekommt man eine detailierte Auflistung aller Informationen die man nach dem derzeitigen Wissensstand aus dieser DNA herausziehen kann. So können ganz nebenbei Krankheiten entdeckt werden die nicht ausgebrochen sind oder andere erbliche Fehlinformationen bzw. auch Informationen aus der genetischen Vergangenheit. Nun, das mag anfangs ein relativ interessantes Angebot sein. Allerdings muss man sich fragen ob das ganze wirklich mit 999$ finanziert werden kann - zumal es mit der einen Untersuchung ja nicht getan ist. Bei jeder neuen Entschlüsselung des Erbgutes können wieder neue Informationen gewonnen werden die der Kunde dann völlig kostenlos bekommt. Außerdem ist dabei natürlich nicht zu vergessen dass Google - die Firma die jede Information der Welt archivieren möchte - mit knapp 3 Mio. Dollar an der Firma beteiligt ist - was ein nicht zu unterschätzender Prozentsatz sein dürfte. Möglicherweise wird Google also an diese Informationen herankommen und diese eventuell sogar mit den eigenen Nutzerdaten verbinden. Eine Anbindung an Google Health wäre denkbar... Wir dürfen also auf Montag gespannt sein... Bleibt die Frage wieviele Menschen dazu bereit sind einer privaten Firma ihr Erbgut zur Verfügung zu stellen. Und noch interessanter wird es, wenn Google sich einen höheren Prozentsatz der Firma sichert und auch dieses Angebot wieder kostenlos zur Verfügung stellt... » 23andme [TechCrunch]