Google unterstützt: Licht aus! für unser Klima.


In Kooperation mit BILD, BUND, ProSieben, WWF und Google ruft Greenpeace zur die Aktion „Licht aus! für unser Klima.“ am 8. Dezember 2007 auf.

Teilnehmen an dieser Aktion kann jeder. Man soll am besagtem Tag von 20:00:00 bis 20:05:00 die Lichter ausschalten. So schaltet der Kölner Dom, das Schloss Neuschwanstein, das Heidelberger Schloß, die Alte Oper sowie die ?Zeil? in Frankfurt ihre Außenbeleuchtung für fünf Minuten aus.

Ob auch in Deutschland die Startseite von Google schwarz wie in San Francisco wird, bleibt abzuwarten.

» Licht aus!
» Google spart schon: Google Solar

[thx to: MainP]



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comment 20 Kommentare zum Thema "Google unterstützt: Licht aus! für unser Klima."

  • Habe heute einen Greenpeace-Mitarbeiter bei uns im Supermarkt gesehen, der eine Mitgliedschaft von mir wollte. Naja, dem habe ich erzählt, dass ich keine Organisation unterstütze, die sich so selbst verkauft – und dann auch noch an die Bild.

  • Stellt Google denn auch für 5 Minuten seine Server ab. Denke, dass sollte dann auch drin sein. Und wie verhält sich ProSieben? Kein Programm 5 Minuten?

  • Zitat:
    Wieviel Geld hat Google bisher in Stromspartechnik investiert? Kennst Du die Zahl und findest Du das wenig? Sicherlich geht immer mehr, aber stelle mal Deine Investitionen (im Verhältnis) dagegen und dann urteile evtl. nochmal neu!

    Schön locker bleiben. Dann sag du uns doch bitte mal die Zahlen. a. die Inventionen in Stromspartechnik und b. die gesamten Inventionen.

    Und dann mach mal die Rechnung auf wer im Verhältnis mehr Strom verbraucht. Ich glaube kaum, dass Googles Bilanz da positiv ausfällt.

  • weblixx, es ging mir eher um die ZIG tausend Rechner, die Google weltwelt betreibt. Wahrscheinlich könnte ganz Afrika ein Jahr davon beleuchtet werden, wenn Google selbst für 5 Minuten die Server abschalten würde. 😛

  • Finde ich ne gute Aktion, besser fänd ich einen generellen „Strom aus“… damt auc jeder mitmacht *hehehe*

  • Ich nochmal…

    …sagt mal kann es da nicht zum Supergau kommen, wenn alle plötzlich „das Licht ausschalten“. Theoretisch müssten doch die Kernkraftwerke überhitzen… hm…

  • Durch die technischen Sicherheitsmechanismen würde sich im Fall, dass ganz Deutschland auf einmal alle elektrische Geräte ausschalten, sich die AKWs herunterfahren, außerdem schalte sich alle auch die anderen Kraftwerke wie Kohle- oder Wasser ab. Die erzeugte Energie, die nicht verbraucht wird, wird in Deutschland auch dazu verwendet zum Beispiel Wasser in Stauseen zu pumpen, um dort die Energie in Form von Wasser zu speichern.

  • wenn dass wirklich helfen soll,bin ich dabei.
    einige leute hier sollen sich mal nicht so anstellen. was ist denn schon dabei mal für 5min den strom auszuschalten.denkt mal drüber nach.

  • Was soll denn der kack überhaupt oh 5minuten, na super, aber hybrid autos zb setzen sich nich durch?? falsche ecken fängt das an.

  • Jaja, die Mächtigen verprassen ohne Ende Energien und Emissionen auf Kosten unserer Umwelt und wir Kleinen sollen dafür im Dunkeln hocken !

    Es sollte besser erstmal etwas gegen den gesellschaftlichen Klimawandel getan werden!
    Z.B. mal für 5 Minuten alle überflüssigen Überwachungskameras aus oder eine Kippenlänge lang Aussetzen des Rauchverbots in Kneipen!!! ;->

  • Einfach den http://www.stromanbieter-wechseln.de und bei einem konzernfreien Anbieter abschliessen, der wenn möglich auch noch Ökostrom im Portofolio hat.
    Dieser ganze Pressehype, wenn ich schon sehe Bildzeitung und und und. Ist wie neuerdings überall Bioprodukte im Supermarkt, geschieht alles garantiert nicht aus Überzeugung.

  • Zitat:
    „Stellt Google denn auch für 5 Minuten seine Server ab. Denke, dass sollte dann auch drin sein. Und wie verhält sich ProSieben? Kein Programm 5 Minuten?“

    Wie wärs ohne Werbung =D

  • Google kann seine Server garnicht abstellen – nicht 1 Sekunde.

    Schon als Google damals 5 Minuten versehentlich offline war waren die Hotlines sämtlicher Anbieter überlastet die die „Mein Internet ist kaputt“-Kunden abwimmeln mussten.

Kommentare sind geschlossen.