Die Osterwoche hat begonnen und die Suche nach den besten Eastereggs in den Google-Produkten geht weiter. Nachdem wir gestern schon die besten Eastereggs in YouTube vorgestellt haben, folgen heute die nächsten beiden Produkte. Heute zeigen wir die besten von den Entwicklern versteckten Eastereggs aus Google Photos und auch den Google Maps.
Nach einem kleinen Rückschlag in den vergangenen Wochen hat Google den Rollout von Android Wear 2.0 für die aktuellen Smartwatches wieder aufgenommen und verteilt das neue Betriebssystem nun nach und nach an alle Geräte. Jetzt hat LG bestätigt, dass auch das immer-noch-Flaggschiff des vergangenen Jahres in den nächsten Tagen die nächste Version des Smartwatch-Betriebssystem bekommen wird: Die LG G Watch Urbane 2nd Edition.
In den vergangenen Tagen und Wochen haben wir schon viele Neuigkeiten rund um Android O vorgestellt und haben die wichtigsten Verbesserungen übersichtlich zusammengestellt. Eine der auf den ersten Blick weniger aufregenden Funktionen des kommenden Betriebssystem ist die Autofill API, mit der sich Formularfelder automatisch ausfüllen oder mit Vorschlägen belegen lassen. Die Entwickler hinter App LastPass zeigen jetzt, wie man sich das in Zukunft vorstellen kann.
Die Gerüchteküche rund um die Nachfolger der beiden Pixel-Smartphones brodelt mittlerweile schon auf Hochtouren und kleckerweise bekommen wir immer mehr Informationen über möglichen Spezifikationen der beiden Geräte. Laut südkoreanischen Medien sollen in den 2017er-Flaggschiffe nun flexible Displays verbaut werden, die über den Rand hinaus laufen und einige Vorteile bieten. Die nötige Hardware sollen durch ein großes Investment von Google gesichert werden.
Googles Betriebssysteme Chrome OS zeichnet sich nicht nur dadurch aus dass es relativ simpel gestrickt ist und praktisch nur aus einem Browser besteht, sondern punktet auch durch seine intuitive und einfache Benutzung. Das bringt es auch mit sich, dass es nur wenige Einstellungen für das Betriebssystem und die Hardware gibt. Eine neue interne Seite in der Dev-Version von Chrome OS kann nun viele System-Einstellungen anzeigen.
Es sind nur noch sieben Tage bis Ostern und schon in einer Woche können wir uns wieder auf die Suche nach den vom Osterhasen versteckten kleinen Geschenken machen. Googles Entwicklern reicht dieses Wochenende aber bekanntlich nicht aus, und sie verstecken das ganze Jahr über kleine Überraschungen - die sogenannten Eastereggs. In unserer neuen Wochenserie stellen wir euch nun täglich die besten Eastereggs in den Google-Produkten vor.
Durch die Offenheit von Android kann sich jeder Nutzer sein Betriebssystem weitgehend anpassen und viele Dinge personalisieren oder austauschen. Das gilt unter anderem sogar für die von den einzelnen Apps verwendeten Icons. Bisher ist der Play Store voll mit Icon Packs, aber möglicherweise wird diese große Auswahl schon bald deutlich dezimiert. Google hat nun erstmals ein solches Icon Pack abgelehnt, weil es geschützte Marken enthält.
Viele Unternehmen konkurrieren bei der Entwicklung der selbstfahrenden Fahrzeuge und liefern sich ein wahres Wettrennen gegen die Zeit. Laut der Google-Schwester Waymo soll sich Uber einen Vorteil verschafft haben, in dem es tausende von Dokumenten gestohlen und die Erkenntnisse in den eigenen Prototypen zum Einsatz gebracht haben soll. Uber weist diese Vorwürfe nach einer mehrwöchigen Prüfung nun zurück und gibt sich als Unschuldslamm.
In den letzten Jahren wurde oft über die Diversität bei den großen Unternehmen gesprochen, und viele habe auf lange Sicht Besserung versprochen und haben bestimmte Quoten eingeführt. Auch bei Google gab es "Probleme", denn es waren deutlich mehr Männer als Frauen in Führungspositionen und auch bei der Hautfarbe gab es große Ungleichgewichte. Jetzt hat man aber noch ganz andere Probleme, denn nun ermitteln US-Behörden wegen unfairer Bezahlung gegen das Unternehmen.
Besitzer eines Nexus 6-Smartphones haben es in den letzten Monaten nicht wirklich leicht gehabt. Google hat schon vor einiger Zeit angekündigt dass das leicht betagte Smartphone keine Updates mehr erhalten wird, und nun hat das Gerät Anfang dieser Woche auch offiziell das Ende seines Lebens erreicht. Aber glücklicherweise kann man sich durch die Android-Architektur auch ohne Googles Unterstützung weiterhelfen und eigene ROMs installieren.
In den letzten Jahren dreht sich bei Google alles um das Material Design, mit dessen Weiterentwicklung und Umsetzung viele Designer im Unternehmen beschäftigt sein dürften. Im schöner Regelmäßigkeit wird diese Design-Richtlinie erweitert und um neue Tools ergänzt - und so auch in diesem Fall wieder. Vor wenigen Tagen hat man ein neues Color Tool veröffentlicht, mit dem die Farbauswahl sehr einfach werden soll.
Vor einigen Jahren sah es so aus, als wenn Google ein ernsthaftes Interesse daran hätte in die Welt der Videospiele einzusteigen und eigene Spiele zu entwickeln. Den großen Einstieg hat es sehr offensichtlich bis heute nicht gegeben, und wird wohl auch in naher Zukunft nicht mehr stattfinden. Jetzt hat Googles Chef-Spieleentwickler das Unternehmen verlassen und zeigte sich sehr enttäuscht über seine letzten Jahre im Unternehmen.
Googles Designer sind bekannt dafür, sich auch mit den kleinen Dingen zu beschäftigen und nicht nur an den wichtigen Produkten und Funktionen zu arbeiten. Ein Beispiel dafür gibt es nun in der aktuellen Developer Version von Chrome OS: Dort lässt sich die Hintergrundfarbe der App Dock-Leiste am unteren Rand nun automatisch an das Hintergrundbild anpassen und wird dabei halbtransparent. Das sorgt für einen netten Effekt.
In den letzten Wochen hat Google immer wieder Aktionen im Play Store gestartet, mit denen sich beim Kauf von Medieninhalten etwas Geld sparen lässt. Zur zeit konzentriert man sich dabei voll und ganz auf den Medienbereich, genauer gesagt auf die Filme und Serien. Jetzt wurde wieder eine neue Aktion gestartet, bei der man vergleichsweise viel Geld beim Kauf eines Filmes sparen kann - nämlich ganze 5 Euro.
So wie viele andere Tastatur-Apps auch hat Googles Gboard ein integriertes Wörterbuch, mit dem sich der Nutzer das Tippen langer Wörter ersparen kann und das Funktionen wie das Swipen erst möglich macht. Je nach Hersteller sind diese Wörterbücher nur lokal auf dem Gerät gespeichert oder werden über die Cloud synchronisiert. Googles Entwickler haben nun eine Zwischenlösung vorgestellt, bei der die Vorteile aus beiden Welten miteinander kombiniert werden.