Es ist Anfang des Monats (also fast), und Google gibt wie üblich die Zahlen zur aktuellen Verbreitung der Android-Versionen bekannt. Auch in diesem Monat gibt es wieder eine sehr positive Entwicklung der Verbreitung der einzelnen Versionen, denn bis auf das aktuelle Nougat-Betriebssystem haben alle anderen Versionen verloren oder sind stabil geblieben. Nougat kratzt mittlerweile an der Zweistelligkeit.
Der Monat Juni ist zwar schon ein paar Tage alt, aber durch das verlängerte Wochenende kommt das Android-Sicherheitsupdate für diesen Monat erst jetzt. Seit gestern Abend rollt Google das Update für viele Nexus- und alle Pixel-Smartphones aus und stopft dabei wieder eine Reihe von Sicherheitslücken und behebt Bugs im Betriebssystem. Mit diesem Update wird endlich auch der Freeze-Bug des Pixel behoben.
Mit den diversen Fire Tablets und dem Fire TV-Stick ist Amazon sehr erfolgreich und konnte die eigene Marke in diesen Branchen etablieren. Doch bei den Smartphones sieht das ganze etwas anders aus, denn das vor einigen Jahren vorgestellte Fire-Smartphone erwies sich als Megaflop und wurde schlussendlich zu Kampfpreisen abverkauft. Jetzt soll der Onlinehändler einen weiteren Anlauf wagen, und diesmal soll es ein vollwertiges von Google zertifiziertes Android-Betriebssystem geben.
Die Verkündung der letzten Quartalszahlen liegt zwar schon wieder einige Wochen zurück, aber dennoch zeigen sich die Anleger weiter begeistert von Google bzw. Alphabet und schicken die Aktie nun auf ein neues Allzeithoch. Vor wenigen Stunden hat die Alphabet-Aktie erstmals den Wert von 1.000 Dollar übersprungen und befindet sich derzeit weiter im Aufwind. Doch tatsächlich ist es nicht das erste mal, dass die Google-Aktie einen solchen Stand erreicht.
In wenigen Stunden fällt der Startschuss zu Apples Entwicklerkonferenz WWDC, die von den Fans schon seit Wochen sehnsüchtig erwartet wird. Nachdem Google und Microsoft bereits auf ihren eigenen Konferenzen geliefert haben, ist nun das wertvolle Unternehmen aus Cupertino an der Reihe. Erwartet wird sowohl neue Hardware als auch Software und der Einstieg in einen neuen Markt.
Google des Tages: del.icio.us (81.200.000) Wer schon etwas länger im Web unterwegs ist, wird früher oder später wohl auch Bekanntschaft mit dem Social Bookmarking-Dienst del.icio.us gemacht haben. Nach mehreren Verkäufen und Umbauten hat der neue Besitzer nun angekündigt, das Portal endgültig zu schließen und so ein Stück Internetgeschichte zum Ende zu bringen.
Die Doodle-Serie über das lange Wochenende geht weiter: Nach den beiden Baker Doodles hat sich das Logo auf der Startseite heute wieder verändert. Zum heutigen Weltumwelttag hat sich das Google-Logo in grün verkleidet und weist auf diesen Aktionstag hin, der schon seit einigen Jahren gefeiert aber in diesem Jahr zum ersten mal von den Designern bedacht wurde.
Es gibt eine große Auswahl an Browsern für Android, aber nur die wenigsten erfreuen sich wirklicher großer Beliebtheit. Platzhirsch ist, so wie auch auf dem Desktop, Googles Chrome-Browser der allein schon aus Gründen der Synchronisierung von vielen Nutzern verwendet wird. Auch Smartphone-Hersteller Samsung arbeitet seit Jahren an seinem eigenen Browser und hat dessen Exklusivität für die eigenen Geräte nun aufgehoben. Der Browser steht ab sofort im Play Store für weitere Geräte zur Verfügung.
Vor wenigen Tagen hat Google offiziell bestätigt und angekündigt dass der Chrome-Browser einen Werbeblocker bekommen wird - und das schon ab dem kommenden Jahr. Dieser Schritt sorgt aufgrund von Googles enormer Marktmacht in allen Bereichen für Diskussionen und gerade Verleger und konkurrierende Werbenetzwerke sind mehr als besorgt darüber dass Google in Zukunft der Türsteher für Werbeanzeigen sein könnte.
Wieder neigt sich eine Woche dem Ende zu, und dank Pfingsten haben die meisten von uns gleich noch ein verlängertes Wochenende. Im Google-Universum ist auch der vergangenen Woche wieder viel passiert, und damit euch nichts wichtiges entgeht kommt hier nun der Rückblick auf die Kalenderwoche 22 vom 28. Mai bis zum 3. Juni.
Immer wieder gibt es merkwürdige Trends, die man als Außenstehender nicht wirklich nachvollziehen kann und vielleicht auch etwas merkwürdig findet. Zur Zeit wird diese Kategorie eindeutig von den Fidget Spinners gefüllt, an denen man derzeit kaum vorbei kommt. Wer von diesen Gadgets und ihren Drehbewegungen gar nicht genug bekommen kann, kann sie sich nun auch direkt in den Chrome-Browser holen und dort weiter-spinnen.
Viele Familien verwenden mittlerweile Google-Produkte in ihrem Alltag und greifen auf die ganz unterschiedlichen Anwendungen und Inhalte gemeinsam zu. Um dies zu erleichtern wurden vor zwei Wochen die Familiengruppen eingeführt, mit der sich Inhalte einfacher als bisher mit allen Mitgliedern teilen lassen sollen. Seit gestern kam nun auch der Google Calendar dazu, in dem ein neuer gemeinsam genutzter Kalender aktiviert werden kann.
Am heutigen 4. Juni wird in der Schweiz der Vatertag gefeiert. Weil dieser Tag weltweit an ganz unterschiedlichen Daten gefeiert wird, gestalten Googles Designer wie in jedem Jahr nur ein Logo und zeigen dieses nur in der jeweiligen Region an. Heute wird das Doodle sowohl in der Schweiz als auch in Litauen angezeigt.
Schon seit über zwei Jahren ermittelt die EU in einem Wettbewerbsverfahren gegen Google und könnte nun nach langer Zeit kurz vor einem Urteil stehen - und das kann das Unternehmen sehr teuer zu stehen kommen. Laut einem Bericht von Reuters möchte die EU-Kommission noch vor der Sommerpause eine Entscheidung verkünden und die Höhe der Strafzahlung festlegen. Diese könnte vom Spielraum des Richters bei bis zu 9 Milliarden Dollar liegen.
So wie jeder andere Browser auch, vervollständigt der Chrome-Browser die Eingabe des Nutzers in der Adresszeile bzw. schlägt URLs vor. Diese Vorschläge basieren sowohl auf den Favoriten als auch auf dem Verlauf der bisher besuchten Webseiten und werden automatisch vom Browser verwaltet. Eine komfortable Verwaltung dieser Vorschläge gibt es nicht, doch mit einer einfachen Tastenkombination lassen sich Vorschläge aus dieser Liste entfernen und tauchen beim nächsten mal nicht mehr auf.