Der Funktionsumfang der Infotainment-Plattform Android Auto soll schon sehr bald in ganz neuen Bereichen ausgebaut werden, das ist seit längerer Zeit bekannt. Jetzt ist es erstmals gelungen, den neuen Modus für die integrierte Steuerung der Fahrzeugfunktionen zu aktivieren und zumindest in der Theorie auch zu verwenden. Auf Screenshots und in einem Video zeigt sich die Steuerung der Klimaanlage und Scheibenheizung.
Nach einem langsamen Start wird Google das Mein Gerät finden-Netzwerk weiter ausbauen und dabei wohl an den unterschiedlichsten Stellen ansetzen - von der Geschwindigkeit über die Verbreitung bis zu den unterstützten Technologien. Jetzt hat man angekündigt, dass schon "sehr bald" die Unterstützung für UWB (Ultra Wideband) für das Framework ausgerollt werden wird. Ein erstes Produkt mit UWB-Unterstützung ist bereits am Markt.
Bei Googles Smart Home-Marke Nest gibt es derzeit einige Veränderungen zu vermelden, die sich wohl nicht unbedingt positiv auf dessen Zukunft auswirken werden: Nachdem kürzlich der Verkaufsstopp zwei populärer Produkte bekannt wurde, geht es jetzt der Nest-App an den Kragen. Deren Restfunktionalität wird im Laufe des Jahres in die App Google Home wandern.
Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass Google mit den Abo-Plattformen sehr erfolgreich ist und jetzt hat man neue Zahlen genannt, die ein beeindruckendes Wachstum zeigen: Laut den kürzlich veröffentlichten Quartalszahlen kommen die beiden Plattformen Google One und YouTube Premium jetzt schon auf 270 Millionen Abonnenten. Und der nächste Meilenstein wird nicht lange auf sich warten lassen.
Zum Start in die neue Aktionswoche gibt es im Google Play Store viele temporär kostenlose Apps, Spiele, Icon Packs und Live Wallpaper - schaut mal herein. Heute berichten wir über das kommende Android Show Event, über das neue Android-Backup und auch über das Aus der Nest Thermostate. Informiert euch auch über die Pixel 9a Probleme.
Wenn das Ankommen nicht an der Grenze scheitert Indien empfängt seine Gäste mit Farben, Geräuschen und Kontrasten. Wer das Land bereist, will meist nicht nur Orte sehen, sondern wirklich eintauchen. Umso wichtiger ist es, dass die Organisation im Hintergrund nicht zur Last wird. Lange Wartezeiten, lokale Anbieter mit Sprachbarrieren oder unzuverlässige Netzwerke – all das kann man sich heute sparen. Die eSIM Indien ermöglicht eine sofortige Verbindung, noch bevor das erste Tuk-Tuk gesichtet ist.
Schon im nächsten Monat lädt Google zur Entwicklerkonferenz Google I/O, auf der wie üblich auch das Betriebssystem Android wieder eine wichtige Rolle spielen wird. Doch in diesem Jahr hat man offenbar sehr viel mehr zu erzählen, sodass es eine Woche vor der Konferenz ein weiteres Livestream-Event geben wird: Schon in gut zwei Wochen lädt Google zur ersten Android Show I/O Edition.
Pixel-Nutzer bzw. Google haben derzeit kein Glück mit ihren Pixel-Smartphones, denn jetzt wird das nächste Problem bekannt - und das ausgerechnet mit dem brandneuen Pixel 9a. Eine derzeit schnell wachsende Anzahl von Nutzern berichtet, dass schon bei der Einrichtung ein Problem auftritt, das den Zugriff auf das gesamte Betriebssystem löscht. Abhilfe scheint aktuell nicht möglich zu sein.
Erst vor wenigen Wochen hat Google mit dem breiten Rollout der KI-Übersicht in der Websuche begonnen und somit dafür gesorgt, dass immer mehr Nutzer eine Info-Zusammenfassung über den Suchergebnissen erhalten. Jetzt gab es einen interessanten Einblick darin, wie hoch dessen Reichweite mittlerweile ist: Die KI-Übersicht soll mehr als 1,5 Milliarden Nutzer jeden Monat erreichen.
Genauso wie am Desktop, ist der Browser Google Chrome auch am Smartphone absoluter Marktführer und gehört praktisch zur Grundausstattung aller Android-Smartphones. Jetzt erhält dieser eine ganze neue Funktion, die den Browser-Alltag sowohl vereinfachen als auch beschleunigen kann: PDF-Dateien lassen sich nun direkt im Browser öffnen, sodass ein Download oder ein externer Reader nicht mehr notwendig ist.
Der Abschied von Googles Smart Home-Marke Nest rückt näher und führt jetzt zum nächsten eindeutigen Schritt im gesamten europäischen Markt: Nach dem kürzlich bekannt gewordenen Aus des Rauchmelders hat Google jetzt offiziell angekündigt, das Nest-Thermostat nicht mehr in Europa anbieten zu wollen und gleichzeitig älteren Geräten den Stecker zu ziehen. Diese verlieren damit ihre smarten Funktionen.
Bei Google dürfte man sich den Start von Mein Gerät finden sicherlich etwas anders vorgestellt haben, daher gibt es derzeit einige Ambitionen rund um die Optimierung des globalen Gerätenetzwerks. Die jüngsten Schritte sollen dabei recht erfolgreich gewesen sein, denn laut einer offiziellen Ankündigung gelingt das Aufspüren von Geräten heute vier Mal schneller als zum Start der Plattform.
Schon bald könnte ein Urteil im US-Kartellverfahren dazu führen, dass Google den Chrome-Browser verkaufen muss - und das nach Erwartungen mancher Beobachter ohne Hintertüren oder Neuentwicklungen. Sowohl Google-intern als auch bei der Konkurrenz scheint man sich darauf schon vorzubereiten, doch jetzt warnt Google: Kein anderes Unternehmen wäre in der Lage, den Browser in heutiger Form zu betreiben.
Das KI-Modell Gemini wird immer weiter in die bestehenden Produkte integriert und kommt jetzt auch bei immer mehr Nutzern der Kartenplattform Google Maps an: Diese zeigt sich in Form eines Ask-ChatBots, der Fragen zu vielen Orten beantworten oder auch Anweisungen ausführen kann. Nachdem sich das schon vor einigen Wochen erstmals gezeigt hat, kommt es nun bei ersten Nutzern auf ihrem Smartphone an.
Wer Strom sparen will, denkt meist an Kühlschränke, Fernseher oder das Licht im Flur. Was viele nicht im Blick haben: Auch Apps können sich bei unsachgemäßer Handhabung zu echten Stromfressern entwickeln, dies betrifft auch die Google-App. Die Anwendung wirkt harmlos, fast unsichtbar. Sie läuft oft im Hintergrund, ohne dass es auffällt, zieht aber dabei kontinuierlich Energie. Besonders bei älteren Smartphones mit schwächerem Akku kann das zum Problem werden. Plötzlich ist der Akku schon am Nachmittag leer, obwohl das Handy kaum genutzt wurde. Untersuchungen zeigen, dass die Google-App regelmäßig Standortdaten abruft, Updates vorbereitet oder Inhalte aktualisiert – selbst dann, wenn sie nicht aktiv genutzt wird. Das hat direkte Auswirkungen auf die Akkulaufzeit. Wer genau hinsieht, stellt fest, dass viele dieser Prozesse unnötig sind und sich teilweise deaktivieren lassen, ohne dass die Funktionalität der App darunter leidet.