In einem Posting im YouTube Blog werden die Updates am Donnerstag noch einmal zusammengefasst.
-Besseres Sharing
-Designänderungen
-Erweiterte Suche
Gleichzeitig wurde auch eine neue Version des YouTube Uploaders veröffentlicht. Diese ist speziell für den Mac entwickelt worden.
Das Video fast alle Updates zusammen:
» YouTube Blog: Site Update 4/9
» Download des Uploaders
Monat: April 2008
In einem Posting im YouTube Blog werden die Updates am Donnerstag noch einmal zusammengefasst.
-Besseres Sharing
-Designänderungen
-Erweiterte Suche
Gleichzeitig wurde auch eine neue Version des YouTube Uploaders veröffentlicht. Diese ist speziell für den Mac entwickelt worden.
Das Video fast alle Updates zusammen:
» YouTube Blog: Site Update 4/9
» Download des Uploaders
UK abortion law - news and views on abortion from the Christian InstituteDiese Anzeige sollte bei der Suche nach "Abtreibung" erscheinen und die Menschen eventuell doch davon überzeugen von der Abtreibung Abstand zu nehmen. Google lehnte die Anzeige ab, weil die aktuellen Richtlinien die Werbung für Webseiten mit "Abtreibungs- und Religionsbezogenen Inhalten" nicht erlauben. Allerdings ist das nur die offizielle Stellungnahme, in Wirklichkeit ist diese Zeile in den Richtlinien nicht enthalten. Außerdem wirbt Google für Abtreibungskliniken, lehnt es jedoch ab für Anti-Abtreibung zu werben. Das ganze ist natürlich leicht unverständlich und könnte einem zum Schluss kommen lassen dass Google _für_ die Abtreibung ist. Ich kann den Ärger des Instituts sehr gut nachvollziehen, auch wenn ich nicht unbedingt gleich mit der Holzhammer-Methode geklagt hätte. Aber immerhin hat sich der Anzeigentext dadurch jetzt doch noch weiter verbreitet und der Link zur Website ebenfalls ;-) Bin mal gespannt wie das ausgeht... In dem Falle ist Google im Unrecht. [heise, thx to: veith]
Da kann man nur sagen: Dumm gelaufen. Ausgerechnet die Google App Engine, das Angebot auf dem Google die Webservices dieser Welt hosten will, wurde durch eine einfache XSS-Lücke gehackt: Beim Aufruf der Website kam folgende JavaScript-Meldung: "This is remote text via xss.js located at ha.ckers.org" Mittlerweile dürfte die Lücke gestopft sein, aber der Imageschaden bleibt...
» Screenshot bei Inquirer
[thx to: veith]
Garett Rogers hat sich einige Gedanken um die neue Google Apps Engine gemacht und ist der Meinung, dass die Plattform zwar jede Menge Vorteile bietet - sei es finanziell oder infrastrukturell - , man sich aber dennoch nicht komplett gedankenlos in Googles Netzwerk hereinbegeben sollte. Die Apps Engine ist Googles Spinnennetz - wer einmal drin ist kommt nie wieder heraus...
Hier nur die wichtigsten Dinge:
Ihr seid komplett von Google abhängig
Wenn Google down ist, ist auch eure Anwendung down. Das kann gerade bei beliebten Anwendungen sehr ärgerlich sein. Google gibt auch in diesem Fall keine Always-Online-Garantie.
Eure Anwendung bleibt bei Google gefangen
Wenn eure Anwendung sich plötzlich reger Beliebtheit erfreut, wollt ihr euch sicherlich unabhängig machen und auf einem eigenen Server umziehen. Das ist aber nicht möglich, da ihr an eure eigenen Daten überhaupt nicht herankommt. Der komplett Code und die Datenbank ist in Googles BigTable gespeichert und bietet keine Export-Funktion.
Keine Preis-Angabe
Noch ist die App Engine kostenlos nutzbar, aber Google hat schon durchblicken lassen dass man nach der Testphase bares Geld sehen möchte - hat aber nicht gesagt wieviel. Wahrscheinlich wird man unter dem amazon-Preis liegen und natürlich weit weit unter dem Preis einer eigenen Infrastruktur - aber dennoch macht man sich auch in diesem Punkt komplett von Googles Preisgestaltung abhängig.
Datenschutz-Richtlinien
Google bekommt all die Daten die eure User eingeben. Zwar hat Google gute Datenschutzregeln, aber ob die User damit einverstanden sind dass all ihre persönlichen Daten zu Google gelangen? Außerdem habt ihr quasi eure gesamtes Firmen-Kapital, sofern es sich nicht um ein Hobby-Projekt handelt, bei Google und seid davon abhängig wie die Firma damit umgehen wird...
» Komplettes Posting beim ZDNet-Blog
» Google App Engine
Das Google Notebook wurde wieder einmal überarbeitet und kann nun mit noch mehr Export-Funktionen und einer intuitiveren Toolbar aufwarten. Die Toolbar wurde von Google Docs "geklaut" und kann als neueste Funktion jetzt auch Text 
Und hier die neue:

Wie man sieht ist aus der losen Anordnung von Buttons jetzt endlich eine zusammenhängende Toolbar geworden die noch einfacher zu bedienen ist. Da sich das ganze an Google Docs orientiert, und dieses wiederum an den Standards durch Offline-Software, muss niemand die Formatierungsfunktionen lange suchen sondern findet sie praktisch sofort. Alle Buttons sind dazu natürlich auch selbst erklärend. Außerdem können Notebooks jetzt in folgende Formate exportiert werden: - HTML - Google Docs (gibt es schon länger) - RSS - Google Reader - Google Maps RSS und Google Reader stellen im Grunde das gleiche Export-Format da, der einzige Unterschied ist dass bei zweiterem der Feed gleich in den Reader exportiert wird - was man natürlich mit 2 Klicks auch selbst hätte tun können. Außerdem hat Ionut von Google OS festgestellt, dass "RSS" nur als Bezeichnung verwendet wird - in Wirklichkeit handelt es sich um einen ATOM-Feed. Auf letztere Export-Möglichkeit, Google Maps, möchte ich noch einmal näher eingehen:

Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn Adressen innerhalb des Notebooks aufgeführt sind. Darauf hin öffnet sich dann eine Seite mit einer Google Map in der alle Adresse als Placemarks angezeigt werden und links neben der Karte auch noch einmal als Liste aufgeführt werden. Leider reicht die einfache Angabe einer Straße und Stadt nicht als Adressangabe und wird somit nicht unterstützt - es muss schon komplett mit PLZ sein. Diese angezeigte Karte wiederum kann wieder zu den Google Maps exportiert und als My Map abgespeichert werden. Die Verbindung zum Notebook geht dabei völlig verloren, die Placemarks beinhalten keinerlei Informationen über das Notebook oder über den Text der innerhalb der selben Notiz geschrieben worden ist. Wäre vielleicht ganz praktisch, damit man weiß um welches Placemark es sich überhaupt handelt ;-) » Ankündigung im Notebook-Blog [Google OS]

Der GoogleBot scheint sich mit seiner derzeitigen Spiegelung des Internets nicht mehr zufrieden zu geben und möchte jetzt noch sehr viel mehr Seiten in seinen unendlichen Index aufnehmen: Ab sofort wird der Bot bei einigen ausgewählten Testseiten auch Formularfelder ausfüllen und diese Abfragen absenden. Das könnte für einige Webseiten ganz schön nach hinten los gehen... Der GoogleBot wird folgendermaßen vorgehen: Er sieht ein Formular-Feld in der Website, sucht sich 2-3 Wörter die innerhalb der Website vorkommen heraus, und gibt diese in das Formularfeld ein. Dann wird die Anfrage abgesendet und die zurückgegebene Seite auf ihre Relevanz hin überprüft bzw. getestet ob sie nur eine Fehlermeldung oder eine weitere Seite zurückgibt. Auf diese Weise dürfte sich Googles Index innerhalb von wenigen Tagen nahezu verhundertfachen. Allerdings nimmt der Bot auch Rücksicht: Es werden nur FORM-Abfragen gesendet, wenn die Daten per GET - also über die URL - übertragen werden. POST-Daten rührt der Bot (noch) nicht an. Außerdem wird der Bot natürlich keine unendlichen Anfragen stellen die den Server in die Knie zwingen könnten, die 2-3 herausgesuchten Wörter werden verwendet und dann verkrümelt sich der Bot wieder. Beim nächsten Besuch werden dann wahrscheinlich andere Wörter verwendet. Der PageRank der Webseiten die sich aus diesen Anfragen ergeben beeinflusst übrigens nicht das Ranking der kompletten Seite - wäre ja sonst auch unfair da eine Menge Duplicate Content entstehen würde. Hier im Blog würde der Bot z.B. das Suchformular ausfüllen und würde Artikel geliefert bekommen die eh schon im Index sind. Außerdem wurden Suchanfragen, sofern sie irgendwo verlinkt waren, eh schon seit langer Zeit im Index geführt. Das Problem für den Webmaster könnte jetzt sein, dass an dieser Stelle Seiten aufgelistet werden die nicht für jedermann zugänglich sein sollten. Da der Bot eine unendliche Geduld hat und sozusagen ständig bei jedem Besuch neue Anfragen ausprobiert, könnte es passieren dass ehemals geschützte Seiten plötzlich offen im Index herumschwirren. Ich denke es gibt nicht wenige Seiten die selbst den Login per GET ausführen... Was haltet ihr von der Funktion? Ich bin der Meinung dass ein neues HTML-Tag innerhalb von FORM her muss dass den Suchmaschinen das parsen erlaubt oder verbietet. In dem Falle dann gerne auch mit POST. » Ankündigung im Webmaster Central Blog [Google Blogoscoped]
Immer wieder fragten einige unserer Leser, wo sie denn Rechtschreibfehler oder ähnliches melden können, um nicht eine Diskussion unter dem Artikel auszulösen, die nichts mit der Thematik des Artikels zu tun hat.
Für solche und andere Dinge habe ich jetzt ein Kontaktformular eingerichtet. Die Idee, das in dieser Form zu gestalten ist nicht von mir. Ein andere Blog, hab leider die Adresse vergessen ;), nutzte die Google Docs Funktion Umfragen als Kontaktformular.
Unser Kontaktformular findet man auf in unserer Wiki unter dem Namen Kontaktformular, sowie in der linken Seitenleiste im Abschnitt Seiten.
Da ich selbst Google Docs mehrmals täglich nutze, sehe ich anhand der Position der Datei (wenn ein Nutzer die Umfrage ausfüllt, rutscht die Tabelle automatisch in der Dateiliste nach oben), ob jemand den Kontakt sucht. Ansonsten erhalte ich täglich eine Benachrichtigung.
» GWB Kontaktformular
Als YouTube vor zwei Wochen YouTube Insight vorstellte, wurde gesagt, dass recht schnell ein Update erscheinen soll. Dieses wurde gestern veröffentlicht.
Das Update bringt YouTube mehr oder weniger die Funktionen der Webmaster Tools. Man kann analysieren woher der Nutzer kam, ob er einen Link in einer Webseite angeklickt hat, einen eingebetteten Player nutze, oder eine Suchmaschine verwendete. Bei der Suchmaschine lässt sich sogar der Suchbegriff anzeigen.
Weekend To-Do List Home 1. Clean shelves and take down (Saturday) 2. Water plants 3. Vacuum 4. Recycle Personal 1. Exercise at work (Saturday) 2. Mindful yoga Grocery List Veggies 1. roast chicken 2. bananas 3. other fruit like strawberries/peaches 4. greens 5. 1 onion 6. tofu 7. 1 lg cabbage 8. fresh pasta and sauce 9. Nordic Naturals ProEPA omega-3 fish oil capsules 10. wheat bread Meats 1. ground hamburger (moo!) Cans 1. 2 cans tomato sauce (I think they are smallish size) Dairy Aisle 1. Fat free milk 2. low fat milk 3. eggs 4. cottage cheese Drinks 1. Water 2. Sprite ZeroDieser Fehler passierte übrigens Andrew Chang, Google Marketing Manager. Eigentlich wäre ja eine ToDo Liste im Calendar oder Google Mail sinnvoller. Mögliche Ursachen für das Missgeschick: -Der Post war noch nicht fertig und sollte noch mit weiteren Infos gefüllt werden, wie das man auf die ToDo List auch mit dem Calendar gefüllt werden. (Eigenständiger Dienst oder/und Integration) -Der Googler machte einen Fehler bei der Verwendung des zeitversetzten Posten -Es war ein privater Blogpost. (ist ja schon mal vorgekommen) » Nachtrag: Google Docs ToDo List - privates Posting im Google Docs Blog

Google hat überraschend den Investmentbanker Frank Quattrone angeheuert um Microsoft das Leben mit der Yahoo!-Übernahme zu erschweren. Was Google vor hat und welche Rolle Frank dabei spielt ist derzeit unbekannt. Quattrone ist jedenfalls kein Unbekannter und hat bereits Amazon und Netscape unterstützt sowie als früher Investor einen Haufen Geld in Google gesteckt. Vielleicht wird sich Google an Yahoo! beteiligen? Ausgeschlossen ist in diesem Kampf ja garnichts mehr... [TechCrunch]

Die Bilder werden anfangs in die 5 Hauptkategorien life style, female celebrities, male celebrities, film & TV series und games & manga eingeteilt und können dann noch einmal nach einer ganzen Reihe von Unterkategorien sortiert werden. Life Style enthält beispielsweise cars, fashion, gadgets, home & living, food und collectibles. Die Hauptkategorien werden als Tabs dargestellt, die Unterkategorien als einfache Links oberhalb der Bilder. Die Daten für diese Sortierung dürften aus verschiedensten Quellen stammen: Einerseits natürlich aus den Beschreibungstexten der Website, als zweite Quelle dürfte der Google Image Labeler fungieren und das dritte könnte Googles Foto-Erkennung sein, die beispielsweise in der Lage ist Gesichter zu erkennen. Eine Mischung aus diesen 3 Quellen dürfte so eine Sortierung ermöglichen. Hoffen wir dass Google diese Funktion auch bald in die weltweite Suche integrieren wird, dann natürlich mit einigen anderen Kategorien und eventuell jeweils an die lokalen Bedürfnisse angepasst. Dem angestaubten Image der Bildersuche dürfte das ganze sicherlich ganz gut tun ;-) » Beispielsuche [Google Blogoscoped]
Opera hat heute ein Preview Version des Browsers Opera Mini für Google Android veröffentlicht. Diese Version dient vor allem dazu den Browser weiter zu verbessern.
"Teil unserer Vision ist es, auf jeder Plattform zu laufen", sagte der Pressesprecher, Tor Odland, des norwegische Unternehmens Opera. Desweiteren heiße Odland, das freie Betriebssystem aus Mountain View auf dem mobilen Markt willkommen. Opera will mit diesem recht frühem Schritt zeigen, dass die Entwickler Opera sehr leicht in andere Betriebssystem portieren können. Den Entwicklern der Miniversion von Opera sei es eine Herausforderung gewesen.
Wer sich die Opera Mini Version für Android herunterladen möchte, sollte hier mal vorbeischauen.
» Opera Pressemitteilung
[computerwoche.de; thx to: T-Man]