Es gibt einen Wechsel an der Spitze auf Googles Videoplattform YouTube, der seit längerer Zeit absehbar war und jetzt für einen neuen Rekord sorgt: Der sicherlich vielen Menschen bekannte Kanal MrBeast hat jetzt 271 Millionen Abonnenten und ist damit der meistabonnierte Kanal überhaupt - noch vor dem ewigen Spitzenreiter eines Kanals mit asiatischen Musikvideos, der stets als "falsche Nummer 1" gesehen wurde.
Googles Videoplattform YouTube geht seit dem vergangenen Jahr stark gegen Nutzer von Werbeblockern vor. Man hat entsprechende Technologien integriert, um deren Nutzung zu erkennen und entsprechende Steine in den Weg zu legen. Bei einer jüngst aufgetauchten Maßnahme weist man jetzt allerdings jegliche Schuld von sich. Das automatische Springen an das Video-Ende ist wohl nicht von YouTube selbst initiiert, sondern von einem speziellen Werbeblocker.
Google hat die Videoplattform YouTube in den letzten Jahren in einige neue Richtungen ausgebaut und mit Games, Music, Podcasts und Shorts eigene Bereiche geschaffen, die sich noch im Bereich des Medienkonsum orientieren. Jetzt will man die Zielgruppe wohl erneut vergrößern und startet einen Bereich, der nicht wirklich zu einer Videoplattform passen will, aber wohl notwendig: Die YouTube Playables bringen einige Zwischendurch-Spielchen auf Smartphones und in das Web.
Googles Videoplattform YouTube geht seit einigen Monaten sehr stark gegen Nutzer von Werbeblockern vor und hat entsprechende Technologien integriert, um diese zu erkennen. Es wurden unterschiedliche Maßnahmen getestet und jetzt scheint eine neue dazugekommen zu sein, von der in den letzten Tagen immer mehr Nutzer berichten: Die Videos springen sofort zum Ende und können somit nicht angesehen werden.
Google scheint mit dem YouTube Werbeblocker-Blocker sehr erfolgreich zu sein und ergreift immer mehr Maßnahmen, um die Nutzer solcher Technologien von der Videoplattform auszusperren. Seit einigen Monaten gibt es für alle (ehemaligen) Nutzer eines Werbeblockers eine interessante Alternative, die im Endergebnis das Gleiche tut, aber nicht unbedingt als Blocker bezeichnet werden kann.
Heute Abend ist es endlich soweit! Google lädt zur jährlichen Entwicklerkonferenz Google I/O und wird für etwa zwei Stunden wieder alle Aufmerksamkeit der Tech-Welt auf sich ziehen. Wir erwarten ein echtes Feuerwerk an Ankündigungen rund um KI, Gemini, den wichtigen Google-Plattformen und vieles mehr. Wer das nicht verpassen möchte, kann ab 19:00 Uhr deutscher Zeit im YouTube-Livestream dabei sein. Hier findet ihr alle Infos.
Google hat vor einigen Monaten den YouTube Werbeblocker-Blocker breit eingeführt und dafür gesorgt, dass ein Großteil der Nutzer solcher Technologien von der Videoplattform ausgesperrt werden. Dieser Schritt dürfte sich als extrem erfolgreich herausgestellt haben, sodass es mutmaßlich nur eine Frage der Zeit ist, bis man Nutzer von Werbeblockern auch von anderen Google-Apps aussperrt - und das dann sicherlich mit weitreichenden Folgen.
Heute Abend findet das große Finale des Eurovision Song Contest 2024 statt, das live aus Malmö übertragen wird und auch in diesem Jahr sicherlich wieder Hunderte Millionen Menschen aus aller Welt verfolgen werden. Wie schon in den vergangenen Jahren müsst ihr dafür aber nicht unbedingt den Fernseher einschalten, sondern könnt den entspannten musikalischen Abend auch im YouTube-Livestream genießen. Um 21:00 Uhr beginnt der HD-Stream und wird dort ebenfalls mehrere Millionen Zuschauer erreichen.
Nutzer von YouTube Premium dürfen sich nicht nur über die werbefreie Videoplattform, Musikstreaming und weitere Zusatzfunktionen freuen, sondern auch immer wieder über neue Features, die sie vor allen anderen Nutzern testen können. Jetzt ist mit Jump Ahead eine sehr spannende neue Funktion gestartet, die es durch KI-Auswertungen ermöglicht, langatmige Stellen zu überspringen. Das könnte auch ein Google-Nebeninteresse sein.
Googles Videoplattform YouTube hat im vergangenen Jahr an einigen Stellschrauben gedreht, um die Umsätze steigen zu lassen und unter dem Strich deutlich mehr Geld zu verdienen. Ein Blick auf die aktuellen Quartalszahlen zeigt, dass das offenbar sehr gut funktioniert hat, denn sowohl der gestiegene Werbedruck als auch das Aussperren von Werbeblockern spülte mehr als eine Milliarde Dollar zusätzlich in Googles Kassen.
Google hat rund um die Videoplattform YouTube den Werbedruck erhöht, denn es tauchen immer mehr und immer längere Werbeanzeigen auf, die die Umsätze regelrecht durch die Decke gehen lassen. Doch das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht, denn jetzt hat man eine neue Werbeform angekündigt, die alle Nutzer von YouTube auf Smart TVs betreffen wird: Werbespots, die während eines pausierten Videos gezeigt werden.
Googles Videoplattform YouTube geht schon seit dem vergangenen Jahr massiv gegen Nutzer von Werbeblockern vor und versucht, diese vom Videokonsum auszusperren - mutmaßlich mit großem Erfolg. Seit wenigen Tagen wissen wir, dass man dieses Vorgehen jetzt auch auf Drittanbieter-Apps überträgt, dort allerdings auf App-Ebene. Android-Apps, die ein werbefreies YouTube versprechen, erhalten keinen Zugriff mehr auf die Videos und stehen somit vor dem sofortigen Aus.
Seit dem vergangenen Jahr geht YouTube massiv gegen Werbeblocker vor und versucht, die Nutzer einer solchen Software von der Videoplattform auszusperren. Das ist ein Katz- und Maus-Spiel, bei dem Google schlussendlich am längeren Hebel sitzt und daher jetzt ausgeweitet werden wird: Google hat angekündigt, allen Drittanbieter-Apps den Stecker zu ziehen, die dafür sorgen, dass keine Werbung abgespielt wird. Das dürfte das Aus aller solcher Apps sein.
Google experimentiert immer wieder mit veränderten Oberflächen rund um YouTube und hat der Videoplattform zuletzt sowohl am Smart TV als auch am Smartphone sowie dem Ableger YouTube Music immer wieder überarbeitete Oberflächen spendiert. Jetzt steht wohl eines der größten Updates für die Webversion der letzten Jahre vor der Tür, das kaum einen Stein auf dem anderen lässt und sich von der klassischen Struktur verabschiedet.
Googles Videoplattform YouTube finanziert sich zu einem großen Teil über Werbeanzeigen, die rund um die Videos eingeblendet werden und in letzter Zeit in immer höherer Dosis ausgespielt werden. Dennoch zeigt sich, dass Google aus finanzieller Sicht wohl noch nicht das Maximum herausholt, denn die Konkurrenz verdient wohl deutlich mehr an den Nutzern. Krösus in diesem Bereich ist nach wie vor Instagram.