Google hat mit dem Neustart von Wear OS die dritte Generation des Smartwatch-Betriebssystems eingeführt, mit dem man endlich die Nutzer und auch die Hersteller begeistern möchte. Um den Neustart abzurunden, hat man neben dem neuen YouTube Music auch der Google Maps-App ein großes Update spendiert, das allerdings nur unter Wear OS 3 nutzbar ist. Wir zeigen euch, was euch in der Google Maps-App erwartet.
Der Neustart von Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS läuft derzeit alles andere als optimal, denn die allermeisten Nutzer werden kein Upgrade erhalten und es gibt nur ein einziges Gerät, auf dem die neue Plattform nutzbar ist. Das hindert nun allerdings den ersten Entwickler nicht daran, ab sofort nur noch für die dritte Wear OS-Generation zu entwickeln. Update: Immerhin sperrt mam die Nutzer nicht vollständig aus.
Der Uhren-Produzent Fossil gehört zu Googles wichtigsten Smartwatch-Partnern rund um Wear OS und sollte dementsprechend eigentlich beim Neustart ganz vorn mitspielen - aber dem ist nicht so. Gestern Abend hat das Unternehmen die neue Fossil Gen 6 vorgestellt, die im Vorfeld als "bestmögliche Smartwatch" angepriesen wurde und somit die Messlatte sehr hoch gelegt hat.
Der groß angekündigte Neustart von Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS ist durch den Start der Samsung Galaxy Watch eingeleitet worden, für die meisten Nutzer bisher allerdings ergebnislos verpufft. Das ist nicht nur sehr enttäuscht, sondern führt leider auch zu der Erkenntnis, dass Google den Neustart aus Nutzersicht nicht wirklich ernst nimmt. Und das wäre sicherlich vermeidbar.
Sowohl bei Wear OS als auch bei YouTube Music gab es in den letzten Wochen sehr viele Neuerungen und nun folgt ein gemeinsamer Schritt: Google hat endlich mit dem Rollout von YouTube Music für das neue Wear OS begonnen und bringt damit wieder eine Musikstreaming-App auf die Smartwatches. Leider werden nur sehr wenige Nutzer in den Genuss kommen und selbst der Sideload ist nicht möglich.
Vor zwei Tagen wurde der neue Fitnesstracker Fitbit Charge 5 vorgestellt und wenige Tage vorher mit der Samsung Galaxy Watch 4 die erste Smartwatch mit Googles neuem Wear OS präsentiert. Schon seit längerer Zeit wird darüber gerätselt, wie die gemeinsame Zukunft von Fitbit und Wear OS aussehen könnte und nun gibt es ein neues Statement, das eine interessante Richtung einschlägt.
Vor gerade einmal zwei Wochen wurde die Samsung Galaxy Watch 4 vorgestellt und damit die erste Smartwatch mit Googles neuem Wear OS-Betriebssystem gezeigt. Nun zeigt sich, dass das Interesse der deutschen Nutzer offenbar sehr viel größer ist, als Samsung es erwartet hat: Viele Vorbesteller wurden darüber informiert, dass sie sich noch etwas länger gedulden müssen. Vielleicht auch ein gutes Vorzeichen für den Wear OS-Neustart?
Viele Fans der Pixel-Smartphones warten seit Jahren auf eine Pixel Watch, die sich hartnäckig in der Gerüchteküche hält, jedes Jahr mit Leaks bedacht wird, aber dann doch nicht erscheint. 2021 könnte das Jahr sein, in dem sich das endlich ändert und Googles erste Smartwatch auf den Markt kommt - zumindest dachten wir das bisher. Doch mittlerweile sieht es schon wieder schlecht aus, denn aus strategischen Gründen könnte man die Pixel Watch erneut um ein Jahr verschieben.
Vor wenigen Tagen wurden die Samsung Galaxy Watch 4 sowie das neue Wear OS vorgestellt, die sowohl einzeln als auch gemeinsam den Smartwatch-Markt erobern wollen. Die von Samsung gezeigte Oberfläche war für Google-Nutzer allerdings wenig aufregend und fast schon enttäuschend. Kommt da noch mehr oder war es das schon wieder mit dem neuen Wear OS? Spoiler: Es kommt wohl noch mehr.
Samsung hat die Samsung Galaxy Watch 4 vorgestellt, die sich in den Wochen zur meistgehypten Smartwatch entwickelt hat und wohl auch beim Verkaufsstart davon profitieren wird. Es könnte allerdings passieren, dass manche Nutzer sehr schnell von Begeisterung in Enttäuschung verfallen, denn die Smartwatch wird wichtige Google-Dienste vermissen lassen. Und derzeit ist nicht einmal klar, wann sich das ändert.
Google hat vor wenigen Tagen den Schleier über dem neuen Smartwatch-Betriebssystem Wear OS gelüftet und einige Neuerungen vorgestellt, auf die sich die Nutzer freuen dürfen. Zwar gab es noch immer keine umfassende Präsentation der neuen Plattform, aber dafür sind viele Details rund um Wear OS und das Debüt-Gerät Samsung Galaxy Watch 4 bekannt geworden. Hier findet ihr alle wichtigen Informationen auf einem Blick.
Google und Samsung haben das neue Wear OS auf der Samsung Galaxy Watch 4 vorgestellt, die schon in wenigen Tagen auch in Deutschland erhältlich sein wird. Doch entweder ist die neue Plattform bisher noch nicht vollständig fertiggestellt oder wir sehen schon die ersten Einschränkungen: Google Pay, Google Assistant und auch die iOS-Anbindung wird es zum Start nicht geben.
Google hat das neue Wear OS endlich mehr oder weniger offiziell angekündigt und gleich eine ganze Reihe von Neuerungen genannt, auf die sich künftige Smartwatch-Nutzer freuen dürfen. Allerdings liegt die Betonung auf "künftig", denn die allermeisten Smartwatches werden das Update und auch die neuen Versionen von Google Maps und YouTube Music NICHT erhalten. Google liefert einen kuriosen Grund. UPDATE: Wie nun bekannt wurde, werden Google Pay, Google Assistant und die iPhone-Anbindung zum Start fehlen.
Google hat die ersten Features des neuen Wear OS angekündigt, auf die sich alle Nutzer der neuen Samsung Galaxy Watch 4 in Kürze freuen dürfen - aber wie sieht es für alle Bestandsnutzer aus? Man vergisst auch die Nutzer von Wear OS 2 nicht und hat eine Reihe von Verbesserungen angekündigt, die in den nächsten Tagen auch für etwas ältere Smartwatches ausgerollt werden sollen: Es geht um Google Pay, Messages und die App-Tiles.
Samsung hat die Galaxy Watch 4 offiziell vorgestellt und wird schon in wenigen Wochen die erste Smartwatch mit Googles neuem Betriebssystem Wear OS 3 auf den Markt bringen. Nun hat sich auch Google zu Wort gemeldet und hebt fünf Neuerungen hervor, auf die sich alle Neo-Besitzer der Samsung-Smartwatch in Kürze freuen dürfen: Google Maps, Google Pay und einiges mehr.