Google bringt immer wieder neue Funktionen in das Betriebssystem Android, die oftmals von den Smartphone-Herstellern übernommen und für alle Nutzer angeboten werden. Jetzt wurde die baldige Einstellung eines Features bekannt, das eigentlich sehr nützlich sein kann und für sichere Transaktionen sorgen soll. Allerdings wurde es abseits der Pixel-Smartphones niemals implementiert.
Der smarte Dateimanager Google Files ist weit verbreitet und dürfte von vielen Nutzern als Standard-App zur Dateiverwaltung oder zum Aufräumen des Speichers genutzt werden. Ein Datenverlust in einem Dateimanager würde man eher nicht erwarten, doch genau ein solcher könnte so manchem uninformierten Nutzer bald bevorstehen: Eine hierzulande nicht verfügbare Kategorie der App wird eingestellt und die darin enthaltenen Daten gelöscht.
Das Jahr 2024 steht vor der Tür und wird uns mit Sicherheit zahlreiche neue Features und viele neue Produkte aus dem Hause Google bescheren. Doch wer geben kann, der kann auch nehmen: Schon jetzt ist bekannt, dass einige Google-Produkte in den kommenden Monaten eingestellt werden: In diesem Artikel fassen wir alle Produkt zusammen, die 2024 auf den ewigen Google-Friedhof kommen werden. In einem anderen Artikel zeigen wir euch, welche Artikel 2024 erwartet werden.
Das Jahr 2023 geht morgen mit einem großen Feuerwerk zu Ende und war aus Sicht der Google-Nutzer wieder einmal sehr verlustreich: Denn auch in den vergangenen zwölf Monaten wurden zahlreiche Produkte eingestellt, die ihre Fans gehabt haben dürften. In diesem Jahr waren die Einstellungen zum Teil wieder besonders schmerzhaft, aber es gab auch eine ganze Reihe an eingestellten Produkten, die nur wenige vermissen werden. Wir zeigen euch, welche Google-Produkte 2023 auf den Friedhof wandern mussten.
Google hat die Infotainment-Plattform Android Auto und dessen Ableger über viele Jahre sowohl für die Nutzung am Fahrzeugdisplay als auch auf dem Smartphone angeboten. Jetzt kommt das allerdings erheblich ins Wanken, denn nach mehreren Downgrades dürfte das letzte Überbleibsel von Android Auto für Smartphones schon in wenigen Wochen endgültig eingestellt werden. Es geht dem Google Maps Fahrmodus an den Kragen.
Im Zuge der mehrfachen Strategiewechsel rund um Android Auto am Smartphone ist vor einiger Zeit der Google Maps Fahrmodus entstanden, der als Ersatz für den Google Assistant Driving Mode dienen sollte. Doch offenbar scheint man bei Google damit noch immer nicht ganz zufrieden zu sein, denn wie jetzt bekannt wurde, soll der Google Maps Driving Mode schon in wenigen Wochen ersatzlos eingestellt werden.
Die Infotainment-Plattform Android Auto ist für viele Nutzer nicht wegzudenken und dürfte zum festen digitalen Bestandteil einer Autofahrt gehören. Doch so mancher Nutzer wird vielleicht schon bald darauf verzichten müssen, denn Google bereitet das Aus für ältere Android-Versionen vor. Ein Teardown zeigt, dass es in Kürze mindestens Android 8.0 Oreo sein muss.
Die Plattform Google Play Filme und Serien wurde viele Jahre neben einer Reihe weiterer Medienableger des Play Store angeboten, dürfte aber nur die wenigsten Nutzer wirklich überzeugt haben. Nachdem die Android-App schon im vergangenen Jahr eingestellt wurde und auch vom Smart TV verschwunden ist, verabschiedet man sich in Kürze vollständig. Nutzer sollen zum Shopping-Tab von Android TV oder Google TV oder YouTube wechseln.
Google ist vor einigen Jahren mit Google Podcasts etwas breiter in den Podcast-Markt eingestiegen und hatte große Pläne, die man mehrfach stolz verkündete. Doch schon vor längerer Zeit hat man die Weiterentwicklung gestoppt, einige Funktionen eingestellt und parallel dazu YouTube Podcasts gestartet. Jetzt hat man verkündet, dass Google Podcasts im nächsten Jahr endgültig eingestellt wird und wohl nur noch bis Ende März 2024 nutzbar ist.
Die Google-Mutter Alphabet hat vor wenigen Tagen glänzende Quartalszahlen vorgelegt und konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn stark nachlegen - dank der wertvollen Tochter Google. Bei allen anderen Alphabet-Unternehmen sieht es hingegen düster wie eh und je aus. Der Verlust summiert sich auf mehrere Milliarden Dollar pro Jahr und jetzt gibt es Anzeichen darauf, dass es demnächst größere strukturelle Änderungen geben wird.