Viele Smartphone-Hersteller bieten ihren Kunden die Möglichkeit, defekte oder beschädigte Geräte einzusenden und reparieren zu lassen - das gilt natürlich auch für die Google Pixel-Smartphones. Vor wenigen Tagen tauchten allerdings gleich zwei Berichte auf, die von ausspionierten Nutzer-Smartphones sprachen. Jetzt hat sich Google offiziell dazu geäußert und weist die Schuld der Taten von sich.
Google bietet Nutzern der Pixel-Smartphones in einigen Fällen die Möglichkeit, das Gerät bei einem Defekt einzusenden und reparieren zu lassen. Ein normaler Vorgang, der in den USA allerdings derzeit für Gesprächsstoff sorgt - mutmaßlich aufgrund eines Mitarbeiters. Am Wochenende berichteten gleich zwei Personen, dass ihre Smartphones von Fremden genutzt und in einem Fall sogar Nacktbilder veröffentlicht wurden.
Die Pixel-Smartphones bieten seit mehreren Generationen die Now Playing-Funktion, die über einen kleinen Text auf dem Sperrbildschirm darüber informieren kann, welcher Song im Hintergrund abgespielt wird. Dieses Feature wurde erst kürzlich überarbeitet und nun steht schon das nächste Update vor der Tür, das endlich ein wenig Interaktion ermöglicht: Eine Favoriten-Funktion zum schnellen Aufruf der Titel.
Google hat erst vor wenigen Tagen mit dem finalen Rollout von Android 12 auf die Pixel-Smartphones begonnen, das von den allermeisten Nutzern längst installiert worden sein sollte. Jetzt hat man ganz ohne Ankündigung einen erneuten Anlauf gestartet und informiert viele Nutzer über ein bereitstehendes Android 12-Update. Und tatsächlich bringt dieses einen sehr kleinen Versionssprung mit.
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Google seit längerer Zeit an einem faltbaren Smartphone arbeitet, das schon bald unter der erwarteten Produktbezeichnung Pixel Fold auf den Markt kommen soll. Nun hat sich die neueste Version der Google Kamera-App als kleine Leak-Goldgrube entpuppt und verrät einige Details, die bisher noch nicht bekannt waren. In puncto Kamera muss man beim Pixel Fold leider Abstriche im Vergleich zum Pixel 6 machen.
Google ist dank Android seit jeher eine Macht im Smartphone-Markt und versucht sich seit vielen Jahren daran, den Erfolg von Android auf das eigene Smartphone-Business zu übertragen. Dabei scheint man nun auf eine überraschende Strategie gestoßen zu sein, die man sowohl bei den teuren als auch den sehr günstigen Geräten ausprobiert und Erfahrungen sammeln möchte. Statt Smartphones zu kaufen, lassen sich diese nun auch direkt bei Google mieten bzw. in Raten mit Zusatzleistungen abbezahlen.
Google ist mit den Pixel-Smartphones vom oberen bis ins mittlere Preis-Segment unterwegs und deckt diese Bereiche mit Pixel 6, Pixel 5a sowie Pixel 4a recht gut ab. In Indien sieht das Preisgefüge allerdings ein wenig anders aus und so hat man schon vor einiger Zeit das "günstigste Smartphone der Welt" angekündigt: In dieser Woche wird das JioPhone Next für unter 100 Dollar in den Verkauf gehen.
Morgen ist es endlich soweit: Google lädt zum Pixel-Event und wird auf diesem neue Pixel-Produkte vorstellen, die im Vorfeld kurioserweise auch von Google selbst immer wieder geleakt wurden. Wie nun entdeckt wurde, ist das Marketing auch an anderer Stelle kreativ geworden: Auf Twitter haben sich praktisch alle wichtigen Produkte zu einer kuriosen Twitterkette zusammengefunden.
Vor einigen Jahren wurde die Abo-Plattform Google One geschaffen, die eine Reihe von Vorteilen unter ein gemeinsames Dach gebracht hat. Allerdings hat das Unternehmen noch eine Reihe von weiteren Abo-Diensten im Portfolio, die bisher nicht Teil von Google One gewesen sind. Nun wurde bekannt, dass man vielen Pixel-Nutzern mit dem neuen Pixel Pass eine gemeinsame Plattform mit fast allen Vorteilen bieten möchte.
Google hat vor wenigen Tagen Android 12 veröffentlicht und die sehr unpopuläre Entscheidung verkündet, das neue Betriebssystem nicht von Beginn an, sondern erst mit einigen Wochen Verzögerung auf die Pixel-Smartphones auszurollen. Man wird seine Gründe für diese Entscheidung haben, allerdings unterstreicht man damit auch das Android-Problem, mit dem andere Smartphone-Hersteller schon seit vielen Jahren kämpfen.
Google bietet auf den Pixel-Smartphones schon seit mehreren Generationen das Now Playing-Feature an, das ständig auf die im Hintergrund laufende Musik hört und den Titel auf dem Sperrbildschirm anzeigen kann. Sollte die auf den Pixel-Smartphones gespeicherte Datenbank einen Song nicht kennen, kann dieser dank des jüngsten Updates unter Android 12 nun aus der Cloud abgefragt werden.
Google hat gestern Abend nicht nur Android 12 veröffentlicht und das Android-Sicherheitsupdate ausgerollt, sondern hat damit indirekt auch das End-of-Life für ein nicht ganz so populäres Pixel-Smartphone eingeläutet. Für die beiden Smartphones Pixel 3 und Pixel 3 XL werden es offiziell die letzten Updates gewesen sein. Und wenn es ganz schlecht läuft, könnte sogar Android 12 wackeln.
Google bietet vielen Nutzern der Pixel-Smartphones schon seit langer Zeit eine Notfall-Plattform an, die ihnen dabei helfen soll, im Ernstfall Hilfe zu holen oder auf sich aufmerksam zu machen. Nun wird die App um eine im Notfall sicherlich sehr praktische Funktion erweitert, die optional aktiviert werden kann: Nach dem Auslösen eines Alarms lässt sich ein Video aufzeichnen und mit den festgelegten Notfallkontakten teilen.
Die Pixel-Smartphones werden durch die bekannten Pixel Feature Drops oder Updates außerhalb der Reihe immer wieder mit neuen Funktionen versorgt, die die Geräte noch besser und smarter machen sollen. Im vergangenen Jahr wurde das Feature "Hold for Me" angekündigt, bei dem der Google Assistant die Zeit an der Warteschleife übernehmen kann. Nun wird diese Funktion, die sich noch in der Preview befindet, breiter ausgerollt.
Wohl auch im Zuge des bevorstehenden Rollouts von Android 12 räumt Google im Hintergrund des Betriebssystems auf und verpasst einigen System-Apps eine neue Bezeichnung inklusive Aussicht auf einige neue Funktionen. Dazu gehört die 'neue' App Android System Intelligence, die vor einigen Wochen erstmals aufgetaucht ist und nun inklusive neuem Icon bei vielen Nutzern per Rollout über den Play Store ankommt.