Google hat mit den Pixel-Smartphones noch Großes vor und will nicht nur im Android-Lager Marktanteile gewinnen, sondern vor allem die iPhone-Nutzer von den eigenen Geräten überzeugen. Dafür hat man schon vor einiger Zeit die 'Switch to Android'-Plattform geschaffen, die nach Googles Vorstellungen in den nächsten Wochen wieder vermehrt zum Einsatz kommen soll. Man macht es den wechselwilligen Nutzern sehr leicht.
In diesen Tagen feiert Googles Betriebssystem Android den 15. Geburtstag (wenn auch nicht offiziell) und es gibt aus mehreren Gründen einige interessante Einblicke in die Anfangszeit der Plattform. Zwei damalige Team-Mitglieder haben nun erneut verkündet, dass Android nicht als Reaktion auf das iPhone entwickelt wurde und Google sowohl vor als auch dem nach iPhone einen ganz anderen Konkurrenten im Visier hatte.
Android-Smartphones haben sich nicht nur an der Betriebssystem-Oberfläche stark weiterentwickelt, sondern auch das Design der Geräte wurde in eineinhalb Jahrzehnten recht deutlich verändert: Die Displays wurden immer größer, die Geräte wuchsen gleich mit und auch die Anzahl der physischen Buttons wurde deutlich reduziert. Der nächste Sprung steht offenbar unmittelbar bevor, denn schon ab dem kommenden Jahr sollen die drei restlichen Buttons ersetzt werden.
Erst vor wenigen Wochen hat Apple das neue iPhone 14 vorgestellt, das in der Pro-Version eine deutlich sichtbare Neuerung mitbringt, die schon jetzt zum Markenzeichen des Geräts geworden ist: Das Dynamic Island, mit dem die Kameraaussparung im Display versteckt und sinnvoll genutzt werden soll. Es hat nur wenige Tage bis zur ersten Android-Umsetzung gedauert, die sich bereits jetzt großer Beliebtheit erfreut.
Erst vor wenigen Tagen hat Apple das neue iPhone 14 vorgestellt, das in der Pro-Version eine deutlich sichtbare Neuerung mitbringt, die schon jetzt zum Markenzeichen des Geräts geworden ist: Das Dynamic Island, mit dem die Kameraaussparung im Display versteckt und sinnvoll genutzt werden soll. Es hat nur wenige Tage bis zur ersten Android-Umsetzung gedauert, die sich schon jetzt sehr großer Beliebtheit erfreut.
Apple hat erst vor wenigen Tagen das neue iPhone 14 vorgestellt, das eine deutlich sichtbare Neuerung mitbringt, die direkt auf bzw. im Display integriert ist: Das Dynamic Island, mit dem man die Kamera-Aussparung im Display verschleiern und als Feature verkaufen möchte. Schon jetzt stehen zwei Smartphone-Hersteller in den Startlöchern, die dieses Konzept für die Android-Welt kopieren wollen.
Der Google Assistant ist auf sehr vielen Geräten zu finden und schon seit längerer Zeit auch auf smarten Kopfhörern verschiedener Marken zu Hause. Durch diese ließ sich der Google Assistant bisher auch in Verbindung mit einem iPhone oder iPad nutzen, aber damit ist schon morgen Schluss. Google hat ein letztes Mal angekündigt, dass die Verbindung zwischen diesen Plattformen gekappt wird.
Der Google Play Store ist auf den Android-Smartphones der unangefochten dominierende App Store und für sehr viele Nutzer die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Apps und Spielen. Auf dem iPhone ist der Play Store selbstverständlich nicht vertreten, doch mittlerweile scheint es nicht mehr undenkbar, dass sich das eines Tages ändern wird. Im Gedankenspiel würde das auf einen interessanten Konkurrenzkampf hinauslaufen.
Die Pixel 6-Smartphones sind seit Donnerstag in einigen Ländern offiziell erhältlich und mittlerweile dürften viele Vorbesteller die Geräte in den Händen halten. Natürlich haben auch nun die diversen Smartphone-Tester das Pixel 6 in der Hand und so gibt es eine Reihe von interessanten Testberichten. Heute schauen wir, wie sich das Pixel 6 Pro gegen das Apple iPhone 13 Pro Max im Speedtest schlägt. Tensor vs. Apple A15 Bionic.
Ab heute sind Googles Pixel 6-Smartphones offiziell erhältlich und manch einer könnte heute in die diversen Elektronikmärkte gehen und sich selbst einen Eindruck von den neuen Geräten verschaffen. Aber wie schlagen sich die Smartphones im Speedtest-Vergleich mit großen Konkurrenten - nämlich dem iPhone? Ein auf den Alltag bezogener Benchmark zeigt nun, dass sich Google nicht verstecken muss.