Bildersuche Seit vielen Jahren hat sich an den Suchparametern für die Größe der gesuchten Bilder nichts geändert - an der Größe der Bilder im Internet aber sehr wohl. Zur Anfangszeit der Bildersuche waren Fotos mit 1280x1024-Auflösung das höchste der Gefühle. Da es mittlerweile aber sehr viele Fotos jenseits dieser Größe gibt, führt Google den neuen Parameter "Extra Large Images" ein. Extra Large
Neben den 4 seit langer Zeit bestehenden Größen-Möglichkeiten "All Sizes", "Small", "Medium" und "Large", ist seit einigen Tagen auch der Eintrag "Extra Large" vorhanden - damit werden Bilder von derzeit bis zu 6000 Pixel Größe gefunden. Genaue Größenangaben, welche Auswahl welche Pixelzahl voraussetzt, gibt es leider bis heute nicht. Ich denke aber dass Extra Large nach oben hin keine Grenze lässt. Wenn Google schonmal beim update ist, könnten sie auch gleich eine Pixelgenaue Suche anbieten - darauf warte ich schon ewig. Aber bis es soweit ist muss das ganze auch erst einmal in der deutschen Version eingeführt werden, nichtmal so etwas wird zeitgleich in anderen Sprachen umgesetzt... [Google Blogoscoped]
Bildersuche
Googles Bildersuche gehört zu einem der ersten Zusatzangebote die damals gestartet worden sind, ist aber dennoch seit damals nahezu unverändert und komplett werbefrei geblieben. Scheinbar hat man nun erkannt, dass man auch mit dieser Suche eine nette Summe verdienen könnte und testet daher jetzt AdWords-Anzeigen unter den Suchergebnissen. AdWords-Anzeigen in der Bildersuche
In den aktuellen Tests werden die Werbebanner direkt unter der Seitennavigation angezeigt und sind komplett in blau gehalten. Die Anzeigen scheinen derzeit noch auf der Sucheingabe des Users zu basieren, ich könnte mir aber vorstellen dass hier eines Tages auch Anzeigen geschaltet werden die sich auf den Inhalt der Bilder beziehen - Stichwort Bilderkennung. Ich denke Google hat bisher auf die Schaltung von Anzeigen verzichtet, weil sie sich nur wenig rentieren würden. Wer eine Bildersuche aufruft, möchte nunmal Bilder sehen und keine Texte. Der Text wirkt wirklich schon ziemlich verloren unter diesen ganzen Bildern. Vielleicht wären Bild- oder Videoanzeigen an dieser Stelle besser - aber das würde wieder Googles Versprechen, niemals Bild- oder Animations-Banner auf der eigenne Webseite anzuzeigen, widersprechen. Mir hat Googles Bildersuche schon sehr oft weitergeholfen, daher habe ich nichts dagegen wenn man dieses gute Produkt mit ein wenig Werbung unterstützt ;-) [Googlified]
Google Image Search
Da der neue Suchparameter zur Gesichtserkennung noch immer nicht standardmäßig in Googles Bildersuche integriert worden ist, müssen die User das eben mal wieder selbst tun. Das Greasemonkey-Script Google Image Type Recognition fügt der Oberfläche direkt neben der Größenauswahl der Bilder ein Dropdown-Menü hinzu in dem zwischen den 3 Suchtypen ausgewählt werden kann. Google Image Typ Recognition
Aus dem Dropdown-Menü kann man zwischen der allumfassenden Suche, der Gesichtssuche und der News-Suche auswählen. Nach einem Klick auf einen der Einträge wird die Ergebnisliste automatisch aktualisiert und beschränkt sich auf den ausgewählten Typ. Das ist wirklich mal ein nützliches Greasmonkey-Plugin, wird auf jeden Fall bei mir installiert bleiben - so lange bis Googles besser macht ;-) » Greasemonkey-Script installieren [Google Blogoscoped]
Google Image Search
Im August des letzten Jahres hat Google die Firma neven vision übernommen die sich auf die Erkennung von Inhalten in Bildern spezialisiert hat. Eines der Projekte war die Gesichtserkennung - und genau diese wurde jetzt still und heimlich in die Google Bildersuche integriert. Eine Beispielsuche nach Paris ergibt zwar jede Menge Fotos von Paris Hilton, zeigt aber natürlich auch den Eiffelturm und weitere Fotos von der französischen Hauptstadt. Hängt man nun den Suchparameter &imgtype=face an die Suche an, so finden sich in den Suchergebnissen nur noch Fotos von Misses Hilton auf denen ihr Gesicht deutlich zu erkennen ist. Der Suchparameter ist noch nicht offiziell in die Bildersuche integriert, funktioniert aber in meinen Tests wunderbar und äußerst zuverlässig. Jetzt macht es für mich auch einen Sinn dass Google an der Geschlechtserkennung arbeitet. Eine Unterscheidung zwischen Mann und Frau wäre bei eindeutigen Suchanfragen zwar nicht unbedingt nötig, kann aber natürlich Vorteile bringen - vorallem gegenüber anderen Suchmaschinen. Ich denke nachdem jede zweitklassige Suchmaschine Bilder relativ gut einordnen kann, anhand der META-Informationen und der Texte rund um das Bild, wird es jetzt Zeit die Bildersuche in die nächste Ebene zu heben. Google macht den Anfang mit der Inhaltserkennung auf dem eigentlichen Bild - eine Technik die zwar schon andere Suchmaschinen beherrschen, bei den großen 3 zur Zeit aber noch völlig unbekannt sind. Ich bin gespannt wann Google das Feature offiziell integrieren und vorstellen wird. Und vorallem, welche Suchtypen zur Zeit ebenfalls unterstützt werden - ich glaube Gesichtserkennung wird nicht das einzigste sein was die Bildersuche zur Zeit zu bieten hat ;-) » Beispielsuche: Paris [Google OS] Nachtrag: » Greasemonkey-Script: Gesichts- und News-Suche bei Image Search » Google Bildersuche: Jetzt standardmäßig mit Gesichts-Erkennung
Google Images
Die Googler haben sich mal wieder ein großes Ziel gesetzt: Die perfekte Erkennung von Inhalten auf Bildern und Fotos. Während das Image Labeler-Spielchen eher auf menschliche Hilfe setzt, wird zur Zeit an einem Algorithmus gearbeitet der automatisch erkennen soll ob auf dem Foto ein Mann oder eine Frau zu sehen ist. Wofür das später eingesetzt werden soll ist noch relativ unklar. Um Fotos zu analysieren werden diese erst in ein Graustufen-Bild umgewandelt, verkleinert und dann von entsprechender Software analysiert. Laut ersten Aussagen der Googler werden zur Zeit schon Trefferquoten von 80-90% erzielt - was ich aber eher für unwahrscheinlich halte. Ich denke alleine schon die Erkennung ob sich auf dem Foto ein Mensch befindet dürfte nicht ganz so einfach sein. Ich weiß nicht wie weit die Technik auf diesem Gebiet zur Zeit schon ist. Es gab mal eine Webseite, bei der man Fotos hochladen konnte und innerhalb weniger Sekunden war das Gesicht der Person auf diesem Bild mit einem Logo verdeckt - leider habe ich die URL vergessen. Die Erkennung des Gesichts ist also möglich, der Vergleich von Gesichtern auch. Und selbst wenn Google es geschafft hat das Geschlecht zu erkennen, dann bleibt immer noch die Frage nach dem Anwendungsgebiet. Bis zu einer wirklichen Foto-Erkennung, so dass mir der Rechner sagen kann wer und was auf dem Foto zu shen ist, wird es wohl noch Jahrzehnte dauern. Laut internen Aussagen soll die Software vorallem dafür eingesetzt werden, die Bildersuche von pornographischem Content freizuhalten. Ich denke aber dass dieser Grund nur vorgeschoben ist - zumindest mit der reinen Gesichtserkennung könnte es schwer werden ;-) Und ob der Algorithmus die Strand-Fotos im Bikini und Badehose von den Porno-Fotos unterscheiden kann wage ich auch mal leicht zu bezweifeln... [ZDNet-Blog]
Google Image Search
Eine nette Idee: Ein Blog-Künstler hat das Periodensystem der Elemente mithilfe von Googles Bildersuche ein wenig aufgemotzt. Er hat die Kurzbezeichnung des jeweiligen Elements eingegeben und jeweils das erste Suchergebnis als Bild für das Element genommen. Das hat bis auf wenige Ausnahmen erstaunlicherweise recht gut geklappt!
» Das PSG [chaoszone]
Google Image Search
Bereits im Jahr 2004 hat die Internetseite Perfect10 dagegen geklagt, dass Google für seine Bildersuche die Fotos von der Webseite abspeichert und sie im Thumnail-Format kostenlos anbietet. Das Problem ist, dass das Unternehmen mit den Fotos in genau dieser Größe sein Geld verdient. Vor über 1 Jahr wurder der Fall bekannt, aber erst jetzt wurde ein Urteil gefällt. Google hat gewonnen. In dem Urteil heißt es, dass Google keine Urheberrechtsverletzung damit begeht die Fotos abzuspeichern und im Mini-Format auf seiner eigenen Webseite anzubieten und schlussendlich auch damit Geld zu verdienen. Perfect10 hatte zeitweise damit reagiert den GoogleBot von der eigenen Webseite auszuschließen, hat dies aber mittlerweile wieder rückgängig gemacht und ist im Google-Index wieder gut gelistet. Ich denke das Urteil ist nicht gerade überraschend und dürfte wohl auch für Perfect10 keine große Überraschung gewesen sein. Der PR-Effekt nebenbei dürfte der Webseite aber sicherlich zeitweise für steigende Zugriffszahlen geholfen haben - immerhin ;-) [Washington Post]
Der Begriff Marions Kochbuch taucht in den letzten Monaten häufiger im Zusammenhang mit "Blog", "Klage" und der berühmten Currywurst-Abmahnung auf. Das Geschäftsmodell dieser Firma scheint darauf zu basieren, die eigenen Bilder nach vorne zu bringen und jeden der diese dann verwendet systematisch abzuwarnen - muss Google hier eingreifen? Natürlich könnte Google in diese Abmahnpolitik eingreifen in dem die Bilder vom Kochbuch einfach viel weiter hinten gelistet werde oder ganz aus dem Index fliegen. Natürlich wäre das Zensur, wogegen Marion wieder klagen könnte, aber ich denke zumindest in Blogger-Kreisen dürfte sich Google damit einige Freunde machen ;-) Was meint ihr? Sollte Google in solchen Dingen eingreifen oder nicht? » Diskussion im Pottblog
Google Image Search
Ein großer Nachteil von Bildersuchmaschinen ist, dass die Bilder und Fotos meist zu klein sind um genau zu erkennen ob es sich dabei um das handelt was man sucht. Um das Originalbild zu sehen sind bei den meisten Suchmaschinen, wie Google, 2 Klicks nötig. Um diese zu umgehen gibt es entweder das Greasemonkey-Script GoogleEnlarge oder den Google Image Ripper. Google Image Ripper
Der Image Ripper führt eine normale Google-Bildersuche aus, durchsucht diese und lädt direkt das Originalbild in den Browser. Dabei werden aber nicht nur Einzelbilder sondern gleich die gesamte Suchseite geladen - was die Seite natürlich stark aufbläht aber bei heutigen Highspeed-Verbindungen kein Problem mehr sein sollte. Leider wird die webseite auf der das Bild gefunden worden ist nicht mit verlinkt - und das ist der große Haken. Solche Tools sind sicherlich ganz nett um ein paar Sekunden bei der Suche nach Bildern zu laden - aber sie sind äußerst unfair. Der Traffic für die Spitzenpositionen erhöht sich sehr stark, ohne dass der Webmaster irgendetwas davon hat. Jemand zahlt den Traffic und hat keinen Besucher davon. Ich glaube dass das eine rechtliche Grauzone ist - leider. Für einmalige Suchen kann man dieses Tool verwenden, auf Dauer sollte man aber fairerweise die dazugehörige Webseite auch besuchen. Und wer hochqualitative Fotos sucht ist bei Webseiten wie flickr eh besser aufgehoben. » Google Image Ripper » Artikel bei ChaosZone + Google X
Google Bildersuche
Das Landgericht Erfurt hat in einem Rechtsstreit um Copyright-Verletzungen der Bildersuche Google Recht gegeben. Eine Künstlerin hat insgesamt 39 ihrer Werke in der Bildersuche als Thumbnails vorgefunden und dieses a ls Copyright-Verletzung aufgenommen. Die Klage wurde zum Glück abgeschmettert, ansonsten wäre es problematisch geworden... Zwar hat das Urteil eines Landgerichtes keine großen Auswirkungen auf den Rest der Welt, aber hätte die Klägerin recht bekommen hätte dieser Prozess die Weichen für viele weitere Prozesse gestellt. Konkret geht es darum dass die Künstlerin ihre Werke nicht in Googles Bildersuche und vorallem nicht auf Googles Server sehen möchte - schließlich gehören sie ihr. Damit mag sie, wenn auch lächerlich, natürlich recht haben. Aber jeder Webmaster hat die Möglichkeit per robots.txt den GoogleBot auszusperren so dass die eigenen Texte und Fotos niemals bei der Suchmaschine auftauchen - und daran hält sich der Bot auch 100%ig. Genau aus diesem Grund hat Google Recht bekommen und die Speicherung und Anzeige der Werke stellen somit keine Urheberrechtsverletzung da. Einen ähnlichen Fall gab es schon im Januar letzten Jahres, damals war die Richterin allerdings nicht so gnädig und hat dem Kläger Recht gegeben... [heise]
Google Bildersuche
Gestern habe ich euch ein Greasemonkey-Script für größere YouTube-Videos vorgestellt, heute kommt das ganze analog für Googles Bildersuche. Mit dem Script Googlenlarge wird die Originalversion des Bildes direkt, wenn man mit der Maus darüber fährt, in der Bildersuche als Popup angezeigt. Googlenlarge
Das Script lädt automatisch alle gefunden Bilder von der originalen Quelle in den Speicher und zeigt sie bei Bedarf am linken oder rechten Bildschirmrand an. Das funktioniert allerdings nur bei Bildern die eine Maximalgröße (die ich noch nicht herausgefunden habe) nicht überschreiten. Ein 1024x768-Foto wird z.B. nicht angezeigt, ein 400x400 Foto allerdings schon. Außerdem kommt es auch auf die Antwortzeit des Servers an - wird eine Maximalzeit überschritten wird das Foto nicht angezeigt. Die Idee ist ganz nett, aber leider - durch die Maximalgrenzen - schlecht umgesetzt. Außerdem dürfte es die Webmaster wohl auch nicht freuen wenn jede Menge Traffic generiert wird - und das tut dieses Tool - aber keine Besucher auf der eigenen Webseiten landen. Googlenlarge gehört für mich zur Kategorie "nett, aber unbrauchbar". » Googlenlarge installieren [Google Blogoscoped] Nachtrag: » Google Image Ripper - gesuchte Bilder in Originalgröße
Google Image Search
Nach einer sehr sehr langen Testphase ist die neue Version der Bildersuche jetzt standardmäßig freigeschaltet. Es gibt zwar nur eine kleine Änderung in den Suchergebnissen, aber diese hat es in sich. Unter den gefundenen Bildern wird jetzt bloß noch der Titel des Fotos oder ein kurzer Textausschnitt der Website angegeben, alle andern Informationen sind erst beim darüber fahren mit der Maus zu sehen. Google Bildersuche
Zwar hat Google einen sehr guten Erkennungsmechanismus, was die Bildunterschrift angeht, aber trotzdem reicht diese meiner Meinung nach nicht aus. Erst wenn man den Cursor über das Suchergebnis hält wird das Ergebnis mit einem blauen Rahmen unterlegt und die weiteren Informationen angezeigt, die da wären: Maße des Bildes, Dateigröße, Dateityp, Domain und ein Link zur weiteren Suche nach Bildern auf der spezifischen Domain. Die Suche jetzt zwar ein klein wenig aufgeräumter, aber leider hat sich die Usability damit stark verschlechtert. Ich persönlich schaue direkt nach dem Bild auf die Abmaße und auf den Server auf dem es gespeichert ist - erst danach klicke ich auf das Ergebnis. Vor allem die Maße sind sehr wichtig, da man nicht wirklich gut erkennen kann ob es sich jetzt um ein Thumbnail oder ein HQ-Foto handelt. Und auch die Angabe der Domain auf der das Bild liegt ist natürlich mehr als wichtig, vor allem wenn man genau weiß dass auf Server XY nur schlechte Bilder lagen oder alle vorherigen Ergebnisse - die einem nicht zugesagt haben - ebenfalls auf diesem Server lagen, dann kann man diesen gleich überspringen. Das ist jetzt nicht mehr so einfach möglich. Schade Google... ich hoffe ihr habt euch etwas dabei gedacht und werdet in einigen Tagen oder Wochen weitere Funktionalitäten oder Optionen einbauen. » Beispielsuche [thx to: MainP] Nachtrag: &raqou; Alte Suche wiederherstellen
Google Bildersuche
Digitalkameras haben die Eigenschaft an sich, dass sie massenweise Bilddateien erstellen müssen, ohne dass der Fotografierende einen Namen dafür eingibt. Daraus kommen dann die bekannten DC#####.jpg und IMG#####.jpg-Dateien bei heraus. Da die meisten Menschen nun zu faul sind eben diesen Namen auch zu ändern gelangen die Fotos meistens auch unter dem Namen ins Internet - und so können sie einfach durchsucht werden. Der Random Personal Picture Finder erstellt zufällig solche Dateinamen und sucht danach bei der Google-Bildersuche. Die kann mit dieser Anfrage interessante Fotos - durchaus auch private und nicht für die Öffentlichkeit bestimmte - ausspucken. Viel Erfolg bei der Durchsuchung der Urlaubsfotos anderer ;-) » Random Personal Picture Finder [thx to: Dwenger]
Bildersuche
Google scheint das Aussehen der Live-Suche von Microsoft so gut zu gefallen, dass es für die eigene Bildersuche derzeit bei einigen Usern ausprobiert wird. Das Design ist im Grunde genau gleich gebleiben, bis auf die kleine Tatsache dass unter dem Bild keine Informationen mehr angezeigt werden. Diese werden erst per Mouse-Over angezeigt. Nach einem Mouse-Over wird die Dateigröße und die Abmessungen des Bildes angezeigt. Außerdem wird die Website angezeigt und kann nach weiteren Bildern durchsucht werden. Was außerdem auffällt ist der Titel jedes Fotos. Teilweise werden Dateinamen, teilweise aber auch die Alternativ-Texte oder der Fließtext drum herum angezeigt. Sehr merkwürdig. Die Suche mag ja ganz schick sein und den Trend zum Minimalismus fortführen, aber mir hat die alte Version besser gefallen. Außerdem, wenn schon live.com kopiert wird, dann bitte mit dem praktischen Schieberegler für die Bildgröße - das einzige was MS besser gemacht hat als Google. Außerdem sollten nur die ALTernativ-informationen eines Fotos angzeigt werden, nur wenn diese nicht vorhanden sind der Dateiname. » Screenshot #1 » Screenshot #2 » Live.com - Beispielsuche [thx to: Demy]
GWB-Dossier Startseiten-Designs
Der Trend geht zur Zeit dahin Google wegen irgendetwas zu verklagen. Das hat sich nun auch ein Erotikanbieter gedacht, dessen Bildchen in Googles Bildersuche erscheinen. Das kann und darf ja natürlich nicht sein, wäre ja noch schöner wenn Google jetzt noch Webseiten zu mehr Besuchern verhelfen würde... Perfect10, so der Name des Anbieters, klagt dagegen dass die Fotos seiner Models direkt über die Bildersuche verfügbar sind. Das Problem dabei ist, dass Google aus diesen Bildern Thumbnails macht, in genau der selben Größe wie sie Perfect10 für teuer Geld (sic!) an notgeile Handybenutzer verkauft. Damit sieht man sein Geschäftsmodell in Gefahr, schließlich sind genau diese Bilder ja nun kostenlos bei Google zu haben. Sollte Perfect10 diesen Rechtsstreit gewinnen, kann es sogar soweit kommen das Google - und danach alle anderen Suchmaschinen - ihre Bildersuchen schließen müssen. Doch soweit wird es natürlich nicht kommen, denn in diesem Fall würden sich sicher auch Googles Konkurrenten in den Rechtsstreit einschalten. Ich denke dass ganze ist wieder mal die Schuld von fehlender Unternehmenkommunikation. Der Chef, der keine Ahnung von Suchmaschinen hat, hat gesehen dass seine wertvollen Bilder verfügbar sind und einfach mal geklagt. Ein einfacher Anruf bei dem Unternehms-Admin hätte ihn sicher darauf bringen können, das Google ganz einfach mit einer robots.txt ausgeschlossen werden kann. Und wenn er schonmal dabei ist, kann der Chef den Admin auch gleich fragen wieso die Besucherzahlen - nach dem Ausschluss des GoogleBots - rapide gesunken sind... [golem]