Wie üblich, hat Google nach sechs Wochen wieder eine neue Version des Chrome-Browsers veröffentlicht und hat gestern mit dem Rollout von Chrome 75 begonnen. Der Browser bringt in diesem Release vor allem einige neue Sicherheitsfunktionen mit, hat aber noch ein weiteres Extra an Bord, das sich nun auch in der stabilen Version per Flag aktivieren lässt: Der neue Lesemodus.
Es sind schon wieder sechs Wochen seit dem Release der letzten Chrome-Version 74 vergangen und nun steht schon wieder der Nachfolger vor der Tür: Vor wenigen Stunden hat Google mit dem Rollout von Chrome 75 für den Desktop und die Android-Smartphones begonnen. Diese Version bringt einen stärker integrierten Passwortmanager auf das Smartphone und unterstützt das plattformübergreifende Scroll Snap Stop.
Google nimmt immer wieder größere Änderungen am Chrome-Browser vor, die entweder den Funktionsumfang erweitern, die Performance steigern oder auch den Nutzer weiter absichern sollen. In einigen Fällen kommen solche Änderungen gar nicht gut an und sorgen für einigen Protest unter den Nutzern - so auch beim aktuellen Fall. Anfang des Jahres hatte Google eine umfangreiche Änderung für Werbeblocker angekündigt und nun hat man erneut bekräftigt, an diesen Plänen festhalten zu wollen.
Der Chrome-Browser steht sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Smartphone zur Verfügung und erscheint stets in der gleichen Version für beide Plattformen. Das war es dann aber auch schon wieder mit den Gemeinsamkeiten, denn beide Browser sind aufgrund völlig anderer Endgeräte sehr unterschiedlich und bieten verschiedene Funktionen. Das soll sich nun aber bald ändern, denn Google-intern gibt es nun das Projekt One Chrome, das dem Desktop-Browser sogar das Telefonieren ermöglichen soll.
Der Googlebot ist der fleißigste Surfer im Internet und indexiert sehr viele Webseiten innerhalb weniger Minuten, enthält aber natürlich auch sehr alte noch erreichbare Webseiten im stetig wachsenden Index. Jetzt hat Google eine kleine aber vielleicht sehr wichtige Änderung für diesen Bot angekündigt. Dieser wird nun zum Evergreen und soll stets die neueste Chrome-Version zum Rendern von Webseiten verwenden - was bisher nicht der Fall war.
In dieser Woche fand nicht nur die Google I/O, sondern auch die Microsoft BUILD statt, hat aber wider erwarten noch nicht den finalen Release des finalen Chromium Edge-Browsers im Gepäck gehabt. Dem Browser wird aus vielerlei Gründen ein großes Potenzial zugesprochen, andere sehen wiederum den nächsten Browserflop aus dem Hause Microsoft. Doch wie kam es eigentlich zu diesem Wechsel und der Zusammenarbeit mit Google?
Als Windows-Nutzer muss man mit Googles Chrome-Browser wirklich sehr geduldig sein: Erst wurde der Dark Mode für den Desktop eine ganze Version lang zurückgehalten und mit dem heute gestarteten Rollout von Chrome 74 kommt der versprochene dunkle Modus wieder nur für eine Handvoll Nutzer. Aber glücklicherweise sind nun die Voraussetzungen geschaffen, dass sich der Modus schon jetzt sehr leicht für alle Nutzer aktivieren lässt.
Schon seit einigen Monaten spielt das Thema Dark Mode auch für das Chrome-Team eine große Rolle und wird auf allen Plattformen - und jetzt ist es auch für Windows-Nutzer endlich soweit. Google hat mit dem Rollout von Chrome 74 für den Desktop begonnen und bringt neben dem dunklen Modus auch zwei neue Sicherheitsfeatures in den Browser, mit denen die kleinen Ärgernisse des Web-Alltags wieder einmal etwas mehr verdrängt werden sollen.
Touchscreens sind heute überall zu finden und gehören auf mobilen Geräten zum absoluten Standard. Die Betriebssysteme Android und iOS sind natürlich für Touchscreens konzipiert und lassen sich ohne diese Technologie praktisch nicht bedienen. Dennoch arbeitet Google nun schon seit einiger Zeit an einem touchless Chrome-Browser, dessen Hintergrund vollkommen unklar ist. Neue Informationen und Screenshots werfen nun fast noch mehr Fragen als Antworten auf.
Viele Browser bieten heute einen "Reader Mode", der dem Nutzer dabei helfen soll, sich auf den wesentlichen Inhalt einer Webseite zu konzentrieren und einfach alle unnötigen Elemente ausblendet. Bisher hatte sich Google gegen einen solchen Modus gewehrt und diesen im Chrome-Browser nicht umgesetzt - aber das wird sich bald ändern. In der Canary Version wurde nun ein solcher Modus gesichtet, der sich durch einen Flag bereits jetzt aktivieren und nutzen lässt. Allerdings mit Einschränkungen.
Es ist Ostern und nicht nur der Osterhase versteckt morgen seine kleinen Präsente, sondern auch Googles Entwickler lieben es das ganze Jahr über, kleine Spiele und Späße in den eigenen Produkten zu verstecken. In einer kleinen Serie stellen wir nun die besten Eastereggs in den Google-Produkten vor, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben und die Nutzer auch heute enoch erfreuen können. Heute geht es um viele Spiele und Späße in Android, Google Play sowie den Chrome-Plattformen.
Vor wenigen Tagen hat Google eine große Veränderung für AMP angekündigt und damit für einige Diskussionen gesorgt. In der Adressleiste des Browsers soll dabei nicht unbedingt die URL stehen, die tatsächlich im Browser angezeigt wird. Auch im Vorfeld sorgte dieses Feature unter den Browserherstellern für Diskussionen und wurde sowohl von Mozilla als auch von Apple abgelehnt. Dennoch wird es Google es umsetzen.
Der Browsermarkt ist aktuell erneut stark in Bewegung und bekommt einige interessante neue Mitspieler - zu denen auch der neue Microsoft Chromium Edge gehört. Dominiert wird der Markt aber schon seit einigen Jahren vom Google Chrome-Browser, der zuvor einen beispiellosen Aufstieg hingelegt hatte. Jetzt erhebt ein ehemaliger Mozilla-Manager schwere Vorwürfe gegen Google und behauptet, dass der Browser mit unlauteren Mitteln in diese Position gebracht wurde.
Chrome-Extensions erfreuen sich großer Beliebtheit und werden auf dem Desktop sehr rege genutzt, um zusätzliche Funktionen in den Browser oder auch einzelne Webseiten zu bringen. Leider liegt die Betonung auf "Desktop", denn Google hat die Extensions niemals für den mobilen Einsatz umgesetzt - aber das übernimmt nun die Konkurrenz. Pünktlich zum ersten Geburtstag bekommt der Kiwi Browser nun die Möglichkeit, Chrome-Extensions unter Android zu nutzen.